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mme

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  1. Ja, jährliche Gebühren begeistern mich nicht wirklich. Das eine anständige Lösung aber im Zweifelsfall auch einfach mal ein paar hundert Euro kostet schreckt mich wiederum nicht ab. Nur wenn es ein Hardwareproxy ist, brauche ich wohl den DSL-Router nach wie vor zusätzlich und die beiden müssen auch entsprechend eingerichtetet sein. Bzw. beide müssen so konfiguriert werden, dass man nicht einfach am Proxy vorbei zum Router kommt usw. Und wenn ich da noch richtig selber Zeit in das Einarbeiten in die Administration investieren muss, begeistert mich der Preis nicht mehr so. Meine Hoffnung war, das jemand sagt, ja bei dem DSL-Router xy kannst Du das mit einem Klick auf der Konfigseite anschalten. Und der DSL-Router kostet dann meinetwegen 300€. Da hätte ich dann begeister ja geschrien... Alternativ bei der Fritzbox z musst Du nur die alternative Firmware installieren und dann ist das dabei... Da ich offensichtlich aber Zeit investieren muss, so kann ich tatsächlich da auch anfangen etwas mit kleinen Helfertools irgendwie zu entwickeln...
  2. Danke für die Antworten. @Crash2001: Nein, es läuft kein Server jetzt schon dauerhaft. @jeronimonino: Über solche Software habe ich auch schon nachgedacht, hat aber entscheidende Nachteile. Das Ding funktioniert nur, wenn das Kind auch am richtigen Endgerät sitzt. Im Zweifelsfall lässt es den Computer für die Kinder ganz brav in ruhe und holt sich das IPAD meiner Frau und surft halt damit... Mit einer Überwachung am Router gäbe es auch in solchen Fällen eine einfacherere Handhabe. Das gleiche gilt dann auch, wenn irgendwann der WLAN-Zugang für ein Smartphone von den Kindern verlangt wird (der UMTS-Internet-Zugang für das Handy/Smartphone kann man in der Anfangszeit über die Kosten noch einfangen, aber das es im WLAN nichts extra kostet haben die ja auch schnell raus). Ich bin kein Freund davon den Kindern Smartphones in die Hand zu drücken, aber irgendwann kommt es so oder so und den Einstieg will ich im Sinne eines Kompetenzaufbaus begleiten. So wie es aussieht, kommt man einer etwas komplexeren Lösung wohl nicht vorbei. OpenWRT und Fly4L werd ich mir mal ergoogeln, aber das hört sich nicht danach an, dass ich da nach 1-2 Stunden das voll drauf habe... Somit ist der Proxy vielleicht doch der einfachere Weg... Weitere Ideen gerne willkommen...
  3. Der Listener wird benötigt, damit Clients eine Verbindung zur Datenbank aufbauen können. (Auf einem lokalen Rechner kann man unter bestimmten Bedingungen auch ohne den Listener zur Datenbank verbinden). Ist die Verbindung intitial hergestellt, wird der Listener eigentlich nicht mehr benötigt. Oder anders gesagt, wenn der Listener abgeschaltet wird und es sind noch Clients mit der DB verbunden merkt keiner etwas davon. Erst wenn ein Client eine neue Verbindung aufbauen will, gibts das Problem...
  4. Hallo, weiß jemand von einem bezahlbaren DSL-Router (heimgebrauch) bei dem mitgeloggt wird, welche Internetseiten aufgerufen wurden? Noch schöner wäre natürlich von welchem Gerät (MAC-Adresse usw.) welche Internetadresse aufgerufen wurde. Da die übliche Reaktion auf eine solche Frage ist, dass die Überwachung anderer Leute verboten ist usw. möchte ich darauf hinweisen, dass dies nur innerhalb der Familie eingesetzt werden soll. Es geht darum, dass Kinder (unter 14 Jahren) beginnen selbstständig im Internet zu surfen. Die allgemein vorgeschlagene Alternative wäre jetzt mit entsprechenden Filtern zu arbeiten. Dies will ich aber erst gar nicht anfangen. Zum einen mache ich mir keine Illusion über die Kreativität der Kinder bei der Umgehung der Filter (wenn auch noch nicht jetzt, dann aber bestimmt in ein paar Jahren) und zum anderen wecken Verbote nur das gesteigerte Interesse. Somit setze ich darauf, dass Kinder eine Medienkompetenz aufbauen, indem man anfängt, das Internetverhalten gemeinsam zu reflektieren. Und auch harmlose Seiten, z.B. Spielseiten für 5-jährige Kinder (die im Zweifelsfall vom Filter nicht geblockt werden) sind in der Reflektion aus meiner Sicht kritisch zu beurteilen, wenn ein Kind drei Stunden lang am Nachmittag gespielt hat und der Lehrer am nächsten Tag anruft weil die Hausaufgaben nicht gemacht sind... Und um das mit den Kindern gemeinsam reflektieren zu können, macht eine entsprechende Protokollierung aus meiner Sicht durchaus Sinn. Mir fallen jetzt auch eine ganze Menge Lösungen ein, bei der ich zusätzlich zu meinem DSL-Router noch einen kleinen Proxy dazwischen hänge und den Netzwerkverkehr über den laufen lasse. Dort ist das ja überhaupt kein Problem. Ich will aber eigentlich nicht die ganze Zeit zusätzlich, nur deswegen, einen Proxy im Keller laufen lassen. Außerdem gibt es im Bekannentenkreis noch andere Eltern die eine solche Lösung gerne einsetzen würden. Und nicht jeder schafft es einen Softwareproxy auf einem extra Rechner zu sinnvoll zu betreiben... Fällt Euch dazu eine Lösung ein? (gerne auch erweiterte oder alternative Firmware auf einem Router der das eigentlich nicht von Hause aus mitbringt usw...)?
  5. indem du die Zeile in der die Exception fliegen kann in einen eigenen Block setzt und mit einer Exception explizit abfängst... Beispiel: ... begin ... if ... then ... begin deine_Operation; exception when deine_exception then null; end; ... end if; ... end; Wenn bei deine_Operation ein Fehler kommt geht er direkt in den zugehörigen Exceptionblock. Dort wird null ausgeführt wenn es sich um die von dir angegebene Exception handelt (z.B: no_data_found). Ist es eine andere Exception geht er weiter in den Exceptionblock des darüber liegenden Blocks, wenn der eine hat. Wenn nicht bekommt der Anwender den Fehler...
  6. Hallo, ich melde mich erst jetzt weil ich solange nicht mehr in diesem Forum war und das erst jetzt sah... Ist es jetzt schon zu spät und alles über die Bühne? Ja ich bin so ein Fall. Ich habe Anwendungsentwickler gelernt und davor eine kaufmänische Ausbildung. Ich wurde mit E8 eingestellt, sofort nach E9 höhergruppiert. Ich habe geklagt auf E11 und verloren (weil ich nicht eindeutig beweisen konnte das ich das wirklich tue was ich behaupte zu tun... Etwas merkwürdig der Richterspruch...). Habe dann nach kurzer Zeit eine persönliche Zulage (ich glaube nach §14 heißt das) von 200€ erhalten nach dem ich anfing mich zu bewerben. Jetzt habe ich vor kurzem gerade trotzdem mitgeteilt bekommen, das ich noch dieses Jahr auf E10 höhergruppiert werde. Meine Tätigkeiten waren ursprünglich als Oracle DBA. Inzwischen betätige ich mich im Bereich Datenbanknahe Entwicklungen und technische Projektleitungen. Ausserdem bin ich stellvertretender Funktionsbereichsleiter geworden... (in Hessen)

