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mme

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  1. Du greifst direkt auf das File zu und gehst nicht über odbc usw.... legt Access nicht ein zweites File an wenn änderungen durchgeführt werden? Wie ist das gibts so ein zweites File wenn der erste Client drauf zu greift? Wenn ja geht es auch wieder weg wenn du die Verbindung beendest?
  2. select * from tabellenname where rownum = 1; Meinst du sowas? Grüße mme
  3. Die Aussage das doppelte so viele Statements ausgeführt werden müssen ist sicher so nicht richtig.... Aber ich gehe davon aus das es sicher mehr Statements sind die ausgeführt werden. Sql on recursiv level sowieso.... Man müsste das prüfen können indem man mal ein solches Statemt traced (alter session set sql_trace=true ... ging das glaube ich). In dem so erstellten Logfile werden glaube ich auch die Statements aufgelistet die durch abhängigkeiten ausgeführt werden... Grüße mme
  4. Es gibt eine 64 Bit Version von Oracle. Also müsste es laufen sagst du? Hast du dazu irgendwelche Quellen? Unix oder Linux ist Technisch kein Probelm, aber Organisatorisch. Wir haben hier gerade noch eine HP3000 die wir abschalten müssen (Support läuft aus) und das hat ne Menge ärger verursacht. Deswegen (und auch aus anderen Gründen) gibt es bei uns die Grundsatzentscheidung kein Linux und kein Unix. (Die Leute die das entscheiden haben technisch nicht umbedingt die Ahnung, aber auch nicht ganz unrecht) Wir haben halt ein reines Microsoft Rechenzentrum und warum sollte man da einen Systembruch machen und ein Unix reinstellen... Ich bedauere das auch sehr, aber es gibt auch einfach kein ausreichendes Know-how für Unix und das aufzubauen usw. kostet auch entsprechend... Jetzt werdet ihr wahrscheinlich sagen das ist nicht so das Problem und ich selber kenne mich auch a bissel unter Unix aus. Aber unsere Datenbank ist so brisant, das 1 Tag ausfall einen Schaden in Höhe von 500.000 € verursacht (es arbeiten bis zu 1000 User gleichzeitig damit) und da werde ich mit meinem Halbwissen nicht kurz mir mal selber nen Unix hinstellen.... Grüße mme
  5. Hallo, weiß einer von euch ob mit dem win 2003 64 Bit Betriebssystem die Speichergrenze von 3 GB PRO Prozess durchbrochen wird? (Und wenn währe es noch gut eine Quelle dazu zu haben)... Was ich gefunden habe ist das hier: http://support.microsoft.com/defaul...duct=winsvr2003 Daraus geht aber nur hervor das es mit dem "normalen" Win2003 immer noch diese Einschränkung gibt, was ja auch nicht verwundert, da ja bei 32 Bit-Systemen bei 4GB eigentlich Schluß ist..... Mein Problem ist ich habe eine Datenbank die jetzt schon 3 GB nutzt (Oracle) und langsam wächst (Datenbankgröße insgesamt 40GB). Leider ist es aus verschiedenen Gründen kein Thema auf ein anderes Betriebssystem (weg von Windows) zu gehen. Somit bleiben mir nur die 2 Möglichkeiten, endweder ein Cluster aufzubauen, oder halt die Hardware zuerweitern. Was nützt es mir aber wenn ich 16 GB Ram reinstecke wenn der Prozess (Oracle.exe) doch nur 3 GB allokieren kann... Und da ein Cluster aufwendiger in der Administration ist würde ich gerne einfach größere Hardware nehmen.... Wisst ihr da was? Hat sonst jemand ähnliche Problem mit Oracle unter Windows? Vielen Dank im vorraus (Ich hatte diese Frage schon mal in der "Windowsecke" gestellt da aber keine Hilfe bekommen, deshalb hier noch mal der Versuch...., aber ausser einer Datenbank braucht ja eigentlich keiner soviel Speicher pro Prozess....) Grüße mme
