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alekz

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  1. Der Einsatz von Zertifikaten lässt sich sogar wissenschaftlich belegen. Stichwörter sind Principal-Agent-Theorie und Signaling. Prinzipal-Agent-Theorie ? Wikipedia
  2. Nur mal eine kleine Statistik zu dem Thema: Als Beispiel das Fach Wirtschaftsinformatik: Auf Der Hochschulkompass der HRK finden sich insgesamt 21 Studienmöglichkeiten mit dem Abschluss Diplom (7 x Uni und 13 x FH). Bei über der Hälfte davon wird angemerkt, dass dieses Jahr dieser Abschluss das letzte Mal angeboten wird bzw. ein Einstieg nicht mehr für Erstsemester möglich ist. Bei der Suche nach dem Abschluss Bachelor ergeben sich 101 Treffer (sind auch berufsbegleitende Angebote dabei). Abschluss Master 39 Treffer. Beim Fach Informatik: Diplom: 86 Bachelor: 371 Master: 172 Beim Fach BWL: Diplom: 79 Bachelor: 194 Master: 48 Es gibt also noch Diplomstudiengänge, die zum großen Teil aber auslaufen und ein Einstieg nicht mehr möglich ist. In den nächsten Jahren wirst du bei den genannten Fächern mit ziemlicher Sicherheit keinen Diplomstudiengang mehr finden. Übrigens würde ich zwischen Uni-Diplom und Uni-Master keinen Unterschied hinsichtlicher der Rangfolge machen: Quelle: Master - Wikipedia
  3. Vielleicht gibt diese Statistik einen guten Überblick, über die Gehaltssituation (abhängig vom Abschluss). http://www.heise.de/ct/07/06/104/bild8.jpg Man erkennt daran auch sehr gut, dass gerade langfristig gesehen sich die Gehälter annähern. Mit der Zeit zählt also scheinbar der Titel immer weniger und die Berufserfahrung gewinnt an Bedeutung. So sollte es ja eigentlich auch sein. Ich kann nicht beurteilen, wie repräsentativ die Umfrage von heise ist, habe mich jetzt nicht konkret mit deren Parametern auseinandergesetzt.
  4. aber mit der abfrage ist es nicht möglich sich die spalte wert zurückgeben zu lassen. seh ich das richtig?
  5. ich glaube die lösung wird aber nicht immer funktionieren. wenn nämlich das subselect ein datum zurückliefert das aktueller ist als alle datumswerte die du durch die einschränkung land 22 und sprach 02 erhältst, wird kein datensatz zurückgeliefert. in diesem beispiel liefert max(datum) den 05.01.08 zurück. dieses datum gibt es bei land_id = 22 und sprach_id = 02 nicht. daher ist die gesamte bedingung false. das gewünschte ergebnis soll aber vermutlich der datensatz mit der ID = 04 sein? EDIT: falls ich mit meiner Vermutung richtig liege, könnte man es auch so lösen (wobei ich die lösung nun auch nicht besonders schön finde): SELECT wert, datum FROM tabelle tab1 WHERE LAND_ID = 22 and SPRACH_ID = 02 and DATUM = (select max(DATUM) from tabelle tab2 where tab2.land_id = tab1.land_id and tab2.sprach_id = tab1.sprach_id)
  6. so müßte es eigentlich funktionieren: select LAND_ID, SPRACH_ID, DATUM from tabelle where DATUM = (select max(DATUM) from tabelle) kann sein, dass es auch noch einfacher geht...ich stecke aber gerade auch nicht mehr so in SQL drin. EDIT: Vergiss es! hab die Frage falsch verstanden. Meine Lösung ist murks!
