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Hallo par_don, Ich unterrichte in Schwäbisch Hall. Falls du einer meiner Schüler sein solltest, gib dich besser nicht zu erkennen Mit friedlichem Gruß Menzemer
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also sich im nachhinein über das BKTM aufzuregen ist schon seltsam. Wie gut hast du dich denn über diese Schulart informiert? Das BKTM führt zu keinem höherwertigeren Abschluss. Es baut nur auf der Realschule auf. Erst im darauffolgenden BKTK kannst du Fachhochschulreife machen - meines Wissens aber auch nur mit verstärktem Matheunterricht. Dass das Niveau im BKTM nicht so hoch ist, ist allgemein bekannt. Wir nennen es insgeheim das "Edel-BVJ", weil die Rate an - ich muss es leider so sagen relativ schwachen Schülern -, die einfach keine Ausbildungsstelle gefunden haben und dann noch ein Jahr Schule dranhängen relativ groß ist. Die Projektarbeit ist Standard und wie weiter oben bereits erwähnt, wird dir das auch in IT-Berufen blühen. Eigentlich sollte so etwas ja Spaß machen. Du kannst ein Thema wählen, in dem du dich gut auskennst. Wo ist das Problem? Was für Möglichkeiten der freien Entfaltung soll man dir denn bieten? Oder erwartest du mehr Lehrervorträge?? Entschuldige den etwas ruppigen Ton, aber auf solche Schüler hat man 6 Wochen gewartet. Da muss man mal wieder extrem viel intrinsische Motivation aufbringen, um gescheiten Unterricht vorzubereiten. Gruß Menzemer (BKTM-Lehrer)
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Und noch ein Arbeitszeugnis...
Menzemer antwortete auf danusch's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Den Widerspruch sehe ich ähnlich. Frag doch noch mal nach. Der erste Teil klingt wirklich schrecklich. Gruß Menzemer -
Got it Noch so ein Nachrücker... Gruß Menzemer
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Durchschnittliche Krankheitstage pro Jahr für Azubis
Menzemer antwortete auf allthatsleft's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Naja, vielleicht sollte man einen extra Thread aufmachen... Die eigentliche Frage hat ja Bimei kurz und bündig beantwortet. Ich denke, da kann man wenig mehr zu sagen. Gruß Menzemer -
habe ich jetzt nicht verstanden?! Gruß Menzemer
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Durchschnittliche Krankheitstage pro Jahr für Azubis
Menzemer antwortete auf allthatsleft's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
ich kann die Entschuldigungen wegen Kopfschmerzen, allgemeiner Übelkeit, Schnupfen (gerne auch "Grippe" genannt) von meinen Schülern etc... nicht mehr sehen. Die Hälfte davon ist (nach meiner Schätzung) Kokolores. Ein Arzt, der so etwas bescheinigt ist schnell gefunden. Versicherungstechnisch (Unfallversicherung) ist es m.W. problematisch, wenn ein krankgeschriebener Mitarbeiter trotzdem bei der Arbeit erscheint. Da sollte man den Arzt wohl eher um eine kürzere Krankschreibung bitten. Dass Krankschreibungen gerne auch mal ausgenutzt werden, sieht man immer am Rückgang der Krankmeldungen in wirtschaftlich schlechten Zeiten. Offensichtlich gibt es doch einen Zusammenhang zwischen Arbeitsplatzsicherheit und krankheitsbedingten Fehltagen. Gruß Menzemer -
Hallo, ich hoffe folgender Link hilft weiter www.igmetall.de/download/ratgeber/abc_lohnsteuer_2004.pdf Es ist eigentlich gerade anders herum. Die doppelte Haushaltsführung war bisher in der Regel auf 2 Jahre beschränkt. Diese Beschränkung ist ab 2003 wieder aufgehoben worden, was mich persönlich freut. Das waren doch erhebliche Steuerrückzahlungen Gruß Menzemer
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Wer sagt eigentlich, dass man mit 2,5 im Schnitt zu schlecht für ein Gymnasium ist???? Bei uns ist es so, dass ein Abi die Chancen auf eine Topausbildungsstelle (bei uns vor allem die Bausparkasse) wesentlich erhöhen. Aber es geht selbstverständlich auch ohne Abi. Gruß Menzemer
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Melde dich einfach bei der Schule an und sage ab, wenn du die Stelle sicher hast. Das machen viele so. Viele melden sich auch bei mehreren Schulen an. Das muss man heutzutage so machen. Alles andere wäre ja fahrlässig. Für die Schule ist die Unplanbarkeit nicht schön, aber das braucht dich ja nicht zu interessieren. Gruß Mentzemer
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Ich würde mal sagen 1+ mit Sternchen. Gruß Menzemer
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Ausbildung FIAE: Niveau ?
