Zum Inhalt springen

Menzemer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    528
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Menzemer

  1. @SAGA zum Glück bekomme ich Dienstzeugnisse und die sagen ziemlich deutlich, was Sache ist, insbesondere weil am Ende eine Note steht. Ansonsten bitte ich dich meine Worte nicht als persönlichen Angriff zu verstehen. Daher auch das Menzemer
  2. also ich hätte es auch als 2 gelesen. Natürlich kann man superkritisch jede Formulierung auseinandernehmen. Z.B. "besucht die Berufsschule mit gutem Erfolg" ist meines Erachtens 2 (=gut). Warum das "mittelmäßig" bedeuten soll, ist mir nicht klar. Ich wiederhole mich wie bei anderen Zeugnis-Posts: Insgesamt zählt der Gesamteindruck des Zeugnisses mehr als einzelne Formulierungen und der ist eigentlich gut. Dass dein Arbeitgeber sich aber so bockig stellt ist auch seltsam. Immerhin gibt es ja Zeugniszerpflücker wie SAGA und IJK, die hinter jeder Formulierung etwas negatives finden. (etwas zugespitzt: "Warum steht da nur stets zu unserer vollsten Zufriedenheit und nicht stets zu unserer hypersuperdupertollsten Zufriedenheit?")Trifft man auf solche kritischen zukünftigen Arbeitgeber, hat man Nachteile bei der Jobsuche, auch wenn der alte Arbeitgeber eigentlich meinte und Willens war, ein gutes Zeugnis auszustellen. Gruß Menzemer
  3. @gajuli: *vollkommenzustimm*, die Schule kann die Praxis nicht ersetzen und eigentlich auch nicht nachvollziehen. Das war ursprünglich auch gar nicht ihr Job. Tja, jetzt sehen die Lehrpläne eben so aus. Jetzt muss man das Beste für die Azubis draus machen. @Sandrin: du sagtest "Rahmenlehrpläne" und nicht Ausbildungsrahmenplan. @timmi-bonn: ein selbstverantwortlicher Schüler lernt nicht nur eigenständig, sondern weist auch diejenigen, deren Job es ist, solche Dinge zu vermitteln (und die ja auch ganz ordentlich verdienen) darauf hin, wenn etwas fehlt, ungenau ist etc... Insofern verstehe ich immer noch nicht, warum der Threadersteller nicht mal ein vernünftiges Gespräch mit den entsprechenden Lehrern sucht. Das kann ja höflich und freundlich geschehen. Ich hätte damit kein Problem. Im Gegenteil, ich wäre froh, darüber, wenn Schüler mir mal sagen würden, was sie interessieren würde oder welche Themen noch behandelt werden sollten. Im Übrigen kann ein Lehrer trotz des ungenauen Lehrplans (Lernfelder, Geschäftsprozesse in BW) durchaus darauf achten, dass zumindest, die bisher in Prüfungen behandelten Themenfelder in seinen Unterricht integriert werden. Natürlich gibt es keine 100 % Trefferquote. Aber wenn ein Schüler in Eigenstudium sich das beibringen kann, dann muss es ein Lehrer erst recht können! @ all: /*ironie an* gebt doch dem Threadersteller endlich das Material, dass er nicht mehr bei der Grundsatzdiskussion stören muss *ironieaus*/ Gruß Menzemer
  4. @Sandrin genau: LEHRPLÄNE. Diese sind für die Schule verbindlich! Ich würde in so einem Fall meine werten Kollegen schon etwas in die Pflicht nehmen. Ich finds auch toll, dass Schüler so vieles akzeptieren nach dem Motto "naja dann muss man es eben selbst lernen", aber ok ist es nicht. Ich bin zwar nur für BWL zuständig, aber Themen wie WLAN, UMTS etc... erscheinen mir jetzt nicht so topaktuell, dass sie nicht schon in den Unterricht eingebaut sein könnten. Wie wärs einfach mit konkreten Themenvorschlägen an die Fachlehrer treten (im übertragenen Sinne) und darum bitten, dieses oder jenes noch zu behandeln. Gruß Menzemer
