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  1. Nachtrag dazu Ich finde 150 Tage schon sehr viel. Das sind rechnerisch eben 3,4x Tage. Also 3,5 Tage pro Woche. Wenn man Urlaub und Feiertage vorher abzieht. Wenn du mal 1 Woche nichts abrechnen kannst. Sei es Durch Krankheit oder z.B. durch eine Fortbildung. Musst du rechnerisch 2,5 Wochen lang alle Tage abrechnen können Damit diese 1 Woche wieder "ausgeglichen ist.
  2. 2 Dinge dazu: a) du hast bei einer 5 Tage Woche, je nach Bundesland, in 2025 220-222 Arbeitstage (bei Abzug von 30 Urlaubstagen) Davon sollen nun 150Tage fakturiert werden. Also rund 68,2%. Damit musst du JEDE Woche ca. 3,5 Tage fakturieren können. Und da kommt b) WIE kannst du in der Stelle selber beeinflussen wieviel Tage du fakturierst? Musst du die Tage selber beim Kunden verkaufen oder bist du darauf angewiesen das jemand kommt und dir sagt das da was fakturierbares zu machen ist? Und wie sieht es mit nicht fakturierbaren Nachbesserungen aus? Persönlich lasse ich von solchen Stellen immer die Finger.
  3. In die AGB packen reicht nicht. Was ist mit noch nicht Kunden denen die AGB zum Zeitpunkt des Anrufes noch nicht bekannt sind? Ansage vorher schalten das sie wenn sie am Apparat bleiben mit einer KI reden. Damit tut man auch dem EU AI Act genüge die vorschreibt das jede KI gekennzeichnet sein muss. Egal ob generierter Kontent (Bild, Text) oder nen Chatbot. Oder hier z.B. nen Voicechat. Auch DSGVO kann man damit abfrühstücken. Wer dranbleibt stimmt zu das seine Daten aufgenommen und verarbeitet werden. Man muss den Menschen dann nur eine zweite Möglichkeit geben wie sie mit der Firma in Kontakt treten können wenn Sie eben nicht mit der KI reden wollen.
  4. Was willst du mit der Rechenleistung einer solchen CPU? Ich gehe mal davon aus, da es als Homeserver genutzt wird, du nicht mit 200 Entwicklern parallel darauf arbeiten wirst. Damit reicht dir jede halbwegs vernünftige Consumer CPU aus. Einzig RAM solltest du dem Ding spendieren. Bei mir läuft im übrigen nen uralter Lenovo M70q mit Intel i5-10400T und 64GB RAM Und die Stats der letzten 130 Tage sehen so aus: Der langweilt sich doch 23 Stunden am Tag nur rum. Ich würde meinen Hauptfokus eher auf Energieeffizienz legen denn auf schiere Rechenpower. Jede 10Watt die du weniger verbrauchst machen bei einem 24/7 laufenden System im Jahr ca. 87,6kWh (365 * 24 * 10 = 87.600). Das summiert sich auf die Dauer ganz schön. Und wenn man nen bischen drauf achtet kommt man auch mal locker auf deutliche Einsparungen.
  5. Nein. In der aktuellen Zeit niemals KI Themen nehmen. Das Gesamte Thema ist aktuell auch für Firmen so extrem intransparent das du als Azubi hier keinen Fuß auf den Boden bekommen würdest. 1.) allein das lesen der geltenden rechtlichen Gesetze und Verordnungen dauert länger als 40 Stunden die du im Projekt Zeit hast. Es sei nur zur DSGVO noch der EU AI Act genannt. 2.) Auswahl KI Modell: in den geplanten 2h hast du noch nicht mal die Namen aller in Betracht kommenden KI Modelle gelesen. Geschweige denn verstanden welches Modell / Anbieter für welche Zwecke besser ist und wo die gesamten Fallstricke liegen. Auch hier wieder DSGVO / EU-AI Act. In Zusammenspiel, welche Daten werden wo und von wem verarbeitet. 3.) Schulung rechtlich: Aehm, allein die Diskussion mit dem Vorsitzenden des BayLDA hat mich mehr als 3 Stunden gekostet um zu besprechen was rechtlich gesehen alles in der Schulung drin stecken muss und wie diese auszusehen haben. Deshalb auch hier: Lasst aktuell KI Themen einfach sein.