Menzemer antwortete auf keyboardsounds's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
naja, so Aussagen kann man nicht pauschal treffen. Die Schwierigkeit der betrieblichen Ausbildung hängt mit dem Betrieb zusammen. Klingt doof, ist aber so. Ich hatte schon Betriebe, die im Prinzip alles bereits erwartet haben. Da hatte man das Gefühl, die bringen dem Jungen gar nichts mehr bei, der muss schon alles mitbringen. In der BS, solltest du eingentlich keine Probleme haben. Mit einem LK BWL, sollte BWL an der BS easy sein. Zu den anderen Fächern kann ich nix sagen, dürfte aber ähnlich aussehen. Ob du unterfordert bist, liegt wahrscheinlich aber auch ein bisschen an dir. Wenn du motiviert bist, gibt es immer Möglichkeiten noch was zusätzlich oder besser zu machen als vom Lehrer gedacht. Beispiel: Wir basteln im zweiten Jahr immer an einem sogenannten "Warenwirtschaftssystemle" in Excel. (Softwareanwendung und BWL verknüpft) Das ist die Standardversion. Sehr gute Schüler haben das Ding auch schon mal richtig programmiert und mit Datenbank hinterlegt. War natürlich ne 1+ mit Sternchen aber viele Stunden zusätzliche Arbeit, was die Schüler in ihrer launigen aber unterhaltsamen Präsentation auch betont haben. Ich habe Schüler schon mal einen Jahresabschluss eines Unternehmens mit Hilfe von Kennziffern analysieren lassen und im Rahmen einer "Hauptversammlung" präsentieren lassen. Da gibt es die Standardpräsentierer, die die Sachen, die in der Schule ausdrücklich behandelt wurden, machen und es gibt Topleute, die sich noch den letzten Jahresbericht von der Hauptversammlung besorgt haben und noch Gründe und Ursachen für die Kennzahlen nennen konnten. War halt wieder viel mehr Arbeit, aber super. Tschuldigung für die BWL-Beispiele. Aber ähnliches geht sicher auch in anderen Fächern. Wichtig ist halt, sich selbst zu motivieren auch mal mehr zu bringen als der Durchschnitt. Die Anforderungen kann man sich auch selbst stellen. Dann lernt man auch was. Gruß Menzemer -
Bin unzufrieden mitm Job - Gehalt - Studieren und überhaupt...