  5. zur Lohnsteuer. Insgesamt sollte es egal sein, zu welchem Zeitpunkt im Jahr man die Überstunden ausgezahlt bekommt. Lässt man sichs einmal auszahlen zahlt man durch die Progression zunächst mehr Steuern. Lösung: Steuererklärung am Jahresende machen. Dann ists letztendlich egal. Gruß Menzemer
  6. ich habe fernstudiert und kann es uneingeschränkt empfehlen. Selbst ohne Präsenzveranstaltungen ist das fast besser als eine Präsenzuni. (keine überfüllten Hörsäle, eigenes Lerntempo, keine unmotivierten Professoren, ständige Leistungskontrollen wegen der Übungsklausuren, bessere Noten ) Dadurch, dass man die Geschwindigkeit im Prinzip beliebig steuern kann, ist das auch neben einer Ausbildung machbar. Ich habe es neben dem Zivildienst abends und am Wochenende gemacht und hatte immer noch Freizeit übrig... Wenn du also motiviert bist, mach es... Gruß Menzemer
  7. Menzemer

    Girls Day

    ich empfehle hierzu das Buch "das dämliche Geschlecht" Die Autorin (!!) (Journalistin bei der Wirtschaftswoche) analysiert dabei warum viele Frauen zumindest in Deutschland keine technischen Berufe wählen und (darum?) auch nicht in Führungspositionen hineinwachsen. Sie geht mit ihren Geschlechtsgenossinnen dabei ziemlich hart ins Gericht (von wegen Rumjammern, Harmoniesucht, Kuschel-und Spaßstudium a la Sozialpädagogik und Philosophie, fehlender Wille, Kinder als bequeme Ausrede). Ob an dieser Haltung durch einen Girls-Day etwas geändert wird, ist zu bezweifeln. Gruß Menzemer P.S. bevor hier eine OT-Diskussion losgeht. Ich bin KEIN Macho, Frauenfeind o.ä., aber manche unbequemen Wahrheiten sollten schon gesagt werden dürfen.
  8. zunächst mal gehts ja nur um eine Beratung beim Rechtsanwalt. Wenn diese dann so ausfällt, dass es reelle Chancen gibt, sehe ich ein gerichtliches Vorgehen nicht als Illoyalität sondern als Gerechtigkeitsfrage. Jeder "vernünftige" Arbeitgeber wird das einsehen. Die Sitten verrohen m.E. auch deswegen, weil sich so viele, so viel gefallen lassen. Mit denen kann mans ja machen... leider... Gruß Menzemer
  9. auch wenns nicht direkt weiterhilft. Was machen denn die Lehrer an eurer Schule??? Die sollten euch eigentlich schon hinlänglich auf die Prüfung vorbereiten. Die Ausbildung ist ja schließlich kein Studium, wo man sich ALLES selbst beibringen muss. (dann wär ja die Schule auch überflüssig). Ich schlage vor, mal das Gespräch mit den entsprechenden Fachkollegen zu suchen? Etwas Zeit ist ja noch. Das müsste doch jedem Lehrer zu denken geben, wenn die Inhalte, die in der Schule gemacht werden, nicht prüfungskompatibel sind und ganze Themenblöcke nicht behandelt wurden?! *wunder* Gruß Menzemer
  10. *imPrinzipzustimm*, zumindest was das mit dem Kopf hängenlassen und aktiv weitermachen angeht. Eventuelle rechtliche Schritte sind aber das genaue Gegenteil von "Opferrolle". Wer nichts dagegen unternimmt begibt sich m.E. erst Recht in die Opferrolle *kannmanehnixmachen* und sorgt dafür, dass es noch viele nächste Opfer geben wird... *nachmirdieSintflutundwech* Gruß Menzemer
