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Alrik Fassbauer

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Alle Inhalte von Alrik Fassbauer

  1. Vuielleicht gibt es noch Informationen aus einer ganz anderen Ecke ?! NT basiert unrsprünglich nämlich auf OS/2, und davon könnten Informationen, wie genau OS/2 & NT zusammenhängen, bei IBM zu finden sein ? (So genau habe ich da noch nicht recherchiert. Aber es gibt eine Site "OS/2-Museum" )
  2. Die SB Live Player hat zumindest noch eine einen SB16-Emulationsmodus. DEn aktiviert man mittels mitgelieferter DOS-Treiber. Ich hoffe doch sehr (bin alter DOS-Veteran), daß die SB128PCI noch DOS in irgendeinerweise unterstützt. Schon mal auf der Homepage von Creative nachgeschaut oder e-mail geschickt ? Hm. Habe ich den ersten Post falsch verstanden ? Egal. Schon in die Autoexec.BAT & Config.SYS geschaut ? Außerdem ist mir nicht ganz klar, woher die Meldung nach der Datei kommt. Unter DOS ? Falls unter Win, dann bieten sich unzählige Suchmöglichkeiten an... >:-) : Win.INI, System.INI, Registrierung, DOSSTART.BAT (im Win-Verzeichnis) usw. usw. ... [Dieser Beitrag wurde von Alrik Fassbauer am 25. Februar 2001 editiert.]
  3. Hm... gab's nicht mal ein "Personal Netware" zu Novell DOS ? War aber wohl eher Peer-to-Peer, wenn ich mich richtig erinnere...
  4. Ich bin zwar nicht so fit in der Materie, wie ihr , hab mir aber auch meine Gedanken gemacht (es muß ja schliesslich geholfen werden !). Folgendes: Er berichtet, daß der Rechner, wenn er kurz aus war, keine Töne von sich gibt, wenn er lang aus war, schon. Das scheint mir interessant zu sein (sofern die Beobachtung korrekt ist). Bedeutet das "kurz aus" nun einen Reyset oder sowas ? Ich meine, ich habe das Gefühl, es könnte vielleicht irgendwas mit dem Speicher sein, obwohl ich noch nie von so einer Tonfolge gehört habe. "Kurz aus" käme dann vielleicht einem Reset des Rechners gleich, aber warum dann, wenn "lang aus" ???? *Grübel* Jedenfalls schrieb er in seinem allerersten post hier, daß der Rechner nur dann hochfährt, wenn er einen Reset gemacht hat. Ich tippe intuitiv auf Speicherbaustein... [Dieser Beitrag wurde von Alrik Fassbauer am 19. Februar 2001 editiert.]
  5. ausprobieren kann nicht schaden...
  6. ... denn es behauptet bei einigen Disketten, daß da Fehler wären, wohingegen andere Diskettenlaufwerke das nicht berichten ! Im Detail: Mein Rechner ist ein AMD Thunderbird mit Win 98 ZA (=SE). Er behauptet hin & wieder, er könne von meiner Diskette (meist no-name) nicht lesen. Tests mit Scandisk bringen kein Ergebnis. Mein alter 486DX40 berichtet dagegen keine fehler, selbst mit Norton Disk Doctor nicht (der meiner Erfahrung nach gründlicher ist als Scandisk, den ich aber nur auf dem 486'er installiert habe). Wen ich Daten auf dem 486'er auf Floppy speichere und sie hinübertrage zum neuen Rechner ("Disketten-Netzwerk", wird aber bald durch ein echtes ersetzt), meldet derr AMD-Rechner manchmal Fehlermeldungen, wie z.B. mitten im Kopiervorgang (ist mir erst vor ein paar Minuten passiert) "Datei ist defekt" (oder so ähnlich) oder/und "Vom Gerät kann nicht gelesen werden". In der Umschulungsklasse (Fachinformatiker ) steht ein Compaq-Rechner, der auch Fehler meldet. (Ein Pentium, ich glaube II ?) [Nebenbei: Auf den Compaq-Rechnern dort haben wir beim Versuch, Linux zu installieren, oft Probleme gehabt.] Das bizarrste ist mir passiert, als ich letzte Woche Daten von der Umschulungsklasse auf Floppy gesichert habe, und mein Heimrechner konfrontierte mich mit der Aussage "Diskette ist nicht formatieren. Möchten Sie jetzt formatieren ?" Frage: 1. Woran kann das liegen ? Ist mein neuer Rechner einfach zu schnell ? Ist das Laufwerk zu empfindlich ? 2. Kann ich das z.B. in der Systemsteuerung / System / Leistungsmerkmale / Dateisystem / Problembehandlung korrigieren ?
  7. Auf den CD's der PC Welt ist der IEX fast immer mit drauf.
  8. Ich kann mir vorstellen, daß man das mit RUNDLL (richtige DLL angeben - welche, weiß ich im Moment nicht ausewndig - USER vielleicht ?) machen könnte, mit Exit als Parameter irgendwie, ghabe das Ganze jetzt aber nicht auswendig im Kopf.
  9. Hm. Ich dachte an irgendeinen BIOs-Schutz für den MBR, aber sowas gibts doch nicht, oder ?
