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Menzemer

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Alle Inhalte von Menzemer

  1. Da schließe ich mich an. Das Zeugnis wäre für ein Arbeitszeugnis/Ausbildungszeugnis extrem schlecht. Für ein Schulpraktikum mag es gut sein, weil es hier ja eher um das "Dazulernen" und nicht um das "Können" geht. Damit es bei Bewerbungen in Zukunft hübscher aussieht, könntest du doch den Aussteller bitten, sich an die Regeln für die Zeugnisausstellung im Arbeitsleben zu halten. Nicht dass das Ganze unter "gut gemeint, ... aber voll daneben" fällt. Gruß Menzemer
  2. Wäre doch eine gute Einleitung für Projektplanung... Gruß Menzemer
  3. Ich würde mal nach einer Lohnsteuertabelle im Internet schauen. Ich habe einen Link auf meiner Homepage. Ob die Werte stimmen, kann ich dir aber nicht garantieren. Dann zählst du dein Jahresbrutto zusammen und schaust nach, was du für Steuern jährlich zahlen musst. Das vergleichst du mit dem, was du tatsächlich monatlich als Vorschuss gezahlt hast. Der Unterschied wird erstattet. Zusätzliche Rückerstattungen gäbe es bei Werbungskosten o.ä. Diese würden dein Brutto weiter drücken. Auch hierfür kannst du dir ja mal die Steuer berechnen lassen. Differenz = Rückerstattung. Gruß Menzemer
  4. Natürlich können nachträgliche Änderungen sein. Aber eigentlich nur mit Zustimmung beider Seiten. Vertrag ist Vertrag. Ich könnte mir nur eine Betriebsvereinbarung mit dem Betriebsrat vorstellen. Gruß Menzemer
  5. Also in BW, sind die Abschlussprüfung projektorientierter. Wissensabfragen eher untergeordnet. Die Prüfung wird am Rechner absolviert. Ich kann jetzt nur für BWL sprechen, aber in den anderen Fächern ist es wahrscheinlich ähnlich: Beispielaufgaben (GAI, GAII) z.B. von diesem Jahr: anhand von Angebotsschreiben den günstigsten Anbieter auswählen, einen Auftrag kalkulieren, für ein Internetcafé bei verschiedenen Auslastungen den Gewinn ausrechnen (meistens mit Tabellenkalkulation). Es geht also im Gegensatz zur Zwischenprüfung nicht nur um abfragbares Wissen (z.B. Aufstellen einer Bezugspreiskalkulation) sondern auch um die Anwendung dieses Wissens bei konkreten Problemstellungen. Da stecken häufig Transferleistungen drin, weswegen das Ganze anwendungsbezogener aber auch z.T. recht anspruchsvoll ist. Die Zwischenprüfung sieht in BW genau so aus, wie du sie gepostet hast. *rotf* Für die anderen Bundesländer müsstest du die hier Anwesenden fragen... Gruß Menzemer
  6. Ich denke du meinst die Zwischenprüfung? Ja, da ist bei uns in BW die jeweilige Kammer zuständig. Als Lehrer könnte man mit dem Kopf gegen die Wand rennen... genau wegen dem Problem, das du benennst. Entweder man weiß es oder eben nicht. Lernen kann man so etwas nicht. Verständnis wird nicht überprüft.... Zwischenprüfung sollte man locker angehen. Erscheint mir eher als Roulettespiel. Sollte das tatsächlich eine Abschlussprüfung sein, danke ich gerade dem Herrn, dass ich in BW unterrichte. Gruß Menzemer
  7. auf der anderen Seite sollte jeder der Willens ist - und davon gehe ich beim Threadersteller aus - in der Lage sein eine Ausbildung erfolgreich (vielleicht nicht unbedingt gut) abzuschließen - immerhin kommt "unter" Ausbildung nichts mehr. Was macht jemand in Deutschland ohne Berufsausbildung? Der kann sich gleich beim Sozialamt melden. Insofern tragen alle Beteiligte - auch der Azubi - eine enorme Verantwortung, auch für diejenigen, die mit 16 noch zu faul zum Lernen sind und mit 30 - und der nötigen Reife - zu spät erkennen, dass man etwas hätte tun müssen. Hier werden Entscheidungen fürs Leben getroffen, deren Tragweite für einen Jugendlichen nicht immer zu überblicken sind. Menzemer (mit dem Pädagogenblick)