Menzemer antwortete auf Chefkoch's Thema in IT-Arbeitswelt
Verstehe ich. So beengte Verhältnisse reichen gerade mal für mich alleine! *duck* -
Hallo, ich habe soeben ein Funk-Lan mühevoll installiert. Offensichtlich wird jetzt mein Telefon gestört. Es rauscht ziemlich heftig. Leider kann ich beide Geräte nicht weit entfern voneinander aufstellen, weil beides ja an der Telefondose hängt. Hat jemand eine Idee, was man machen könnte? Gruß Menzemer
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Hm, ich kann ja nur von BWL ausgehen. Aber dort handelt es sich doch meist um Aufgaben, die auch in jedem Buch zu finden sind. Eine ABC-Analyse, BAB, Netzplan etc... sind doch letztlich immer das Gleiche mit anderen Werten. Da dürfte es schwer sein nachzuweisen, dass das bloß eine umgeschriebene Prüfungsaufgabe ist. _Die Grenzen sind da mehr als schwammig. Als Lehrer befindet man sich eh meist mit einem Bein im Knast. Man gewöhnt sich irgendwie dran. Gruß Menzemer
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Entwarnung für alle, die meinen, aufrüsten zu müssen. (siehe auch PC-Games 10/04) Bei mir läufts mit PIV 1,8 GHz, 1 GB Ram, GForce FX5200 bei Medium-Details incl. aller Schatteneffekte etc. flüssig. Die Graphik ist auch in dieser Stufe überwältigend. Der Horror kommt genauso gut rüber. Wer sichs antun möchte, kann es sogar bei Ultra-Details spielen. Der Unterschied von der Graphik her ist nicht sooo gewaltig, dass sich eine teure Aufrüstung lohnen würde. Die Ladezeiten verdreifachen sich und das Spiel läuft dann etwas ruckeliger. (in späteren Levels nicht mehr so doll). Gruß Menzemer (der jetzt sein Spieler-Outing hinter sich hat )
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Dass mein Arbeitgeber mit den von mir und unseren Kollegen erstellten Prüfungsaufgaben Geld macht und die Rechte weiterverkauft war für mich auch gewöhnungsbedürftig. Dass unsere Schüler diese Aufgaben dann teuer kaufen müssen, ist genau betrachtet eine Sauerei. Mir hat man mal gesagt, dass die Nutzung der Prüfungsaufgaben für den Unterricht gestattet sei. Das ist aber nur Hörensagen. Notfalls, muss man die Aufgaben etwas umformulieren und ein paar andere Werte einsetzen... fertig ist eine neue Aufgabe. Gruß Menzemer
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also eigentlich werden zusammengehörende Teile als ein Ganzes betrachtet. Das heißt: ein Rechner wird im Gesamtpaket angesetzt. Eine Aufteilung in die einzelnen Teile ist nicht zulässig. Wenn ihr allerdings angebt, dass ihr die Einzelteile zum Aufrüsten braucht... naja. Ich würde lieber bei der Wahrheit bleiben, ohne jetzt die Moralkeule rausholen zu wollen. Was die Auskünfte bei den Herren und Damen vom Finanzamt angeht, so habe ich da schon diverse Erfahrungen gesammelt und würde das nicht zu ernst nehmen. Je nachdem an wen man gerät, hat der/diejenige auch nicht viel Ahnung und gibt nur die Zahlen in ein Computerprogramm ein. Ich habe mir schon mal den Begriff "Grenzsteuer" erklären lassen. Das war lustig. Davon hatte der nette Herr noch nie was gehört. Leider hat es sein Steuerberechnungsprogramm auch nicht ausgespuckt. Seine logische Schlussfolgerung: "So was gibt es nicht!" Gruß Menzemer
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Auch wenn es kleinlich klingt. Hat mal jemand an den armen Buchhalter gedacht, der sich die Haare rauft, weil das Geld in der Kasse nie mehr mit dem Preis der verkauften Waren übereinstimmt. Neues Buchhaltungsmotto: Soll ist ungefähr gleich Haben! Gruß Menzemer
