malko

Hallo zusammen, habe heute Post von der IHK bekommen. Mein Projektantrag wurde akzeptiert. Möchte mich bei allen bedanken die mich mit Ihrer Kritik zu Verbesserungen angeregt haben. Poste im Anschluß an meine Projektbewertung die Ergebnisse in diese Threat. (Januar 2004) Gruss Malko

zu Timmi-Bonns Fragen: Planen der Migration 1h Bedeutet einfach nur erstellen des Konzeptes für das gesamte Projekt. So das zum Beispiel einfach nur ein einfacher Ablaufplan steht. Fachgespräch sowie Erstellung des Ablaufplanes mit Geschäftsleitung 1,5h Darunter meinte ich einfach nur eine Freigabe der Geschäftsleitung für mein Projekt. Und da ich wohl keine Freigabe bekomme wenn ich nix vorlege, ging ich halt hiervon aus. Ist Aufnahme Durchführen / Software Beschaffung 1,5h Gut dann würde ich die Evaluierung am Anfang mit Hineinsetzen würde dann so aussehen: Ist Aufnahme Durchführen / Software Beschaffung 1,5h Evaluierung 1h Allerdings weiß ich jetzt nicht wo ich die dann hinsetzen sollte. Würde Sie relativ weit zum Schluß hinsetzen um so die Effizienz meiner Software begutachten zu können. Anfertigen diverser Images für den Schulungsraum sowie abschließendem Test der Duplizierung 8h Diese 8 Stunden beziehen sich nicht auf das gesamte NW sondern nur auf die Images des Schulungsraumes. Diese müssen ja mit den verschiedenen Konfigurationen vorbereitet werden und dann muss ja getestet werden ob die Konfigurationen auf den einzelnen Workstations optimal konfiguriert werden ohne das der Schulungsteilnehmer noch etwas gefragt wird. Das komplette Debugging erfolgt erst zum Schluss. Aktualisierung der Firmeninternen Netzwerkdokumentation 2h Gut ich die weglassen darf und nicht zu meinem Projekt zählt, dann komme ich auch mit 35 Stunden hin. Dann bekommt die Projektdokumentation einfach 7h und die andere Stunde die Evaluierung. Die Besprechung mit der Geschäftsleitung kürze ich auf 1h. Ergibt genau 35h Danke nochmals Malko

Ich dachte die lasse ich der Übersicht halber weg, aber reiche hier nun gerne nach. Projektphasen mit Zeitplanung:· Planen der Migration 1h Fachgespräch sowie Erstellung des Ablaufplanes mit Geschäftsleitung 1,5h Ist Aufnahme Durchführen / Software Beschaffung 1,5h Installation und Konfiguration des Windows Servers sowie Erweiterungum Clone-Software 4h Erweiterung des Linux-File-Servers um DHCP-Server inkl. Konfiguration 1,5h Einbindung der Netzwerkdrucker & Verwaltuns-Workstations in die Domaine 2h Anfertigen diverser Images für den Schulungsraum sowie abschließendem Test der Duplizierung 8h Rechtevergabe auf dem Server für die einzelnen User & Workstations 2h Testen der Remote-Software-Installation auf den Workstations 2h Abschließendes Debugging des Netzwerkes 4h Aktualisierung der Firmeninternen Netzwerkdokumentation 2h Projektdokumentation 6h Gesamt 35,5h Hoffe ich halte euch mit meinem Beitrag nicht zu sehr auf. Viele Grüße Malko