  10. Ich habe zwar keine Lösung, aber mir ist vor ein paar Jahren etwas ähnliches passiert - genau andersrum ! Zur WorkPlace Shell für Win (von OS/2 portiert) war ein kleines Prog beigepackt, mit dem man Win runterfahren konnte. Aber das wußte ich nicht, als ich es in die Autostart-Gruppe gepackt habe...
  11. Uff ! Ich glaube, ich habe die Lösung für mein Problem mit dem CD-ROM gefunden ! Ich poste es hier der Vollständigkeit halber, falls später einmal Leute auf die Idee kommen, hier nach Antworten für das gleiche Problem zu suchen. Also, hier der Link: http://www.gva-datenservice.de/support2/support.htm#cd Und hier die Information (ich zitiere): "Seit ich in meinem Gigabyte SG-Board mit SIS-Chipsatz ein 32x MIDA-CD-ROM eingebaut habe, ruckeln die Spiele. Deaktivieren Sie je nach Windows95 Version den DMA-Modus, sowie Ultra-DMA im BIOS. Danach sollte es flutschen. Das selbe Problem betrifft auch die LiteON-Serie." So, das wärs dann, hoffentlich ! (Aber es ärgert mich doch schon sehr ! : Ich soll DMA ausschalten, damit das Laufwerk vernünftig läuft ? Aber dann ist ja meine HD langsamer ! )
  12. Ja, danke erstmal. Werde mir den Link gleich mal anschauen. Ich hatte in der Vergangenheit ziemlich viel herumgesucht, aber nie etwas zu Mida gefunden. Und da dachte ich, die Leute hier wissen sicher mehr...
  13. Hallo, miteinander. Ich trage eine Frage (reimt sich !) in euer Forum. Ich habe in meinem PC ein CD-ROM - Laufwerk von einer Firma "MIDA". Nie gehört. Ich habe außerdem das Problem, daß der Laufzwerg von Mida nicht mehr richtig zu funktionieren scheint. Da dachte ich mir: Da muß ein neuer Treiber ran ! Auf meiner bisher vergeblichen Suche nach einem Treiber dafür stieß ich auf die Information, daß MIDA = Lizenzprodukt LiteOn. Ist das richtig ? Kennt einer von euch Mida ? Hat jemand von euch einen Treiber dafür gesehen ? Oder muß ich den Standard-Treiber von win 98 nehmen ? Sind LiteOn-Laufwerke wirklich so schlecht ? Fragen über Fragen.... Danke im Voraus für eine Antwort.
  14. Ich weiß, es klingt beknacht, aber es ist nicht zufällig dieses Verzeichnis im Autostart ? *ratlos*
  15. OK, ok, es war ja nur ein Beispiel. Ich meine das mit der Kaffeemaschine. Was den Unterricht angeht: Bei mir persönlich war der Lerneffekt viel größer, wenn ich "davon etwas hatte". Das Programm zu errechnen der Gewinnchancen (oder so etwas ähnliches, ist jetzt schon etwas her) unter TP habe ich nie ganz verstanden , aber das Programm zum Zahlenraten habe ich mit viel Freude gemacht ! Das eine war mir doch etwas realitätsfern (sooo oft spiele ich nicht Lotto), und das andere war etwas "greifbares" für mich. Das mit der Jugend, und ihren "Idealen" beobachte ich auch leicht beunruhigt. Ich perönlich bin jemand, der eher auf die "inneren Werte" setzt, und das versuche ich auch weiterzugeben. [Dieser Beitrag wurde von Alrik Fassbauer am 02. Februar 2001 editiert.]
  16. Hallo, miteinander. Ich möchte zu der ganzen Problematik auch etwas sagen und zwar aus einer ganz anderen Ecke her. Ich sitze hier in einer vom Arbetsamt geförderten Umschulung(smaßnahme) zum Fachinformatiker. Ich hätte auch Systemelektroniker werden können, das hätte mir persönlich genausoviel Spaß gemacht. Warum tue ich das ? Weil ich immer schon tiefer in die Materie "Computer" einsteigen wollte und mein Wissen weitergeben will - sei es in einer Firma oder als Selbstständiger. Daraus ergibt sich ein neuer Gedanke für mich: Könnte es nicht sein, daß die "Jugend von heute" den Computer prmär eher als WERKZEUG ansieht ? Ein Werkzeug wie einen Hammer, oder einn Fernseher ? Das würde nämlich in der Konsequenz bedeuten, daß die Jugendlichen nicht den Sinn darin sehen, sich mit solchen Werkzeugen derart intensiv zu beschäftigen. Wer weiß schon genau, wie ein Hammer hergerstellt wird ? Oder ein Fernseher ? Oder eine Kaffeemaschine ? Das Werkzeug ist vielleicht zum zocken da, und die Fragen komen erst, wenn die Kiste nicht mehr läuft. Solange alles OK ist, prima! Ich vermute(sicher bin ich mir nicht), daß jeder von uns hier das gelernt hat, weil es ihn / sie interessierte. Und ich vermute einfach mal, daß Jugendliche kein Interesse an den Interna einer Maschine haben bzw. wie ich einen Computer so programmiere/zusammenbaue/zurechtmache/wasweißichwasesnochfürmöglichkeitengibt , daß es vernünftig läuft. Nochmal: Ich denke, daß bei den Benutzern eines Werkzeuges wenig Interesse bestehen könnte, dieses Werkzeug auch selber herzustellen. (Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt ?)
  17. Alrik Fassbauer