  7. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Routine die eine ver- und entschlüsselung nach RSA512 durchführt. Ich besitze sowas als .net dll, brauch dies jedoch in Java um es in einer Oracle-Datenbank benutzen zu können. Kennt irgendwer eine Stelle wo dies in einer Bibliothek oder ähnliches fertig angeboten wird? Für mehr Infos was ich damit vorhabe siehe auch hier http://forum.fachinformatiker.de/datenbanken/123026-pl-sql-nutzung-rsa.html Vielen Dank im vorraus...
  8. mme

    PL/SQL nutzung RSA

    Also habe eine Antwort von Tom: I don't have a suggestion for this one - dbms_crypto does what it does, there are no other encryption packages in the database. You might be able to find java code that does it and load that into the database. Java in der DB einzubinden ist auf jeden Fall besser als auf eine externe DLL zu gehen. Bisher sind die Datenbanken noch nicht richtig für Java konfiguriert (java-pool usw.), aber das sollte bei den verschiedenen DBAs durchzubekommen sein. Dann brauch jetzt wohl nur noch die RSA encrypt und decrypt Routinen in Java...
  9. mme

    PL/SQL nutzung RSA

    guter Tipp. Habe gerade eine Anfrage bei Tom gestellt und werde berichten welche Antwort ich bekomme (wenn ich denn eine bekomme)... Falls sonst noch Ideen da sind immer her damit...
  10. mme