  7. Ich hab auch erst die drei Jahre Ausbildung gemacht und hab dann noch 4,5 Jahre studiert (Master). Natürlich habe ich während der Ausbildungszeit sowohl fachlich als auch persönlich einiges gelernt, aber wie victorinox es schon weiter oben angemerkt hat, ist das Kosten/Nutzen Verhältnis nun nicht so gut gewesen. Als verschwendete Zeit würd ich die Ausbildung mit Sicherheit nicht betrachten, dennoch würd ich es so nicht unbedingt wieder machen, sondern würde direkt studieren gehen. Der Vorteil am Studieren ist meiner Meinung nach - neben dem Titel und den vielleicht besseren Berufseinstiegschancen - die persönliche Freiheit, die du in dieser Form so schnell nicht wieder erhältst (damit meine ich nicht, den ganzen Tag lang auf der faulen Haut zu liegen!) Zum (leidigen) Thema Gehalt: Die Einstiegsgehälter meiner Kommilitonen liegen alle in dem Bereich, den du dir da ausgemalt hast. Wie dies in 3-4 Jahren aussieht, kann dir natürlich niemand sagen. Wie mein Gehalt nun ausgesehen hätte, wenn ich direkt nach der Ausbildung weiter gearbeitet hätte, kann ich auch nicht sagen, vielleicht wäre es mehr ... vielleicht wäre es weniger als jetzt, ich tendiere aber zu weniger ;-) Ist mir aber auch nicht so wichtig. Die Zeit war es wert!
  8. Auch das ist vollkommen richtig. Aber das was ich oben geschrieben habe, kann ja vielleicht als kleiner Denkanstoß dienen. Ich bin auch völlig eurer Meinung, dass er die Arbeit jetzt einfach durchziehen soll. Alles andere würde sich vermutlich negativer auswirken als eine nicht allzu gute Abschlussarbeit. Aber so wie ich das verstanden habe, befindet er sich im letzten Monat seiner Arbeit. Also ist wohl noch etwas Zeit bis zur Abgabe. Bis die Note dann feststeht und das Zeugnis vorhanden ist, wird wohl noch mehr Zeit ins Land gehen. Daher mein konkreter Vorschlag (neben dem Durchziehen der Arbeit): jetzt mit dem Bewerben beginnen und vielleicht hältst du dann auch schon einen Arbeitsvertrag in deiner Hand noch bevor die Note deiner Masterarbeit feststeht! Ansonsten halt wie Christian es auch gesagt hat, souverän mit der Sache umgehen.
  9. Also man sollte die Diplomarbeit nun auch nicht überbewerten. Wie schon gesagt wurde: es kommt darauf an. Meiner Meinung nach auch darauf, wie man den eigenen Bewerbungsprozess gestaltet. Sowohl ich, als auch viele (fast alle) meiner Kommilitonen haben bereits vor Beginn bzw. während der Masterarbeit begonnen, sich zu bewerben. Job-Angebote waren also schon längst vor Abgabe und Bekanntgabe der Note vorhanden (Arbeitsverträge wurden ebenfalls noch vor Abgabe unterschrieben). Für die Unternehmen waren also quasi nur die Noten bis zur Masterarbeit interessant. Kann man natürlich auch nur machen, wenn man relativ zeitnah nach Ende des Studiums mit dem Arbeiten beginnen möchte. Manche nehmen sich ja auch erstmal eine gewisse Auszeit. Ob dieses Vorgehen in diesem speziellen Fall noch möglich bzw. gewünscht ist, kann ich nicht beurteilen. Natürlich gibt es auch andere Fälle, bei denen die Diplomarbeit Einstellungskriterium ist. Aber denn eher aus inhaltlichen Gründen und bestimmt weniger wegen der Note.
  10. alekz

    bundeswehr

    Also ich kann 100%ig verstehen, wenn man sich vor der Wehrpflicht "drücken" möchte. Und wenn hier schon das GG zitiert wird, meiner Meinung widerspricht die Wehrpflicht dem Artikel 3 unseres GG: (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Aber das Bundesverfassungsgericht sieht das wohl immer noch anders. Warum sollen Männer 9 Monate verschwenden (ich behaupte einfach mal, dass es für den Großteil der Wehrpflichtigen verschwendete Zeit ist)? Und wenn heutzutage eh nicht mehr jeder Mann eingezogen wird, kommt schon ein gewisses Ungerechtigkeitsgefühl auf: "Warum wird DER nicht eingezogen, aber ICH muss hin?!?" Kein Wunder, wenn man da versucht, mit mehr oder weniger legalen Tricks um die ganze Sache drumherum zukommen. Kenne selbst so ein Beispiel: Ein Bekannter von mir, sehr guter Sportler (10 Kämpfer) wurde ausgemustert (Rückenprobleme oder ähnliches).