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Ein Freund von mir Dr. Ing (Chemie, Verfahrenstechnik) hat versucht einen Job in USA zu bekommen. Es war nicht einfach. Auch die Verdienstmöglichkeiten unter Einrechnung der ganzen selbst zu zahlenden Versicherungen und Lebenshaltungskosten waren sehr bescheiden und nicht mit dem zu vergleichen, was er jetzt in Deutschland verdient. Außerdem werden auch in USA vor allem Ausländer mit Geld oder HOHEN QUALIFIKATIONEN gesucht. Ein Unternehmen muss offensichtlich bei der Einstellung eines Ausländers nachweisen, dass es keinen gleich guten einheimischen Bewerber für die Stelle gibt. Ich bin mir nicht sicher, aber einen deutschen Berufsabschluss zum Fachinformatiker würde ich jetzt noch nicht als Gipfel der Qualifikation bezeichnen. Das soll keine Beleidigung sein. Aber ein UNI-Studium mit entsprechenden Noten sollte es wohl schon sein. Qualifikationen sollten auch mit entsprechenden Abschlüssen belegt werden können. Selbst dann (siehe das Beispiel des Dr. Ing.) ist es schwierig. Selbst wenn Qualifikationen vorhanden sind, werden diese oft nicht anerkannt. Die Frau eines mir bekannten ausgewandereten Diplom-Informatikers, war ausgebildete Krankenschwester. Die Ausbildung wird in USA aber nicht anerkannt, weswegen, sie die Ausbildung nochmals machen durfte. Hast du dich mal erkundigt, wie es mit Fachinformatikern aussieht? Das soll nicht heißen, dass Auswandern prinzipiell nicht möglich ist. Man sollte aber nicht zu blauäugig sein. Wenn du es versuchst, viel Erfolg. Gruß Menzemer
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das mit den 15 Stunden entfällt seit 2003. Gruß Menzemer
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Quellen: www.bundesfinanzministerium.de/Anlage22232/Die-Steuerreform-2000-im-Ueberblick-Adobe-Acrobat-5.0.pdf www.bundesfinanzministerium.de/Anlage25925/Broschuere-Einkommen-und-Lohnsteuer-2004.pdf Ja, es ist viel. Ja es ist kompliziert (zumindest am Anfang). Ja, es lohnt sich im Geldbeutel, wenn man sich damit etwas auskennt. Alternativ kannst du auch an die GBS Schwäbisch Hall wechseln. Bei mir kommt das im 3. Jahr im Unterricht dran. Dringend Steuererklärung machen! Bei schwankenden Einkünften lohnt sich das immer. Wenn du nicht über den Grundfreibetrag hinauskommst (7.664 Euro im Jahr bei Steuerklasse I) brauchst du dir wegen Werbungskosten o.ä. keinen Hals machen. Einfach Mantelbogen + Anlage N ausfüllen, fertig. Solltest du dann drüber liegen, kannst du noch versuchen das zu versteuernde Einkommen durch Werbungskosten abzusenken. Dazu zählen grob gesagt alle Ausgaben, die du für deinen Job aus privater Kasse finanzierst. Das Kopfzerbrechen lohnt sich aber erst ab 920 Euro Werbungskosten. Die sind aber relativ schnell zusammen! z.B. 1. Weg zur Arbeit: 0,30 Euro pro Entfernungskilometer zur Arbeit. (einfache Strecke!) In deinem Fall für jeden Arbeitstag 30 (?) km * 0,30 * ca. 200 Tage = 1.800 Euro ==> schon bist du über 920 Euro! (Berufsschulwege zählen auch!) 2. Zur Absetzung eines PCs wurde in obigen Posts schon alles gesagt. 3. Fachliteratur, so sie einen rein beruflichen Charakter hat (also keinen Freizeitwert) wird anerkannt. Das gilt z.B. auch für Zeitschriften. Probier es einfach! Mehr als ablehnen, kann es das Finanzamt nicht. Ich gebe jedes Jahr das Spiegel-Abo an! (braucht man als Gemeinschaftskundelehrer ja wohl dringend!) Aber das ist grenzwertig. (Das sollte natürlich alles mit Belegen/Rechnungen beweisbar sein.) 4. Die vielen Kleinigkeiten nicht vergessen. Kontoführungspauschale: 16 Euro, Kosten für Bewerbungen, evtl. beruflich bedingte Telefon/Internetkosten, weil du doch sicher häufig auch daheim mal was arbeitest,... usw. usf. Mit all dem, solltest du doch unter 7.664 Euro kommen? Ergo gibts die gesamte gezahlte Lohnsteuer zurück! Ansonsten lass deine Kreativität etwas spielen. (natürlich nur im legalen Rahmen) Bei mir kommt da immer eine Jäger- und Sammlereuphorie auf Achtung die obigen Werte beziehen sich nur auf 2004! Gruß Menzemer (Romanschreiber)