    PL/SQL nutzung RSA

    Da gebe ich dir Grundsätzlich recht, nur hier ist es so, das unter bestimmten Bedingungen in PL/SQL ein SOAP Aufruf zu einem SAP-Webservice erfolgen muss. Und hierfür muss eine Authentifizierung mit einem technischen Account gegenüber dem SAP-System erfolgen. Und in dieser Konstellation kenne ich keine andere herangehensweise als das Passwort irgendwo abzuspeichern...
  11. Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich muss in PL/SQL ein Passwort verschlüsselt ablegen und bei bedarf wieder entschlüsseln um es zu benutzen. Vorgabe ist, das ganze mit RSA 512 zu machen! Abgesehen davon das ich von RSA nicht viel Anhnung habe (ok, public und privat key weiß ich schon), habe ich nun die Frage wie ich in PL/SQL eine RSA verschlüsselung machen kann. Ich bin schon am dbms_crypt dran, aber da habe ich nur 3des und aes (symetrische Verfahren) usw. gefunden. Weiß jemand eine Lösung? Ich habe Code vorliegen für eine Cliententwicklung wo ein Kollege eine aus dem Internet gesaugte in .net entwickelte crypt.dll verwendet. Also kam ich auf die Idee aus der Datenbank heraus auf eine DLL zuzugreifen und dort die Funktionen zu nutzen. Ist aber nicht sehr elegant und leider sind die Datenbanken unter denen das dann laufen soll sowohl windows, Linux als auch ein AIX-System und da bin ich mir nicht so sicher wie das mit der dll so geht... Also zusammenfassend geht es mir nicht darum wie rsa funktioniert, sondern nur darum wie ich nachmöglichkeit fertige funktionen (man muss das Rad ja nicht mehrmals erfinden) in PL/SQL nutzen kann (deshalb im Bereich Datenbanken)... Über jeden Hinweis würde ich mich freuen...
  12. und wie binde ich das PL/Python in die DB ein?
  13. Hallo, ist es möglich aus PL/SQL heraus einen Webservice aufzurufen, und wenn ja welche Vorraussetzungen müssen erfüllt sein und welche (ich nehme mal an, wenn dann geht es darüber) dbms-Packages ich dafür verwenden müsste. Das dies von der Architektur bedenklich ist weiß ich, alle Alternativen sehen aber nicht viel besser aus... Vielen Dank für die hoffentliche Hilfe... mme
  14. Danke für die Idee werde ich mal ausprobieren, aber zieht natürlich einen Rattenschwanz nach sich, da ich bisher keine Java Proceduren habe und mein Java-Pool mininal ist... Das müsste ich wohl an ein paar Schrauben drehen...
  15. Hallo, ich habe die Frage, ob es möglich ist, aus PL/SQL in ein Directory zu schauen, was alles vorhanden ist? (Ich habe die Befürchtung Oracle hat das aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen...) Was natürlich geht, ist sowas wie UTL_FILE.FOPEN Allerdings muss ich da immer den richtigen Dateinamen angeben. Wenn jetzt aber der Dateiname vorher nicht bekannt ist und ich möchte alle vorhanden Dateien aufgelistet haben, was mache ich dann? Und jedesmal alle möglichen Kombinationen eines Dateinamens auszuprobieren halte ich nicht für optimal Vielen Dank im vorraus...
  16. Ich gebe da Amstelchen vollkommen recht, will nur anmerken, das es theoretisch, wenn man sich mit Oracle ganz gut auskennt, trotzdem auch funktionieren müsste... @carstenj: Somit kann ich sagen das ich auch kein anderes Datenbankmanagementsystem auf einen solchen Server bei solchen Bedingungen packen würde. Natürlich geht es bei den anderen genauso wie bei Oracle, aber schön ist das nicht, mit keinem System...
  17. Du sagst du hast Oracle mehrmals gestartet und es läuft... Wie hast du das gemacht und woher weißt du das es läuft... Weil die Meldung sagt eher, das es nicht läuft...
  18. Show parameter sga dann müsstest du unter anderem die SGA_MAXSIZE bekommen... Wenn du nur noch 128MB belegen darfst, dann könnte es je nach Einstellung verdammt knapp werden...