  11. Falls sich nachweisen ließe, dass das Unternehmen grob fahrlässig oder absichtlich gehandelt hat, weil es Einstellungen wider besseren Wissens vorgenommen hat, wäre das m.E. sehr wohl ein Grund für Schadensersatzansprüche. Ein Mitverschulden des Antragsstellers kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Es ist ja überhaupt nicht gesagt, dass der Threadersteller aus finanziellen Gründen zunächst nicht übernommen wurde. Vielleicht war keine geeignete Stelle frei oder ähnliches. Aber selbst wenn die Finanzen das Problem waren, so hat der Threadersteller ja wohl keinerlei Überblick über die finanziellen Verhältnisse des Unternehmens. Ich kann auch aus keinem Gesetz eine irgendwie geartete Pflicht erkennen, dass ein Bewerber sich über die finanzielle Situation des Unternehmens vor Antritt eines Arbeitsverhältnisses informieren muss und Jobangebote generell kritisch auf ihre Glaubwürdigkeit hinterfragen muss. In diesem Fall sehe ich durchaus gute Chancen. Gruß Menzemer
  12. *gajuli zustimmm*, auch wenn ich es als Nichtadministrator niemals gewagt hätte, so deutlich zu werden Gruß Menzemer
  13. Hallo, ich muss jetzt mal Gegenposition beziehen und hoffe dass die Diskussion nicht zu weltanschaulich dadurch wird... ansonsten entsprechende Stellen löschen... 1. Die Herkunft der Leichen muss bei so etwas VÖLLIG unstrittig sein. Und das ist es nicht. Herr Hagens kann nicht zusichern, das alle Körperspender dies freiwillig getan haben. 2. Zumindest das noch ungeborene Kind in einem der Exponate wurde mit Sicherheit nicht gefragt, ob es ausgestellt werden möchte. 3. Die Beobachtung mit den "erwachsenen Kindern" die außer dummen Sprüchen kein Interesse gezeigt haben, bestätigt meine Ansicht. Sehr viele Besucher gehen aus Sensationsgier ("echte Leichen") zu dieser Ausstellung und nicht aus anatomischem Interesse. Wenn die gleiche Ausstellung Plastikmodelle zeigen würde, wärs nie so eine Sensation geworden. Auf diese Ausstellung gehen z.T. genau die Leute, die bei einem Unfall um die Unfallstelle herumstehen und gaffen. Die Sensationsgier des Menschen ist riesig, muss aber m.E. nicht immer befriedigt werden. Wer anatomisch interessiert ist, soll sich ernsthaft über Bücher oder von mir aus Wissenschaftssendungen (Discovery-Channel) informieren. Die wirklich Interessierten tun das. Wer dafür kein Interesse aufbringt, muss auch nicht zu der Ausstellung gehen. 4. Auch Herr Hagens betrachtet sich als Künstler. Mit der künstlerischen Verfremdung (!!) seiner Modelle leistet die Ausstellung der Anatomie als Wissenschaft eher einen "Bärendienst" 5. Achtung, ein klein wenig Weltanschauung: M.E. gibt es so etwas wie eine Menschenwürde, auch nach dem Tod. Das Begaffen toter Menschen verletzt mein Gefühl für das, was Menschenwürde ist, ganz erheblich. Das wäre m.E. nur unter wissenschaftlichen-medizinischen Aspekten vertretbar, aber nicht als Kuriositätenkabinett für die Massen. Dass hier ggü. den toten Menschen keinerlei Respekt gezeigt wird, beweist auch das aus meiner Sicht geschmacklose Shooting für die Zeitschrift MAX. Hier hat Herr Hagens die Leichen in einer (von der Stadt übrigens verbotenen) Nacht- und Nebelaktion an öffentlichen Plätzen in München zur Schau gestellt und Photos machen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er alle "Körperspender" zu Lebzeiten gefragt hat, ob sie damit einverstanden sind. Zu letzt: ich möchte niemanden persönlich in diesem Forum angreifen, der diese Ausstellung gesehen hat. Ich gehe zu euren Gunsten davon aus, dass ihr alle an Anatomie interessiert seid. Ich persönlich hatte mich auch für die Ausstellung interessiert, habe dann aber mal meine Motive hinterfragt. Danach bin ich nicht mehr hingegangen. Anatomie hat mich bisher nicht wirklich interessiert. Das Interesse an dieser Ausstellung wäre auch eher Richtung "Sensationsgier" gegangen. Und dann soll mans bleiben lassen... nur meine Meinung. Gruß Menzemer
  14. @apiphil: *seufz* ganz meine Worte...