Also ich habe jetzt mal einen Projektantrag entsprechen formuliert. Habt ihr Kritikvorschläge? Thema der Projektarbeit: Umstrukturierung des Vorhandenen Firmeninternen- Arbeitsgruppen Netzwerks in ein heterogenes Domainennetzwerk einschließlich automatisierter Installationsabläufe Kurze Projektbeschreibung: Die Firma N.BIT GmbH, ein Schulungsunternehmen welches schon seit mehr als 6 Jahren Firmenschulungen als auch Umschulungen im IT-Bereich durchführt. Zu den Kunden gehören z.T. Großkunden wie das Arbeitsamt oder die Stadtverwaltung-Neustadt, als auch Privatpersonen welche Ihre Kenntnisse in speziellen Bereichen vertiefen möchten.Die IT-Struktur besteht aus einem Arbeitsgruppennetz, bestehend aus 5 Verwaltung Workstations, 4 öffentlich zugänglichen Internet Workstations, einem Firmenschulungsraum 9 Schulungs-Workstations, sowie weiteren Schulungsräumen für die Umschulungen. Des weiteren sind mehrere Netzwerkdrucker vorhanden, ein auf Linux basierender Proxy-Server für den Internet-Zugang, sowie einen File-Server, ebenfalls Linux, auf welchem alle Firmendaten gespeichert sind. Dieses Arbeitsgruppennetzwerk soll nun zu einer auf Windows 2000 Server basierten Domainen-Struktur migriert werden. Hierdurch soll eine hohe Flexibilität im Hinblick auf das Einspielen von Softwareupdates, sowie die gesamte Neukonfiguration von Schulungsräumen (Clonen) erreicht werden.Der erste Schritt hierfür ist ein Fachgespräch mit der Geschäftsführung und gemeinsamer Erstellung eines Ablaufplanes. Im Anschluss daran erfolgt die Freigabe sowie die Feststellung der fehlenden Komponenten. Die Angebotserfragung beginnt und endet mit einer Bestellung.Nach erfolgter Lieferung und Abgleich mit dem Lieferschein beginnt der eigentliche Migrationsvorgang.Ein von uns bereitgestellter Computer wird mit Windows 2000 Server Betriebssystem installiert und entsprechend konfiguriert.Der unter Linux betriebene File-Server wird um das standardmäßige DHCP-Server Paket erweitert und entsprechend den lokalen Netzwerkeigenschaften konfiguriert.Die Clone-Software welche für das Neukonfigurieren des Schulungraumes, sowie der Backups der Verwaltungsworkstations zuständig ist wird ebenfalls, auf den Windows Server, installiert und vorkonfiguriert.Die Netzwerkdrucker werden in die Domaine entsprechend den Vorgaben eingebunden.Anschließend erfolgt eine Einbindung der Verwaltungs-Workstations in die Domaine.Auf einem der Firmenschulungs-Rechner werden die verschiedenen Systemkonfigurationen installiert und je nach Abschluss der Installation ein sog. Image komprimiert auf den Server kopiert.Auf dem Windows Server werden die entsprechenden Rechte für die einzelnen User und Workstations definiert.Des weiteren wird die Clone-Software mit den Images auf den einzelnen Workstations entsprechend getestet und abschließend konfiguriert.Zum Abschluss des Projektes erfolgt ein Testlauf mit evtl. Fehlerkorrektur sowie einer abschließenden Aktualisierung der N.BIT internen Dokumentation. Nochmals Danke für eure Antworten. Malko

Hallo und Guten Tag alle miteinander, glaubt Ihr ich könnte das was nun folgt als Projektantrag abgeben? Ich bin ein Fachinformatiker Systemintegration. Also ich lege mal los. Installation und Konfiguration eines Windows 2000 Servers mit Active Directory. Einbindung eines bestehenden File-Servers (SAMBA) basierend auf Suse Enterprise Server 8, sowie erweiterung um das DHCP-Server Paket und konfiguration des DHCP-Paketes. DHCP-Server vergibt anhand der MAC Adresse der NIC die jeweilige IP-Adresse. Hierzu dient als Sicherheit: "Nur die MAC-Adressen welche in der Tabelle stehn bekommen auch ne IP-Adresse" Einbindung der Software Symantec Ghost auf dem oben genannten MS-Server. Anfertigen eines Microsoft Windows 2000 - Images (Anfertigung erfolgt durch Unattend-Installation) welches mit Sysprep vorkonfiguriert wird umso auch auf verschiedenen Hardwarekonfigurationen eingesetzt werden zu können. Image wird dann über den Ghost Multicast-Server gezogen. Aufbau und Integration eines Schulungsraumes (10 Schulungs-PC´s, 1 Dozenten-PC, 1 Netzwerkdrucker) in das bestehende Netzwerk, Aufspielen der Ghost-Client Software. Einbindung aller Verwaltungsworkstations (6 Stück), sowie 4 öffentlich zugänglichen Internet-Workstations und des oben genannten Schulungsraumes in das Active Directory. Natürlich erfolgt auch die Rechte vergabe. Zuweisen von Gruppenrichtlinien auf die einzelnen Organisationseinheiten umso benötigte Software und auch Updates via Remote einzuspielen. Den Ghost-Server mit den einzelnen Images entsprechend vorkonfigurieren umso schließlich jederzeit die Möglichkeit zu haben Änderungen oder neue Konfigurationen an den Workstations Vorzunehmen. Achso was schon vorhanden ist ist ein Linux-Proxy Server welche auch die Firewall enthält. Im Intranet muss nichts weiter durch eine Firewall abgeschottet werden. Glaubt Ihr das ist zuviel oder zu wenig? Danke und Gruss Malko

Hallo zusammen, also nach zwei Telefonaten weis ich nun mehr. Die IHK wird die Lösungen nicht im Internet veröffentlichen. Die IHK Ludwigshafen teilte mir mit, das der Betrieb nur die Punktzahl in ca. 3-4 Wochen erhalten wird. Die IHK Darmstadt teilte mir mit, das der Betrieb die Punktzahl sowie einen Lösungs bzw. Auswertungsbogen in ca. 4 Wochen erhält. Also heißt es Abwarten. :confused: Gruss malko

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