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Enno

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  1. Moin zusammen.
  2. @Graustein das hattest du dann falsch verstanden. Du hast die Wahl zwischen 8 Tagen bezahltem Urlaub oder (27,5% Sonderzahlung + 8 Tage unbezahlter Urlaub) Und damit solltest du schauen was am Monatsende mehr Geld bringt. Gehen wir einfach vom schlechtesten Monat aus so hast du 22 Arbeitstage. Bei 8 Tagen Sonderurlaub bezahlt wären dies 36,36% Frei in dem Monat. bzw. 36,36% Sonderzahlung wenn du die Tage unbezahlten Urlaub gemacht hättest. Es ist also besser das Frei zu nehmen.
  3. Urlaub ist für mich z.B. keine Sachleistung respektive Benefit. @Albi wie bei dir 30 Tage ist Minimum. Bin am überlegen nächstes Jahr anstatt mehr Gehalt mehr Urlaub zu fordern. Ich weis das einer der Kollegen schon mehrere Jahre in Folge mehr Urlaub genommen hat. Geht also bei uns in der Firma. Was leider nicht geht, weil angeblich zu aufwendig, sind andere Benefits wie: - Tankgutscheine - Mitgliedschaft im Fitnesstudio - . . . Also bei uns leider nein, wenn es sie gäbe würde ich, denke ich, reichlich Gebrauch machen.
  4. Moin @AVEN und genau dieser Gegenwert ist z.B. das was mir Angst macht. Weil er IMHO momentan viel zu Hoch angesetzt ist. Heist ich zahle aktuell Betrag X. Dieser ist momentan auch der Gegenwert der Immobilie. Wenn aber nun das passiert was ich befürchte und die Preise sich "normalisieren" habe ich immer noch die Schulden von Betrag X aber der Gegenwert ist geschrumpft und schon komme ich nicht mehr bzw. nicht mehr so leicht aus der Geschichte raus sollte was passieren. Das muss man sich leider bei den aktuellen Preisen auch mal bewusst machen das es dieses Risiko eben leider auch gibt.
  5. Moin zusammen. Ne, bin am arbeiten.
  6. Moin zusammen, @Ulfmann dann drück ich mal die Daumen.
  7. Moin zusammen.
  8. War komisch. An manchen Stellen echt positiv überrascht. An anderer Stelle haben Sie eine Formulierung aus dem letzten Jahr sehr genau genommen was mir zum Nachteil gereichte. Aber da war es so, geschrieben steht A und gemeint war B und sie machen nun A. Tja wieder was gelernt. Ich bin ja auch eher jemand der spitzfindig die Deutsche Sprache auseinander nimmt und zu seinem eigenen Vorteil auslegt. Ansonsten nen Ziel das ich nicht sehe das man das erreichen kann. Wir müssen in der Gesamten Businessline ne Fakturaquote von 70% bringen. inkl. Management. Allerdings sind 5 Mann auf Fortbildung mit je 5 Prüfungen. wovon jede Prüfung rund 2 Wochen Vorbereitung bedarf. eher sogar mehr. Mach also allein bei 5 Mann schon mal 10 Wochen 0% Faktura Quote. IMHO sind die Werte so nicht schaffbar bei uns. Aber an dem Ziel kann man nichts machen. Summa summarum also etwas wechselnde Gefühle dabei.
  9. @carwyn ?? WTF ?? zu viel? Naja würde sagen fast genau richtig.
  10. Moin zusammen. So um 13Uhr ZV Gespräch für dieses Jahr. Hmmm. Irgendwie kamen komische Signale von meinem Personalvorgesetzten. Zu Positiv. Ich weis nicht was das zu bedeuten hat.
  11. Aehm, tja. Ich Bin Consultant. Ich kann dir nen FDD dazu schreiben. Aber Programmieren. no Way. bekomme ich nicht hin.
  12. Hallo zusammen, wer hat Erfahrung mit Rainmeter? Ich würde gern meine Fritzbox und das Synology NAS mit Rainmeter abfragen. Direkt habe ich nichts gefunden was Sensoren im Rainmeter implementiert. Meine Idee: ich kann die AVM mittels UPNP abfragen. Dies geht mit rainmeter aber scheints auch nicht direkt. Also ne kleine PHP Seite auf der Synology gehostet das die Abfrage macht und den Wert als Rückgabewert liefert. Nun bekomme ich es aber im Rainmeter nicht hin das er diese Webseite(php) abfragt und den Wert anzeigt. Hat eventuell jemand schonmal URL Abfragen im Rainmeter implementiert und kann mir dabei mal helfen? Danke und Gruß Enno
  13. Ach du meinst wir hätten das Produktivsystem nach dem Deployment auch wieder hochfahren sollen? Hmm, ich wusste da war was.....
