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Schau mal bei CodeProject. Das gibt es sowohl Bibliotheken fürs Barcode Erstellen als auch interpretieren. Da deine Anfrage ein wenig schwammig ist, kann man hier wohl nicht im Detail helfen. Stichwort wäre z.B. welches Format willst du denn lesen (2of5, EAN 13, UPC-A ...)? Ebenso ist der Punkt mit den 1-n Barcodes interessant. So wie ich diverse Libs kenne, musst du erstmal die einzelnen Barcodes auf deinem Gesamtdokument erkennen und diese einzeln an eine interpretierende Komponente weiterreichen. Hier ein Vorschlag: Reading Barcodes from an Image - II - CodeProject® BarBara Barcode Library | Free Business & Enterprise software downloads at SourceForge.net Gruß
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Nein. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Du nimmst ein PropertyItem wie das Aufnahmedatum, änderst einfach den Wert (PropertyItem.Value) und schreibst es zurück 2. Du nimmst ein PropertyItem änderst den Wert (PropertyItem.Value) und die Id (PropertyItem.Id) und schreibst es zurück. Damit bleibt das urspüngliche erhalten und das neue wird hinzugefügt. Damit sollten alle deinen Anforderungen erfüllt sein.
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Nunja, dass ist so nicht ganz richtig. Das .Net Framework bietet eine Fülle an Möglichkeiten, so auch für diesen Fall: Image theImage = new Bitmap(@"c:\test.jpg"); // Get the PropertyItems property from image. PropertyItem[] propItems = theImage.PropertyItems; Die PropertyItems enthalten alles was man braucht. Eine Liste mit den möglichen Werten gibt es hier: Property Tags in Numerical Order (Windows) Und zum Setzen von nicht vorhandenen Properties gibt es folgendes: // Get a PropertyItem PropertyItem propItem = theImage.GetPropertyItem(20624); // update propItem.Value = irgendein Wert; theImage.SetPropertyItem(propItem); Hier muss man beachten, dass es keinen public Konstruktor für ein PropertyItem gibt. D.h. man nehme ein existierendes (weil vorher ausgelesen), ändere den Wert und schreibe es zurück. Etwaige Unklarheiten löst die MSDN auf:-) Gruß
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Die Application Configuration Files sind nicht nach dem Schema *.xml abgespeichert. Du liegst mit deiner Vermutung so etwas gesehen zu haben schon nah dran, aber richtig sieht es so aus: *.exe.config oder *.dll.config Die app.config im Projekt wird beim kompilieren zu <AssemblyName>.<OutputType>.config. Als Beispiel: explorer.exe.config oder eben explorer.dll.config Grüße
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Also eine app.config ist genau das, was du mit config.xml beschreibst;), also keine DLL.
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Arbeitest du mit Indizes? Sind die Queryparameter (von Typ und Anzahl her, nicht der Inhalt) dynamisch oder eigentlich immer die selben? Gehen die Queryparameter auf die Indizes? Erlaubst du Textsuchen? Und so weiter und so weiter. Die Antwort auf die Fragen würde helfen, ob bei dir nochwas geht. Die Datenbank versucht immer die beste Strategie zu finden, mit der die gestellte Aufgabe (Query) am besten zu lösen ist. Je nach Inhalt der Abfrage ist der Lösungsweg ein anderer. Dies würde erklären, warum es mal schnell und mal lahm geht. Informationen aus 15 Tabellen in einer Query!? Die ganzen Joins machen dein System so oder so lahm. Was der Kollege meinte ist wohl eher, dass man die Einstellung ohne zuhilfenahme des Visual Studios ändern kann. In .NET muss man für sowas auch nicht mehr mit ini-Dateien umgehen, dafür gibt es die app.config (u.a. es gibt immer mehrere Möglichkeiten). Wenn man die schlechten Seiten gesehen hat, erscheinen einem die neuen Dinge/Vorgehensweisen wie das Allheilmittel. Und das ist nur der Anfang, dieses Spiel geht immer weiter:) Und zu deiner eigentlichen Frage: Ergeben sich die Updates aus Änderungen an der Businesslogik oder der GUI? Gruß
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Wenn du die Sleep Funktion benutzt, musst du dich fragen, warum du einen Windows Service schreibst. Dann könntest du auch ne Konsolenanwendung schreiben, welche durch einen Windows Task periodisch gestartet wird. An deiner Stelle würde ich, ohne die genauen Anforderungen zu kennen, einen Timer nehmen. Das hat den Vorteil das der Service nicht 2h lang blockiert ist. Ich nehm für sowas meist den System.Threading.Timer Gruß
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Naja, ich würde wohl nochmal gezielt nach den Gründen fragen. Es hängt schon einiges dran...die Datasets und alles was der Designer so erzeugt etc. muss eventuell angepasst werden und die DB muss ja auch designed und erstellt werden. Die Applikation muss getestet werden usw. Da ist man schnell bei mehr als 3 Tagen Aufwand. Warum das Ganze, wenn man keinen Mehrwert hat? Nur weil es der IT Leiter sagt!? Das zusammen mit der schnellstmöglichen Installation in weiteren Werken, führt zu der Sinn-Frage. Vielleicht fragst du nochmal gezielt nach... Gruß
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Mal ne "blöde" Frage: Wenn die Anwendung schnellstmöglich ausgerollt werden soll, warum dann die Portierung auf MS SQL Server? Was geht deiner Anwendung ab, wenn der nicht eingesetzt wird bzw. was spricht nun gegen Access? Gruß
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Wenn mich nicht alles täuscht, brauchst du sehr wohl DAO. Data Access Objects ? Wikipedia Ich weiß aus der hohlen Hand nicht, welche Verweise für den Interop Zugriff auf Access notwendig sind, aber das rauszufinden, ist wohl kein Problem. Wegen dem = true: Ich habe mich in dem Punkt leider geirrt. In VB ist es wohl tatsächlich so, dass dies der Vergleichsoperator und Zuweisungsoperator in einer "Person" ist. (Noch ein Grund VB nicht zu mögen:-) ) Zur Not installierst du Access wieder und bringst den MSDN Code zum laufen. Dann sollte alles funktionieren, auch wenn kein Access installiert ist. Achja, zum testen bieten sich virtuelle Maschinen an. Die kann man konfigurieren wie man mag und der eigene (Entwicklungs-)Rechner bleibt wie er ist;) Hmm zu spät. Der Kollege hat auch schon die fehlende Referenz(en) im Blick.