  19. Bist du dir sicher das alle Prozesse verschwunden sind, bevor du die Instanz versuchst hochzufahren. Setz mal ein startup force ab. Oder boote mal... Manchmal reserviert Oracle auch nach einem Shutdown noch Speicher der dir dann fehlt beim wiederhochfahren. Oder überzeuge dich halt im Betriebssystem, da nichts mehr da ist... Ansonsten würde ich einfach sagen, das das OS der Instanz einfach nicht genug Ressourcen zur Verfügung stellen kann. Parallel kannst du mal die SGA usw. verkleinern. Wie groß ist deine SGA denn??
  20. Hallo, habe auch so eine DB... Also PAE-Schalter in der boot.ini hast du schon... Oracle kann nun theoretisch ausserhalb der 4GB wüten... Das ein Prozess aber nur 2GB adressieren kann (mit /3GB auch drei GB wobei ich schlechte Erfahrung habe den /3GB und den /PAE schalter gemeinsam einzusetzen), ändert sich aber auch mit dem PAE schalter nicht!!! D.h. du musst in deinen 2GB ein "Fenster" definieren. In diesem Fenster von Beispielsweise 1 GB wird nun der außerhalb liegende Speicher eingeblendet. Da das Fenster aber nur 1 GB (bzw. die von dir gewählte Größe, die davon abhängig ist, vieviel du für die anderen Buffer brauchst) hat, wird der außerhalb liegende Bereich in mehrere Pages eingeteilt. In dem "Fenster" wird nun zwischen diesen Pages nach bedarf hin und her geswoppt.... Die optimale Lösung ist das auch nicht... Hoffe das war verständlich und gibt ein Grundverständnis des ganzen... Das Fenster definierst du, indem du eine Registry-Zeichenfolge namens AWE_WINDOW_MEMORY in deiner Registry unter Oracle\dein_home anlegst die in byte die Größe des Fensters enthält. Danach kannst du dein (s)pfile anpassen. Achtung... Es ist nicht möglich eine Dynamische SGA zu benutzen. Du musst die Statisch eintragen und du musst auch alte Parameter benutzen (oracle 8.x). So musst du die Größe des Buffercache jetzt mit dem Parameter block_buffers angeben. Dieser enthält die Anzahl der Blöcke im Buffer. in Zusammenhang mit der Blockgröße ergibt sich dann die Größe.... Du siehst es gibt nicht nur vorteile. Man muss auch abwegen, ob die Vorteile, der teilweise automatischen SGA Verwaltung nicht besser sind, als ein paar GB Speicher mehr, aber das hängt von deiner Applikation ab... Das ganze ist wunderbar beschrieben in einige Notes die man in Meterlink auch recht schnell findet. Aber ich nehme mal an so wie du suchst, steht dir Meterlink nicht zur Verfügung.... Ich bin mir auch nicht sicher für welche Oracle-Versionen das geht. Wir haben grundsätzlich EnterpriseEditions. Ob man das mit Standard kann und darf weiß ich nicht... Viel Spaß...
  21. bei mir geht seit 2 Jahren sehr viel Zeit für das gekaufte Haus drauf... Aber ob ich das als mein Hobby bezeichnen will, weiß ich immer noch nicht (Jetzt kommt das Dachgeschoß dran und ich habe gerade eine Öffnung von 1,5 Mal 2,5 meter in die Stahlbetondecke gestemmt für die Treppe nach oben)... Ansonste geht viel zeit für die drei Kinder drauf mit denen ich gerne Radfahre usw. Abends dann in Ruhe mit dem Schäferhund noch 1,5 Stunde spazieren gehen ist definitiv für mich auch was zum abschalten. Dazu würde ich klar sagen das es ein Hobby ist. Ich würde gerne noch mehr Hobbys nachgehen (Volleyball, MTB, Klettern usw), aber wann sollte ich das noch unterbekommen...!! Alles was mit Computern zu tun hat, ist ausserhalb meiner Arbeitszeit definitiv nicht mein Hobby!