  8. Habt ihr einen Betriebsrat? Gibt es eine entsprechende Betriebsvereinbarung. Ansonsten gilt in Deutschland eigentlich: "Verträge sind einzuhalten". Das ist schon ein merkwürdiges Rechtsverständnis deines Chefs. Gruß Menzemer
  9. Hallo Ywi, das hilft dir ja alles nicht weiter. Eine Klage dauert ewig. Und bis dahin sind die Lücken noch größer. Frag doch mal deinen Klassenlehrer. Ich mache das hin und wieder, wenn Schüler Rechercheaufträge haben, aber daheim keinen I-Net-Zugriff. Vielleicht gibt es ja nach vorheriger Absprache Möglichkeiten z.B. nach der letzten Stunde in den Computerraum zu kommen. Erkläre ihm deine Lage. Letztendlich muss ja nur noch ein Kollege da sein, der nach dir den Raum wieder abschließt. Das sollte doch möglich sein. Der Kollege kann ja im Nebenzimmer Klassenarbeiten korrigieren oder ähnliches. Vielleicht gibt es ja auch Möglichkeiten, nach der Arbeit den betrieblichen Zugang zu nutzen. Was sagt denn dein Ausbilder zu der ganzen Sache? Suche praktikable (Not-)Lösungen. Gruß Menzemer
  10. Hi Paddy, ich kenne die Prüfung zum Informatik-Kaufmann nicht. Die Tatsache, dass es andere schaffen, sollte aber auch für dich Anlass zur Hoffnung geben. Nutz deine letzte Chance. Was hast du zu verlieren? Wenn du nicht antrittst hast du auch keinen Abschluss. Die Prüfungen sind - ähnlich wie der Beruf - recht anspruchsvoll. Manchmal erinnert mich das ganze auch nicht mehr an einen Ausbildungsberuf. Diese Erkenntnis hilft dir aber nichts. Rede doch auch mal mit deinem Chef, ob es in der Prüfungsvorbereitungsphase wirklich notwendig ist bis abends um 8 Uhr zu arbeiten. Dein Unternehmen hat doch sicher auch ein Interesse daran, dass du die Prüfung schaffst. Kopf hoch! Gruß Menzemer
  11. Die Übersicht ist eigentlich relativ schnell erstellt: 1. BGB (Vertragsrecht, GbR, Regelungen zu Kündigung und Kündigungsfristen) 2. Kündigungsschutzgesetz (wie der Name sagt) 3. Berufsbildungsgesetz (Berufsausbildung) 4. Betriebsverfassungsgesetz (alles was mit dem Betriebsrat zu tun hat) 5. Betriebsverfassungsgesetz, Mitbestimmungsgesetz, Montan- Mitbestimmungsgesetz (alles was mit Mitbestimmung im Aufsichtsrat zu tun hat) 6. Tarifvertragsgesetz 7. Arbeitszeitgesetz (Arbeitszeiten, Pausen,...) 8. Mutterschutzgesetz 9. Arbeitsplatzschutzgesetz (Wehrdienst...) 10. Bundesurlaubsgesetz (wie der Name schon sagt...) 11. Jugendarbeitsschutzgesetz (wie der Name sagt) 12. HGB (Unternehmensformen außer GbR siehe 1.) So, damit solltest du 98 % der Kammerfragen WISO in BW sicher beantworten können... Aber schön jeden Paragraphen auswendig lernen! In jeden guten Haushalt gehört das folgende Werk: Wirtschaftsgesetze, Gesetzesauszüge für den Unterricht Klett-Verlag, ISBN3-12-800992-9 Dann hast dus vollständig. Nützlich ist es auch. Viele Fragen hier im Forum müssten dann gar nicht gestellt werden. Gruß Menzemer
  12. da muss ich dir jetzt mal Recht geben. Die handelsrechtlichen Abschreibungsverfahren und deren Grenzen (max. 2 mal linearer Satz oder 20 % etc...) würde ich jetzt auch nicht als Basiswissen für einen FI ansehen. Allerdings waren die meisten Infos in der Aufgabe vorgegeben. Also musste man wiederum nicht unbedingt alles wissen. Sich in Aufgabenstellungen einzuarbeiten kann man dann schon erwarten. Allerdings war die Zeit dafür zu knapp bemessen. In einer halben Stunde lese ich mich nicht mal schnell ein, mache eine Kostenrechnung und hantiere noch mit unterschiedlichen Auslastungsgraden. Für Schwäbisch Hall gilt: das wird bei der Korrektur natürlich berücksichtigt... So und jetzt isses rum, keine Panik. Die Noten sind meist besser als die Befürchtungen. Schau dich mal in den letzten Jahren um. Da lief es auch so. Gruß Menzemer
  13. Menzemer