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So nun geb ich auch mal meinen Senf dazu, auch ohne von VB ne Ahnung zu haben:-) Schau dir mal den folgenden Link an: Using the CreateObject and GetObject Functions Hier sind zwei wichtige Dinge zu finden. 1. The CreateObject function is also useful when you are not sure if the Office application you want to automate will be installed on the computer that runs your code. The following example illustrates how to use the CreateObject function to make sure an application is available for automation: Sub CreateObjectExample() Dim objApp As Object Const ERR_APP_NOTFOUND As Long = 429 On Error Resume Next ' Attempt to create late-bound instance of Access application. Set objApp = CreateObject("Access.Application") If Err = ERR_APP_NOTFOUND Then MsgBox "Access isn't installed on this computer. " _ & "Could not automate Access." Exit Sub End If With objApp ' Code to automate Access here. .Quit End With Set objApp = Nothing End Sub 2. Note The Application object variable in this procedure is declared by using the Object data type and is late-bound to the application by using the CreateObject function. The code must be written this way, because, if an object variable is declared as a specific Application object type and that application is not present, the code will break. Achja, das deine Applikation sofort abstürzt, hängt wohl damit zusammen, dass du da mit COM Objekten rumhantierst und die Fehlerfälle wohl nicht in einer .NET Exception resultieren. Und noch was zum Klug******ern:-) If File.Exists("C:\Program Files\Microsoft Office\OFFICE11\msaccess.exe") = True Den Vergleich kannst du weglassen (Das Ergebnis von File.Exists() reicht völlig) bzw. wenn du ihn schon machst, dann nimm bitte nicht den Zuweisungsoperator, sondern den Vergleichsoperator.
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Wie ich gesehen habe, benutzt du die Apache Axis WS. Die WSDL ist nach der WSDL 2.0 Spec aufgebaut. Beim Aufruf der Exe bekomme ich die gleichen Fehler wie du. Nach einem kurzen Nachfragen per Suchmaschine habe ich gesehen, dass anscheinend mehrere Leute das Problem mit den Axis WS haben. Eventuell ist die wsdl.exe nicht in der Lage die 2.0 Spec zu unterstützen...!? Die Sucharbeit im Web und das finden einer möglichen Lösung mag und kann ich dir aber nicht abnehmen. Dies musst du wohl selber leisten. Es gibt übrigens eine Community zu dem Thema auf den Seiten des Apache Projekts. Grüße
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Mir geht es nicht um den Pfad zur wsdl.exe, sondern darum zu schauen, ob seine WSDL buggy ist. Deswegen eigentlich der Tipp mit der WSDL von den Amazon Services. Das der Pfad anders ist, liegt daran, dass dies der Pfad auf meinem System ist. Mein erstes Beispiel basierte auf dem Pfad des TE. Die Benutzung der wsdl.exe ist eigentlich so einfach, dass dies keiner weiteren Erklärung bedarf, aber wie wir sehen, geht es auch anders:-)
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Stell doch mal deine WSDL hier rein, ansonsten muss ich eine Glaskugel bemühen. um dir zu helfen:-) Funktioniert denn folgendes bei Dir? "C:\Programme\Microsoft SDKs\Windows\v6.0A\bin\wsdl.exe" /out:D:\myProxyClass.cs http://sdb.amazonaws.com/doc/2009-04-15/AmazonSimpleDB.wsdl Gruß
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Da gibts kein Grund zu. Hättest du die Seite hinter dem Link, den ich dir gegeben habe, richtig gelesen, so wüsstest du, dass man entweder eine URL oder einen lokalen Pfad angeben kann. Damit sieht dein Aufruf folgendermaßen aus: Gruß