    Linux problems!

    Intern oder extern ? (Hört sich eher nach intern an.) Es gibt bestimmte Standards unter Modems. Versuch doch mal, dein MOden in einem Standard (Hayes-Kompatibel ?) einzurichten, falls es diesen Standard unterstützt.
  18. Uh... Das ist wirklich ein *heftig* diskutiertes Thema. Nach meiner *sehr* persönlichen Meinung sind NT und Linux von der Architektur her sehr sicher. Linux ist flexibel, vielleicht sogar flexibler als NT, aber Linux braucht definitiv *mehr* Einarbeitungszeit, besonders, um wirklich effektiv zu sein (also, um alle Stärken ausspielen zu können). NT braucht nicht so viel Einarbeitungszeit; es ist schneller und z.Z. einfacher konfigurierbar, hat aber auch seine "Fallstricke". Wo ich nicht so Bescheid weiß, sind die Lizenzen, welche Lizenzpolitik NT hat (besonders die, die nicht so offensichtlich sind). Linux ist kostenlos. Die Distributionen zwar nicht, aber dafür wird dann auch *sehr* viel hinzugepackt, was man sich bei NT dazukaufen müsste. NT hat mMn eine kürzere Einarbeitungszeit als Linux, was auch Schulungskosten bestimmen *könnte*. Win 98 und jüngere lasse ich bewußt ußen vor; denn diese sind - besonders im Netzwerk - nicht wirklich sicher (genug). (Ich gehe nicht davon aus, daß du Win 98 wirklich gemeint hast.)
  19. Dem ist nichts hinzuzufügen.
  20. Nachtrag von einem Win 3.1 - Veteran: - Workplace Shell for Windows (die WPS aus OS/2 nach Win portiert. - Calmira (ehemals Calypso).
  21. In der C#T 3/2001 steht etwas von einem Batch-Compiler/Interpreter namens RapidBatch.
  22. Es lebt ! Es ist intellgent ! ...allerdings eine ziemlich dumme - eigensinnige - Intelligenz... Ich mag es auch nicht, wenn ein Programm glaubt, es besser zu wissen als ich.
  23. Unter Linux ist das ganz einfach... (andere unixe natürlich auch).
  24. Ich muß auch mal meinen Senf dazugeben: Mir fällt auf, daß hier auch wieder diese "Diskussion" "Welche ist die bessere Prog.-Sprache" ein kleines bißchen durchschimmert. Und persönlihe Erfahrungen auch. Und da ich schon bei persönlichen Erfahrungen bin: Ich habe etwas Pascal (TP) gelernt, dann etwas QBasic, dann etwas VB, und es schien mir immer einfacher zu werden. Ich persönlich denke, daß Pascal und alle anderen funktionsorientierten Sprachen zum sauberen Arbeiten zwingen, wohingegen die Objektorientieren eine völlig andere Denk- & Vorgehensweise erfordern. COBOL habe ich nie erlebt...und wenn ich mir die einzelnen posts durchlese, bin ich auch froh darüber... Vielleicht liegt es auch ein bißchen an der eigenen Person ?! Wenn ich lieber strukturiert arbeite, ist sicher Pascal oder C oder so besser für mich; wenn ich lieber in Objekten denke, ist wohl das andere einfacher für mich. (Ich erinnere mich gerne an meinen VB-Kurs: form1.show "WAS ? SO einfach ist das ?") Und C++ kommt bei mir nächste Woche dran.... Ich wollte nur noch hinzufügen, dass ich sehr wohl weiss, was in einem System los ist, wenn es mir ein "Hallo, Welt" präsentiert. Aber dieses Wissen habe ich mir erst aneignen müssen, soll heißen: Ein Anfänger weiß davon noch gar nichts. [Dieser Beitrag wurde von Alrik Fassbauer am 31. Januar 2001 editiert.]

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