  15. Eine Vorschrift, dass man als Privatmensch die neue Rechtschreibung verwenden muss, gibt es nicht. Wem es Spaß macht, der kann nach der "alten" Schreiben. Nur bei Behörden gilt m.W.: im amtlichen Schriftverkehr ist die "aktuelle" Rechtschreibung zu nutzen. Gruß Menzemer
  16. Hallo, auf den Seiten der Fernuni Hagen kann man sich ausführlich über die Studienmöglichkeiten informieren. Dort steht z.B. Teilzeitstudierende Teilzeitstudierende sind ebenfalls Studierende eines Studienganges und müssen eine entsprechende Hochschulzugangsberechtigung nachweisen, studieren aber überwiegend berufsbegleitend. Ihr Studienpensum pro Semester reduziert sich entsprechend ihrer zeitlichen Kapazitäten, die Studiendauer verlängert sich (Studiendauer: Bachelor ca. 12 / 14 Semester, Diplom bei halbem Vollzeitpensum: ca. 14 - 18 Semester). Teilzeitstudierende erhalten einen Studienausweis und sind Mitglieder der Hochschule. D.h. als Teilzeitstudierender kann man sich sein Pensum einteilen. Gruß Menzemer
  17. Hallo, Mh, mein Studium liegt natürlich schon ne Weile zurück. Beim Fernstudium gibts wenn ich mich recht entsinne verschiedene "Sta*****" (oder Staten?) Gasthörer, Teilzeit o.ä. Der Kumpel von mir, der nebenher studiert, reißt sich aber kein Bein aus. Der hat ja noch einen ganz normalen Job zu machen und studiert so, dass er im Durchschnitt eine Prüfung pro Semester macht. Ich habe damals auch nur häppchenweise nebenher studiert. Damals gab es allerdings noch keine Studiengebühren. Das wäre ein Argument. Aber ein Teilzeitstudent, der neben seinem Job/Ausbildung studiert, kann das ja wohl nicht als vollwertiges Semester angerechnet bekommen. Da weiß ich allerdings nicht genau bescheid. Ich weiß nur, dass es geht! Was den Job neben dem Studium angeht, kann ich das sehr wohl beurteilen. Als Lehrer muss man im Regelfall nämlich entgegen vieler landläufiger Meinungen studiert haben. Ich behaupte mal, wer in den Semesterferien täglich 8 Stunden auf Prüfungen lernen muss, lernt entweder falsch oder hat während der Vorlesungszeit die Sache schleifen lassen. Ich jedenfalls hatte immer genug Zeit... Rocky: bleib einfach auf dem eingeschlagenen Weg. Was soll daran falsch sein? Studieren kannst du immer noch. Das ist mit einem bißchen guten Willen alles machbar. Gruß Menzemer
  18. Hallo, die Ich-AG ist meines Wissens für Arbeitslose gedacht und nicht für Schüler. Gruß Menzemer
  19. Hallo, ach ja Rocky gegen alle... *seufz*. Ich war auch mal in dem Alter und ich kenn ganz genau die Sorgen. Was das ganze allerdings mit Pisa zu tun haben soll, ist mir auch nicht klar. Meines Wissens wurde dort nicht die Entscheidungsfreude überprüft... Du hast doch jetzt den Weg mit der Ausbildung eingeschlagen. Dann bleib doch erst mal dabei. Nach der Ausbildung studieren, das machen viele... also wo ist das Problem? Falls du Sorgen hast, ob das Studium zu schwierig ist. Melde dich doch während der Ausbildung an einer Fernuni an. Die Fernuni Hagen (da habe ich übrigens auch während dem Zivildienst studiert) bietet auch den Studiengang Informatik an. Das macht gerade ein Freund von mir neben seinem Beruf.Als Gasthörer kannst du so langsam studieren wie du willst. Wenns mal zu viel wird, drosselst du das Engagement etwas und machst weniger Prüfungen und wenn du Zeit hast gehts auch schneller. So könntest du in der Ausbildung zumindest mal reinschnuppern und feststellen ob es zu schwierig ist. Außerdem kann man den ein oder