  6. Hallo zusammen, ich will mir die Administratrion meiner Datenbank erleichtern. Somit will ich die User aus unserer Windows-Domäne (zur zeit noch 2000 und in wenigen Wochen 2003) übernehmen. Vorteil ist, das für die Datenbank und das Betriebssystem das gleiche Passwort usw. verwendet wird. Soweit ich weiß muss ich dafür über ein Oracle Internet Directory gehen?? Wenn dem so ist wie mach ich das? Kennt jemand eine gute Step-by-step Anleitung dafür? Oder anders gefragt geht das Überhaupt. Oder kann ich nur einmalig die User auslesen aus dem Active-Directory ins OID, aber nicht einen Echtzeitabgelich machen? (Ich weiß das diese Frage nicht unbedingt in Datenbankbereich gehört, da es auch bei Domänen- und Rechteverwaltern gut aufgehoben währe, aber wenn sowas jemand weiß dann doch bestimmt die DBAs, also bitte nicht verschieben.... ) Schöne Grüße mme
  7. Hallo, könnt ihr das vielleicht mal zu den Datenbanken verschieben? Vielleicht hat da ja noch jemand eine Idee / Erfahurungen.... Schließlich dürften die Datenbankler die einzigen sein die soviel RAM-Speicher für EINEN Prozess benötigen.... Danke und Grüße mme
  8. Shadow hat recht... Es geht mir um den RAM pro Prozess. Meine DB ist zwar noch größer (40GB) aber man kann parametrieren wieviel davon im RAM liegen darf... Und da dies inzwischen 3GB damit sie einigermaßen performant läuft, komme ich an die oben genannte Grenze. Somit bringt es mir gar nichts 32GB bzw. 64GB (Datacenter) da reinzustecken wenn ich mit dem einen Prozess nur 3GB nutzten kann...... Erst mal und Danke und ich hoffe auf weitere Ideen....
  9. Hallo, weiß einer von euch ob mit dem win 2003 64 Bit Betriebssystem die Speichergrenze von 3 GB pro Prozess durchbrochen wird? (Und wenn währe es noch gut eine Quelle dazu zu haben)... Was ich gefunden habe ist das hier: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;316739&Product=winsvr2003 Daraus geht aber nur hervor das es mit dem "normalen" Win2003 immer noch diese Einschränkung gibt, was ja auch nicht verwundert, da ja bei 32 Bit-Systemen bei 4GB insgesamt schluß ist..... Mein Problem ist ich habe eine Datenbank die jetzt schon 3 GB nutzt (Oracle) und langsam wächst. Leider ist es aus verschiedenen Gründen kein Thema auf ein anderes Betriebssystem (weg von Windows) zu gehen. Somit bleiben mir nur die 2 Möglichkeiten endweder ein Cluster aufzubauen, oder halt die Hardware zuerweitern. Was nützt es mir aber wenn ich 16 GB Ram reinstecke wenn der Prozess (Oracle.exe) doch nur 3 GB allokieren kann... Und da ein Cluster aufwendiger in der Administration ist würde ich gerne einfach größere Hardware nehmen.... Vielen Dank im vorraus Grüße mme
  10. Ich nehme an du benutzt Windows? Willst du nur oid deinstallieren oder alles von Oracle? Und ich nehme an das die deinstallationsroutinen auch nicht mehr wollen... Wenn es windows ist und du komplett machen willst: alle dienste von oracle auf manuell stellen. In der Path-Variable alle Oracel pfade löschen. Kiste durchbooten. In der Registry hkey_local_machine\software\oracle löschen Durchsuch mal die Registry ob noch was von Oracle da ist... Alle Verzeichnise löschen (notfalls wenn dies nicht geht vorher noch mal Booten). Dann ists eigentlich sauber... Grüße mme
  11. Disconnect!! Ob es funktioniert hängt natürlich von deiner Applikation ab... In SQLPlus wieder kein Thema... Mit was entwickelst du denn?
  12. mme