  6. Aus Erfahrung mit mehreren Bekannten gibts es nur den BigVic Weg. Da Jede Firma komplett anders ist. Ich hab Bekannte deren Firmen kamen aktiv auf die MA zu und haben gefragt, ich kenn welche die Fordern Auslandserfahrungen ein und es gibt welche da stößt man eher auf taube Ohren. Kann also nur deine Vorgesetzte Person mit dir zusammen besprechen.
  7. @DoctorB Auch mein Gedanken Gang. Mail as it is im Postfach Rechnungen ankommen lassen Dann eine Regel die eine Weiterleitung an das Datev Postfach macht. Damit bleibt die erste Mail im RE Postfach wie sie angekommen ist Und weiterleiten ist immer inklusive Anhang.
  8. Ich kann dir nur die Empfehlung geben, nimm kein KI Thema aktuell. Ich bin mit 5 Kolleg:innen seit mehr als 6 Monaten dabei die Grundsatzthemen für uns im Konzern und deren Markentöchter zu erarbeiten. Wir werden dabei von einer ganzen Heerschar an weiteren Kolleg:innen unterstützt. Unter anderem aus den Bereichen Legal und Compliance. Ich würde aktuell aus dem Bauch raus sagen, allein das lesen und verstehen der relevanten Gesetze, Verordnungen etc. wird mehr als die dir zur Verfügung stehende Zeit in Anspruch nehmen. Es ist nicht nur die DSGVO die für die relevant ist. Zum Beispiel gilt seit dem 15.01.2025 ebenfalls der EU AI Act. zu finden hier: https://artificialintelligenceact.eu/ Du musst also als aller ersten Schritt, und zwar bevor du irgend etwas in die Richtung machst, erstmal verstehen wer hier alles mit Gesetzen, Verordnungen etc. nach dir wirft um die du dich alle kümmern musst.
  9. a) Du bist Azubi. b) Ohne deine Zustimmung kann er in den Vertrag nicht aufnehmen das du Rufbereitschaft machen musst. Und wenn du unter 18 bist geht ohne die Zustimmung deiner Eltern auch keine Vertragsänderung. c) Dank a) kann er dich eh quasi nicht kündigen. Denn das verweigern der Rufbereitschaft ist keine Arbeitsverweigerung da diese ja aktuell noch nicht in deinem Arbeitsvertrag steht. Sobald er dir einen neuen Vertrag hinlegt gehe mit diesem Postwendend zur IHK und frage die. Denn, da Auszubildenden keine Arbeitspflicht, sondern Lernpflicht schulden, ist ein Einsatz von Auszubildenden in Bereitschaftsdiensten oder in der Rufbereitschaft nicht zulässig. Gegen eine Teilnahme an Rufbereitschaften oder Bereitschaftsdiensten spricht ebenfalls dass eine Rufbereitschaft keine Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die dem Ausbildungszweck dienen, darum dürfen Azubis ebenfalls keinen Ruf- oder Bereitschaftsdienste machen. Immer daran denken du wirst Ausgebildet. Es soll dir also was vermittelt werden.