    Kündigung

    Ich denke mal, der Ausgangspost bezieht sich auf das Kündigungsschutzgesetz. Ab 10 Arbeitnehmern im Betrieb und bei mehr als 6 Monaten im Betrieb darf nur noch aus bestimmten Gründen gekündigt werden (persönlich, verhaltensbedingt, betriebsbedingt). Die Kündigung wird dadurch etwas schwerer. Mit Gründe angeben oder so, hat das aber weniger zu tun. Auch die Probezeit ist hierfür unerheblich. Gruß Menzemer
  14. Falls du in Schwäbisch Hall zur Schule gehen solltest, würde mich dein echter Name brennend interessieren. *evilgrin* Ansonsten trotzdem viel Erfolg! Gruß Menzemer
  15. weswegen es in BW schon länger nur einen kleinen Multiple-S****-Teil gibt. Ab 2005 hört der Unsinn dann gottseidank ganz auf. Gruß Menzemer (BW = immer einen SChritt voraus...)
  16. für BW: eigentlich immer im Mai. Gruß Menzemer
  17. nun ja, endlich wird Gesetz, was ich meinen SChülern schon seit Jahren beibringe *peinlichberührtwegduck* Gruß Menzemer (immer der Zeit voraus )
  18. was du für selbstverständlich hältst und was in der Vergangenheit offensichtlich gemacht wurde, sind aber zwei paar Stiefel... *zeigefingerheb* Ansonsten, probiers doch einfach mit Lernen. Das haben Generationen von FIs vor dir auch geschafft. *zeigefingersenk* Gruß Menzemer
  19. alle Jahre wieder... Schreib doch bitte wenigstens dazu, dass das dann privat laufen sollte. Solche Sachen in einem öffentlichen Forum zu diskutieren, das ist schon grenzenlos d*** Jedes Jahr haben wir die gleiche Diskussion um vorher aufgetauchte Prüfungsaufgaben und Gültigkeit/Nichtgültigkeit von Prüfungen. Jedes Jahr Unsicherheit bei den Prüflingen, die ehrlich waren. 1. Einfach lernen, dann braucht man so was nicht. Ist auch fairer den Leuten gegenüber, die auf rechtmäßigem Wege ihre Noten erwerben. 2. alles was in Richtung Illegalität geht, bitte ohne Kenntnis der Öffentlichkeit machen. Gruß Menzemer
  20. Menzemer

    Fahrenheit 9/11

    Naja, ich bin auch Moore-Fan. Allerdings sollte man schon erkennen, dass der Mann nicht informiert, sondern Propaganda macht. Mich hat insbesondere die Stelle stark gestört an der er den Irak zum Hort des Friedens und der glücklichen Kinder gemacht hat, um den Kontrast zum Krieg hervorzuheben. Da liegt dann schon eine ziemlich verzerrte Wahrnehmung der Realität zugrunde. Da kann man dann auch nur noch den Kopf schütteln. Gruß Menzemer
  21. auja, würde mich auch mal interessieren, wie viele Admins es eigentich an unserer Schule geben SOLLTE (aus finanziellen Gründen aber nicht gibt!). Gruß Menzemer
  22. Tja, wenn du noch sagst, wo du herkommst, kann ich dir sagen, ob es sich lohnt meine Baden-Württemberg-Spezifika los zu werden... Gruß Menzemer
  23. Menzemer

    Prag

    ich war mit meinen Schülern in Prag. Die haben aber nur den Alkohol besichtigt... Tja, die Stadtführung zeigt die wesentlichen Sachen. Eine Extraführung für die Burg Hradschin sollt noch drin sein. Wir waren abends in der Laterna magica. Ein Theater, das mit Schwarzlichteffekten und optischen Täuschungen arbeitet. Die Rahmenhandlung war witzig und es hat ausnahmsweise sogar den Schülern gefallen. Gruß Menzemer
  24. Leutz, die Zusammenfassung von jemand anderem bringt euch gar nichts. An der Uni nannten wir das kopieren statt kapieren. Die Gedanken von jemand anders nachvollziehen ist eben nicht lernen. Bei mir stapeln sich bis heute die nie gelesenen, aber wegen schlechtem Gewissen (man sollte doch mal...) kopierten Unterlagen. Ich habs auch erst im Hauptstudium begriffen, dass die Sache anders laufen muss. Der Notenspiegel stieg raketenartig an... Machts doch so, wie TPoldy. Unterlagen raus. Selbst zusammenfassen. Eigene Recherche bei Lücken, alte Prüfungen sichten, alte Prüfungen wie Ernstfall durcharbeiten. Was soll dann noch schiefgehen? Traditionell schweißtreibend, aber effektiv. Gruß Menzemer
  25. aus Beweissicherungsgründen würde ich - so lange sich die elektronische Signatur noch nicht durchgesetzt hat - solch sensiblen Sachen alle in Schriftform machen. Im Zweifelsfall kann man mit nur einer E-mail als "Beweismittel" ziemlich dumm dastehen. Gruß Menzemer

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