  14. Moin, ähnliches Gefühl wie nach einem Deployment bei dem ALLES gut verlief. Und es hinterher kein einziges Fehlerticket dazu gibt. Fühlt sich irgendwie komisch an. Und man wartet die ganze Zeit drauf das da doch noch was kommt.
  15. Moin zusammen. So nach 2 Wochen KZH auch mal wieder am Arbeitsplatz erschienen. mal sehn was hier für Horror los ist.
  16. Ja Ja. Was in deinem Arbeitsvertrag steht und wie ihr das dann handhabt sind ja zwei Dinge. Im Vertrag steht ja richtig 15 Tage bei 2,5 Tagen pro Woche Arbeit. Also richtig runter gerechnet. Ich meinte einfach intern mit 120 Stunden rechnen damit ihr eben keine Probleme bekommt mit wieviel Tage und wieviel Stunden arbeite ich pro Tag.
  17. Tut er gemittelt auf 5 Jahre nicht. Ich kann mich an den alten Arbeitgeber erinnern das dort die HP DL380 Gxx mit 2x 350Watt Netzteilen ausgestattet waren. Bei ausfall eines Netzteiles liefen Sie immer noch mit max. Leistung. Was bedeutet das max. 350Watt gezogen wurden. Und da kein Server mit Vollast 24Stunden 7Tage die Woche läuft kommen Durchschnittlich 100Watt grob hin.
  18. Macht es doch einfacher indem Ihr die Urlaubstage als Stunden rechnet. Aktuell hast du 15 Tage á 8 Stunden gerechnet. Nimm halt 120 Stunden Urlaub. Dann ist es egal ob du 5x4Stunden Tage frei nimmst oder 2,5x8 Stunden Tage.
  19. Doch kann Acronis. ABER man kann beim Backup erstellen sagen das er den Leeren Platz überspringen soll. Wenn man das nicht macht wird dieser so komprimiert das er nicht auffällt, nur beim wiederherstellen braucht er auch diesen Platz wieder. IMHO müsste es also reichen ein neuen Backup zu machen bei dem du sagst das er Leeres überspringen soll. Diese Option ist im übrigen um 1:1 Kopien anzulegen. Man kann dann auch auf der Kopie z.B. Datenrettungstools starten.
  20. Weil die Hardware einmal Kostet und diese Kosten dann sich auf die 5 Jahre Aufteilen. also eigentlich rechnet man z.B. für einen Physikalischen Server 1500€ Anschaffungskosten verteilt auf 5 Jahre Abschreibungsdauer = 1500€ / 5 = 300€ Abschreibung pro Jahr mal 5 Jahre Nutzungsdauer = 300€ mal 5 = 1500€ Gesamt Abschreibung im Nutzungszeitraum.
  21. @Carwyn dem mittleren. weiteres per PN.
  22. Moin du heißes Eisen! Irgendwie alle am Arbeiten? Keine Ahnung wir waren gestern mal kurz in Hamburg. So morgens Hin und Abend zurück. So kurz mal nen Doctor Termin.
  23. Wenn wir mal bei MS-SQl beliben, ich bin der Meinung das geht auch bei Oracle. Bei einem MS-SQL Standalone Server als Ausgangsbasis gibt es mehrere Wege Ausfallsicherheit zu implementieren. allein Hier sich zu entscheiden welche der Möglichkeiten man nimmt und diese dann zu implementieren wäre IMHO völlig ausreichend für ein solches Projekt. Bei Microsoft wären das z.B. 1. Cluster -> Hier wird das zugrundeliegende Betriebssystem ge"clustert" 2. High Avalability Group (mit Hot Standby) -> mind. 2 Maschinen mit der selben MS-SQL Installtion die sich permanent syncronisieren 3. SQL Alway On Group mit Lastenausgleich -> Hier werden zwar normal die Anfragen zwischen den Maschinen verteilt. ABER laut Best Practice von MS soll eine solche Gruppe immer so konfiguriert sein, das der Ausfall von mind. 1 Maschine der gesamt Gruppe durch die anderen Kompensiert werden kann. Red doch nochmal mit deinem Ausbilder. Eventuell gibt es auch bei Oracle diese verschiedenen Szenarien. Dann schreib im Antrag das ihr eine Standalone Oracle Maschine habt die eben Ausfallsicher gemacht werden soll. Als Entscheidung nimmst du dann welche der Möglichkeiten verwendet werden soll. Und das kannst du dann umsetzen. Ich denke damit bleibst du dichter an dem was bei euch in der Firma gemacht wird und kommst bei einem Fachgespräch nicht so leicht ins Straucheln.

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