  22. Sorry wenn das heftig rüber kam. Nein Aufregen tue ich mich eigentlich nicht, ich wollte nur DEUTLICH dafür eintreten, das man für seine Rechte und ein angemessenes Gehalt "kämpfen" sollte. Man sollte sich nicht alles gefallen lassen. Ich wollte dabei SchwarzerEngel nicht persönlich angreifen. Wenn das so rüber kam entschultigung. Aus meiner Sicht ist das ganze nicht nur eine persönliche Angelegenheit sondern geht uns alle an. So lange es viele Menschen gibt in dieser Branche, die für einen Hungerlohn arbeiten und das akzeptieren, senkt das für uns alle den Lohn. Ich kann nämlich bei meiner nächsten Bewerbung kaum >40.000€ fordern, wenn gleichzeitig einer kommt, der die gleiche Aufgabe für 25.000€ macht.... Solange dieses Vorgehen der öffentlichen Hand von vielen aktzeptiert wird und so das Gehaltsniveau senkt, muss man sich nicht wundern wenn man auch wenig bekommt...
  23. Dafür gibt es keine Quelle. Natürlich nicht!!! Du scheinst dich doch gut auszukennen im TVÖD und im BAT (vom BAT gelten ja noch die Eingruppierungsmerkmale). Dann nenne mir bitte die Stelle wo steht, das eine Stelle im Stellenplan vorhanden sein muss um höhergruppiert zu werden. Es gibt nirgendwo einen solchen Passus. Also gibt es diese Regel auch nicht! Bei den Beamten steht es explizit im Beamtengesetz drin. Also wenn du behauptest das für Angestellte der Stellenplan von belang ist bei der Eingruppierung, dann zeige die Stelle wo das steht. Ich kann keine Quelle nennen, für Regeln die es nicht gibt .... Und von wegen negatives Image. Naja, hier ist es so das ich eher als Vorreiter gesehen werde. Von den 50 Angestellten unseres EDV-Bereichs warten ca. 30 nur darauf wie es bei mir ausgeht um dann ggf. nachzuziehen. Wenn man nichts tut, passiert auch nichts! Abgesehen davon gibt es bei uns eine Vereinbarung das es in den nächsten 3 Jahren keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Also die Aussage dann steht man vielleicht mit leeren Händen dar, gilt in solchen Fällen nicht. Wo ich dir recht gebe ist, das es einen schlechten Beigeschmack hat, wenn jemand klagt und Dienst nach Vorschrift macht. Das kann ich auch nicht leiden. Ich klage und gebe dabei richtig gas. (Meine 200 Überstunden in drei Monaten sind nur ein äußerliches Indiz dafür). Und damit kann man den negativen Beigeschmack wieder raushohlen. Mir kann keiner vorwerfen ich würde nur mein Schäfchen ins drockene hohlen wollen. Ich leiste überdurchschnittlich viel und will eine durchschnittliche Vergütung dafür...
  24. Die Frage ob Stellen frei sind ist bei Beamten eine wichtige. Denn ohne freie Stelle kann ein Beamter nicht höhergruppiert werden. Bei Angestellten ist es rechtlich egal ob eine Stelle im Stellenplan ausgewiesen wird oder nicht. Ich klage auch gerade. Ich möchte TVÖD 11. Angefangen habe ich vor 3 Jahren mit TVÖD 8. Mein Anwalt räumt mir gute Chancen ein. Klar kann man jetzt sagen ich würde nie gegen meinen Arbeitgeber klagen. Die Frage ist doch aber immer wer der Gegner ist. In meinem Fall die Personalverwaltung. Meine direkten Chefs sind da nicht das Problem. Und die Kollegen von der Persversverwaltung sehe ich höchsten einmal im Jahr und persöhnlich müssen die das auch nicht nehmen... Also wo ist das Problem?
  25. ein Indiz das du zweimal installiert hast... Wenn die Software einmal vorhanden ist kann man mit dem DBCA=DataBaseCreationAssistent weitere instanzen anlegen. So mache ich es grundsätzlich. Ich installiere Oracle immer ohne das eine DB erstellt wird. Danach erstelle ich über den DBCA meine Instanz(en). Weitere Listener lassen sich mit dem NETkonfigurationAssistent erstellen. Mit den Tools kannst du auch Instanzen wieder löschen... Wenn du Oracle mehrmals installierst müsstet du meines erachtens overhad haben, weil jede DLL usw. mehrmals vorhanden ist und auch mehrmals geladen wird, weil jede DB dann in ihrem eigen ORacle-Home arbeitet. Dieser Weg kann dann Sinnvoll sein, wenn du verschiedenen Oracle-Versionen auf einer Maschine laufen lassen willst, was nach meiner erfahrung aber nicht umbedingt empfehlenswert ist...

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