andere Schein oder ein paar Vordiplom-Prüfungen machen. Mir wurden die Sachen anstandslos an der Uni (Mannheim) anerkannt. Dann kannst du Zeit sparen und wärst nicht erst im "biblischen Alter" von 25 oder 28 (?) fertig. Im Studium zu arbeiten sollte auch kein Problem sein. Das macht ein Großteil der Studenten. Du hast mehrere Monate Semesterferien (ups... vorlesungsfeie Zeit), da wird ja wohl ein Job drin sein? Ich hoffe geholfen zu haben. Btw ist mir in diesem Forum schon häufig aufgefallen, wie ungnädig manchmal reagiert wird. Wenn sich alle echauffieren ist doch niemandem geholfen. Wem die Fragerei oder die Entscheidungsunlust von Rocky auf die Nerven geht, muss doch nichts schreiben. Menzemer (der die Welt nicht mehr versteht und keinen Streit haben möchte)
  20. BAT = Bundesangestelltentarif Gruß Menzemer
  21. entschuldigt mein von Unwissen geprägtes Posting oben. Ich muss gerade feststellen, dass ich in meiner "Jugend" zu viel Geld ausgegeben habe *heul* Gruß Menzemer
  22. In Karlsruhe gabs mal ein Reisebüro mit Sonderpreisen für Studenten. Das ist aber eine Ausnahme. Ein Privatunternehmen interessiert es üblicherweise nicht, ob man Rentner Schüler oder Wehrdienstleistender ist. Oder bietet ihr in eurem Betrieb diesen Personengruppen Sonderleistungen an? Ansonsten kann man doch heute schon mit diversen Billigfluglinien sehr günstig fliegen. NOCH günstiger?? Guck doch mal bei RyanAir, Germanwings u.ä. Gruß Menzemer
  23. Ansonsten lohnt sich ein Blick in das Arbeitszeitgesetz. Da steht was von im Regelfall 8 Stunden werktäglich, ausdehnbar auf 10 Stunden, wenn das innerhalb von (ich meine es waren) 6 (?)Monaten ausgeglichen wird. Ausnahmen gibts natürlich auch einige. Du musst schauen, ob da was auf dich zutrifft. Eine für dich günstigere Vereinbarung in einem evtl. Tarifvertrag oder in deinem Arbeitsvertrag hat natürlich Vorrang. Gruß Menzemer
  24. Mängel im Bruchrechnen, Dreisatzrechnen, Prozentrechnen sind auch bei einigermaßen guten Schülern leider die Regel. Kleiner Test, den schätzungsweise 80 % der SChüler nicht ohne Hilfe hinbekommen: "Im Einkaufspreis von 580 Euro sind 16 % UST. enthalten. Was hat die Ware netto gekostet?" Ich würde daher nicht unbedingt Mathe einführen, sondern ein Fach Rechnen. Die guten Schüler würde das aber zwangsläufig mächtig langweilen. Diese würden dann wieder einen Thread aufmachen nach dem Motto "Das sollten die Idioten mal ändern!" (Zitat aus einem anderen Thread) Damit wäre wieder ein "überflüssiges" Fach wie Deutsch, Gemeinschaftskunde oder Englisch geschaffen *achtungIronie*. Gruß Menzemer (aus langer leidvoller Erfahrung schöpfend)
  25. Ich überleg mir gerade, ob ich in Zukunft keine 1er mehr vergeben sollte, weil man es als übertrieben missverstehen könnte... so ne 3 oder 4 im Zeugnis macht das ganze ja viel glaubwürdiger...:confused: Darf ich mal so zusammenfassen: gut gemeint; nicht gut ausgeführt, weil nicht an die Standards gehalten; mit großer Wahrscheinlichkeit aber ein sehr gutes Zeugnis? Soll der Arbeitgeber in Gottes Namen eben die 08/15 Formulierungen "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" (btw. mit deutsch hat diese Formulierung nichts zu tun) einfügen, das Verhältnis zu den Vorgesetzten noch ausdrücklicher erwähnen und das Bedauern über die Trennung noch bedauerlicher schreiben. Ich wette, da wird der Arbeitgeber keine Probleme mit haben. Gruß Menzemer

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...