  11. Die standen schon mit drauf. Und zwar weil sich der AN mit jeweils 1 Euro pro Scheck selbst beteiligen mußte. Aber sie tauchten nicht im steuerpflichtigen Brutto auf. Und zwar ist es so, dass Restaurantschecks 3,10 Euro über dem amtlichen Sachbezugswert für Mahlzeiten liegen dürfen. Damit darf so ein Scheck maximal 5,77 Euro betragen. Der zu versteuernde geldwerte Vorteil liegt bei 2,67 Euro. Wenn der AN sich am Scheck mit seinem Gehalt beteiligen muss (z.B. 1 Euro) verringert sich der geldwert Vorteile um diesen Betrag. Jedoch gibt es noch die Möglichkeit der Pauschalversteuerung durch den AG. Hierbei versteuert der AG pauschal den GW mit 25% und der AN muss keine Lohnsteuer und keine SV mehr darauf bezahlen. Das ist aber auch nur eine von vielen Möglichkeiten. Glaubt mir, die ganze Sache war schon legal :-) Wer sich informieren möchte: Das hier sind die Schecks: Restaurant Scheck Hier die Berechnung für den Steuerspareffekt: Bares Geld sparen durch den Einsatz von Restaurant Schecks Es geht also alles mit rechten Dingen zu!
  12. Etwas am Thema vorbei, aber vielleicht dennoch interessant: Ich habe mal eine Zeit lang Essenszuschuss in Form von bargeldlosen Restaurantschecks bekommen. Waren ca. 80 Euro pro Monat. Diese wurden jedoch nicht versteuert und unterlagen auch nicht der Sozialversicherung.
  13. Zum Eigenkapital (mal ganz oberflächlich): Die Aktivseite der Bilanz beschreibt die Vermögensverwendung. Die Passivseite hingegen die Vermögensherkunft. Auf der Passivseite findest du ja unter Anderem das Fremdkapital. Das Geld für Investitionen wurde also von "Fremden" zur Verfügung gestellt. Zieht man nun von der Summe der Aktiva die Summe der Passiva ab und es bleibt eine positive Differenz (was eigentlich immer der Fall sein sollte) erhält man den Betrag, der aus eigenen Mitteln finanziert wurde, also das Eigenkapital. Unternehmensinhaber/Gesellschafter haben Residualanspruch auf dieses Kapital. Das setzt sich beispielsweise aus den Einlagen der Gesellschafter und nicht ausgeschütteter Gewinne/Verluste vergangener Perioden zusammen (abhängig von der Rechtsform). Man könnte noch wesentlich tiefer in die Materie einsteigen... Aber eigentlich müßte das doch auch in deinem Lehrbuch erläutert werden oder etwa nicht?
  14. Also ich kann mir (aus persönlicher Erfahrung) auch kaum vorstellen, dass das so funktioniert. Wenn man 3,5 Tage pro Woche arbeitet, wann geht man denn dann zu den Vorlesungen? Ist das Bachelor-Studium als Vollzeitstudium ausgelegt? Wenn ja, würde ich mir an deiner Stelle mal den Vorlesungsplan für das 1. Semester anschauen. Da wirst du vermutlich ca. auf 30 Stunden Vorlesungen + Übungen kommen. Dazu vielleicht noch verschiedene Tutorien und natürlich Nachbearbeitung. Da kommt man schnell auf eine 40 Stundenwoche oder noch mehr. Gerade ein Bachelorstudium ist häufig in der Anfangszeit doch ziemlich überladen. Die meisten, die ich kenne, haben auf 400 Euro Basis nebenbei gearbeitet, was so um die 10-12 Stunden Arbeit pro Woche bedeutet.
  15. Informiere dich über R-OLAP. Hier geht es um multidimensionale Auswertungen und es wird bewusst aus Vereinfachung- und Performancegründen eine Denormalisierung der Tabellen vorgenommen.

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