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Überarbeiten: da können wir uns einigen. Da wäre noch einiges zu tun. Wenn die ganzen Proteste darauf hinauslaufen könnten, wär was Gutes erreicht. Gruß Menzemer
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http://www.schneid9.de/pdf/geschichte.pdf Den Link habe ich weiter oben schon Mal gepostet, aber da steht alles sehr ausführlich - auch wenn es viel zu lesen ist. 1901 z.B. gab es die letzte große Reform. Ungereimtheiten, die wir heute selbstverständlich hinnehmen, haben z.T. dort ihren Ursprung. Sp, pf, tz durften ab diesem Zeitpunkt getrennt werden. Aus unerfindlichen Gründen hat man die Regel, dass man s vom t nicht trennt jedoch nicht gleich mitwegreformiert. Der Reform verdanken wir, dass es heute nicht mehr Thür sondern Tür heißt. Auch Fremdworte wurden wie heute eingedeutscht. Das Z ersetzte z.B. häufig das C. Wahrscheinlich verdanken wir dieser Regel, dass die Zigarette heute mit Z geschrieben wird. Die Reform wurde damals auch stark diskutiert. Die Quelle habe ich nicht mehr im Kopf. Wenn wir mal die Gegebenheiten betrachten, ist die Diskussion wahrscheinlich eh "für die Katz". Die Sache wurde einstimmig von allen Kultusministern aus allen Bundesländern + Schweiz und Österreich unter Einbeziehung der Verlage und des Duden beschlossen. Wenn jetzt die an allen Entscheidungen Beteiligten (Wulff, Koch und wie sie alle heißen) im Nachhinein sagen, dass alles Mist sei, ist das schon etwas inkonsequent und arg populistisch. Eine Rückkehr zur alten Schreibung wäre nur wieder mit einem einstimmigen Beschluss möglich. Und der ist nicht vorstellbar, z.B. weil unsere Kultusministerin Schavan in BW schon deutliche Worte gegen eine Rückkehr gefunden hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Spiegel und BILD nach ein paar Jahren etwas stillschweigender als jetzt, wieder zur neuen Schreibung zurückkehren werden. In 20 - 30 Jahren ist das ganze eh gegessen. Dann werden schon die ersten wieder behaupten, Orthographie sei ein natürlich gewachsenes Phänomen. Gruß Menzemer (Mist, ich wollte doch nichts mehr schreiben - blöde Inkonsequenz )
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Hi Jesterday, ich bin mir der Fehler der neuen Schreibe bewusst und begrüße auch nicht alles. Die Bitte an bimei nur Sachen zu nennen, die meiner Sache dienen, war schon so zu verstehen, dass es leider auch Beispiele gibt, die meiner Sache nicht dienen. OK? Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass das Gesamtwerk sinnvolle Ansätze enthält aber auch so einigen Pfusch? Ansonsten: wenns denn sein muss, kehre ich auch zur alten Schreibweise zurück. SOOO wichtig ist mir das trotz der vorigen Romane nun auch wieder nicht. Schon gar nicht möchte ich mich deswegen mit irgend jemand streiten (nur diskutieren!). (Hier sollte jetzt ein Kuschelsmiley erscheinen, dass funktioniert aber irgendwie nicht. Stells dir einfach vor.) @sandrin: danke! Coole Zusammenfassung. Das hatte ich gesucht. Gruß Menzemer