  10. Schade das hier viele so schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Ich selber habe auch schon mehrfach solche Azubi Bewerbertage auf Ausbilderseite mitgemacht. In der Firma war das reine Ergebnis der gestellten Aufgaben vollkomen irrelevant. Uns kam es darauf an, wie verhält sich der potentielle Azubi bei Aufgaben die er nicht lösen kann. (Ja es wurden Aufgaben gestellt die man teilweise nicht lösen kann!) Und wie verhält er sich den anderen gegenüber in den Gruppenarbeiten. Versucht er z.B. bei den Aufgaben die er nicht lösen kann auf anderem Wege an Lösungen zu kommen oder gibt er sehr schnell auf und versucht die Aufgaben zu perfektionieren die er lösen kann? Uns war z.B. wichtig das man überall Wissen aufbaut. Also Lösungen für die Dinge sucht die man Stand heute nicht kann. Versucht er z.b. im Team die Führung direkt an sich zu ziehen und dann den Weg nach seinem Denken zu beschreiten oder versucht er alle mitzunehmen auf dem Lösungsweg. Und ja, solche Unterschiede sieht man schon im jungen Alter bei den Azubis.
  11. der 31.12. ist nicht 14 Tage nach der Kündigung. Habe ich oben aufgedröselt. Und das ist es was mich daran etwas stolpern lässt.
  12. Aehm: AUFPASSEN! Du schriebst ganz im ersten Post: Ich habe zum 15. Juni 2024 ... angefangen. Damit ist dein letzter Tag der 14.12.2024 die Kündigung hast du am 13.12.2024 erhalten. 14 Tage sind dann der 27.12.2024 laut BGB §622 - Absatz 3: (3) Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von sechs Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden. Ob es dann rechtens ist das du die Kündigung zum 31.12.2024 erhälst prüfe bitte mal.
  13. Ich bin kein Jurist. Dies stellt keine Rechtsberatung dar! Eine Kündigung am letzten Tag der Probezeit ist genauso rechtens wie am ersten Tag. Sprich auch am letzten Tag der Probezeit kann der AG mit einer Frist von 14Tage kündigen. Bei dir also Kündigung eingegangen am 13.12. Damit Vermutlich Beendigung des Arbeitsverhältnisses bis zum 27.12. Komisch ist eine Kündigung mit Angabe von Gründen. Probezeit Kündigungen kenn ich bisher immer ohne jegliche Angabe von Gründen. Kein Urlaub in der Probezeit ist nicht richtig. Es besteht erst nach 6 Monaten der Anspruch auf den vollen Jahresurlaub. bis dahin erwirbt man mit jedem Gearbeiteten Monat 1/12 des Jahresurlaubs. Beispiel: 24 Tage Jahresurlaub. Man kann also nicht im ersten Monat 1 Woche frei machen. Im 4ten geht das. = 3 Monate gearbeitet = 6 Tage Urlaub erworben. -> Berechnung des Resturlaubs ist auch abhängig von Formulierungen in deinem Arbeitsvertrag. Da es aber nun so ist, das du keinen genommen hast un 15 Tage angehöuft hast sowie 100 Überstunden. Solltes du soviele Tage Urlaub noch in batur nehmen wie möglich. Also 16.-20. / 23. 24. und 27. also insgesamt gehen noch 8 Tage abzubauen. Die Restlichen 7 Tage werden ausgezahlt wenn Ihr euch einigt. Gesetzlich hast du leider keinen Anspruch darauf. Genauso Überstunden. Auch da kommt es darauf an wie die Regelungen in deinem Arbeitsvertrag sind. z.B. auch hier einiges an Erklärungen: https://www.stepstone.de/magazin/artikel/urlaubsanspruch-bei-kuendigung
  14. M365 ist viel. Stelle bitte erstmal für dich fest wo und wie du die Daten in der grossen M365 Welt nutzen willst. Möchtest du per Word, Excel, Teams auf die Daten deiner On-Prem Server zugreifen können? Maybe musst du gar nichts machen da auch weiterhin die Office Tools lokal installiert werden können und du mit Netzwerklaufwerken arbeiten kannst. Willst du andererseits z.B. deine Daten auf deinem On-Prem File Server dem M365 Copilot verfügbar machen geht das auch mit einem File Share OnPrem Graph Connector. Es gibt also nicht die eine Lösung die deinen OnPrem Fileserver für alles in M365 verfügbar macht. Deshalb wie immer die Antwort: Es kommt drauf an.
  15. Ich bin alt, ich erinner mich einfach nicht mehr an alles!

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