    Replikation Oracle 9i

    Hast du irgendwo gefunden, das ein solches Vorgehen von Oracle unterstützt wird? Ich kann mir kaum vorstellen das die Datenbank ein solche Features bereitstellt, da es einfach entscheidungen geben kann die die DB kaum selber treffen kann (siehe dein Problem mit den IDs). Den Begriff Replizieren gibt es zwar offiziell bei Oracle, aber ich glaube da ist eher an sowas wie standby Datenbank gedacht. D.h. das die zweite Datenbank nur für lesendezugriffe zur Verfügung steht.... Wir haben bei uns jedoch auch zwei solche Applikationen implementiert. Da haben wir das mit unseren eigenen Mitteln gemacht. Z.B. so, das ein neuer Datensatz auf einem Laptop der unterwegs ist eine neu generierte ID bekommt. Und beim zusammenführen (Abgleich) der Daten werden die Daten einfach in die Master-DB geschrieben ohne IDs, d.h. die IDs werden hier neu generiert. Also wird simuliert, das der User die Daten erst jetzt eingibt. In der anderen Applikation haben wir es so gemacht, das nur bestimmte Daten verändert werden konnten. D.h. es wird ein Stammdatensatz im Master angelegt und dann auf das Notebook über tragen und dann ein Flag auf dem Master für diesen Datensatz gesetzt, damit kein anderer Ändern kann. Nun kann beliebig auf dem Notebook modifizeirt werden und und irgendwann wird wieder abgeglichen und eingecheckt.... Solltest du aber Mittel finden wo Oracle das alles für mich macht währe ich an einer solchen Lösung sehr interessiert.... Grüße mme
  13. Wenn du die Autowertspalte nicht mit angiebst versuchst du ja auch nicht in das Autowertfeld was reinzuschreiben... Natürlich geht es so, sonst währe es ja unmöglich in Tabellen mit Autowert was rein zuschreiben.... Grüße mme
  14. Das geht nicht.... In Autowert kann unter Access nichts eingetragen werden. Und solche Beispiele wie "Unter Oracle...." sind sinnlos weil es in Oracle gar keinen Autowert gibt.... Grüße mme
  15. Wenn Englisch in diesem Fall für dich ein Problem ist, hast du echt ein Problem. Da kann ich dir nur raten mit herumprobieren dich einzuarbeiten und wenn du nicht weiter kommst doch punktuell auf die Englische Literatur bzw. Hilfe zurückzugreifen. Powerdesigner ist in Deutschland im gegensatz zu anderen Ländern kaum verbreitet, wodurch es auch praktisch kaum bis keine Deutschen Hilfestellungen gibt....
  16. Beim Speicherplatz (Platte) gibt es keinen Unterschied, da die "normale" View die Daten nicht selber speichert sondern immer auf die "original" Daten zugegriffen wird. Der Unterschied liegt in der Performance. Wenn ein SQL-Statement ausgeführt wird so wird es im Shared Pool des Servers (RAM) geparst und interpretiert und die Execution Pläne werden hier hinterlegt. Hast du Views so müssen immer doppelt soviele Statements geparst und interpretiert werden. Erst das Abfrage Statement auf die View und dann das Statement was in der View hinterlegt ist auf die eigentliche Tabelle. Bei dem Synonym sieht er gleich das es sich um ein Synonym handelt und führt das Statement direkt auf die Tabelle aus.... Wenn du sowieso ne Datenbank hast mit mehreren Giga Ram und arbeitest quasi alleine drauf ist es wohl egal, aber bei einem kleinen OLTP-System ist es durchaus schon ein Unterschied.... Grüße mme
  17. Dafür gibt es eine unmenge Tools... Selbst mit solchen einfachen Tools wie Microsoft Visio ist das zu machen. Einfach ein Datenbankdiagramm auswählen und unter dem Menüpunkt Datenbanken/reverseEngineering über eine ODBC-Verbindung die Tabellendefinitionen Importieren.... Wir machen sowas z.B. mit Sybase Powerdesigner, kostet allerdings auch einiges mehr... Grüße mme
  18. Soweit ich weiß ist der Einzige Weg von Access zu Oracle über ODBC. Somit wirst du an ODBC nicht vorbei kommen. Aber es müsste doch möglich sein in VBA eine ODBC-Verbindung einzurichten und nach benutzung wieder zu löschen. D.h. "dynamische" ODBC-Verbindungen herzustellen. Halte ich zumindest für den einzigen weg, wenn du nicht schon vorher alle ODBC-Verbindungen definieren willst. Wie du jedoch auf die Windows API (o.ä.) zugreifen kannst um eine ODBC-Verbindung einzurichten solltest du vielleicht eher im Bereich Programmierung fragen.... (kannst auch hier fragen, aber die Wahrscheinlichkeit das es einer weiß ist dort sicher höher Grüße mme
  19. Dieser LOB-Index ist ziemlich klein und unbedeutend...
  20. Ich würde sagen das es bei einem BLOB tatsächlich 1:1 umgewandelt wird. D.h. wenn du ein PDF hast was 2MB groß ist so wird das Ding genauso in die Datenbank geschrieben. Wenn du dieses 2MB große File nun komprimierst auf 0,5MB und dann in die Datenbank schiebst werden dort 0,5MB gespeichert.... Warum sollte das vom Dateityp abhängen? Das würde ja bedeuten, das Oracle die Dateitypen kennen müsste und dann dementsprechend verfahren würde. Und was passiert wenn eine unbekannte Dateiendung kommt? Oracle ist das doch total egal was für eine Datei das ist... Da kommen ein paar nullen und einsen und die werden gespeichert und jenachdem wieviel nullen und einsen kommen dementsprechend Speicher wird belegt.... Natürlich brauchst du dann noch ein kleines bischen mehr abhängig von deinen DB-Parametern, also z.B. wieviel Prozent eines Blockes lässt du für Update frei (pctfree) um das migrieren von Datensätzen zu vermeiden, oder deine Extentgröße usw...
  21. Die Flaschback geschichten sind echt gut, aber das was du da beschreibst ist beschränkt auch schon in 9 möglich... Wenn du deine Undo erhaltungszeit (undo_retention heißt der init.ora Parameter glaub ich) hoch genug eingestellt hast, kannst du das für diesen Zeitraum auch unter 9 machen.... (ich meine hier das nachgucken was um 9:35 gewesen ist...) Ich traue der 10 noch nicht ganz.... So sieht es von vielen Funktionalitäten gut aus, aber das erste Release hat ja meistens noch Kinderkrankheiten... Siehe 9.0.x. Wir warten lieber erst noch bis die schlimmsten Bugs raus sind....
  22. Hä? ein "select any directory" gibt es doch gar nicht? oder ist das in Oracle 9.0.x anders als in 9.2.x ? Das ist sowieso die schlechteste DB die es gab...
  23. Das kann nicht daran gelegen haben... Die Standard Rolle in ORacle "Connect" ist schon vollkommen ausreichend für den COnnect. Es sei den ihr habt einen Logon trigger geschrieben der noch extra rechte abfragt oder sowas ähnliches.... Grüße mme
  24. mme

    Arrays in Oracle

    Wenn du bei Goolge nach "pl sql user's guide" suchst kommst du auf verschiedenste Seiten wo die Oracle Hilfe installiert ist..... Gleich der erste Eintrag (http://www.csee.umbc.edu/help/oracle8/server.815/a67842/toc.htm) zeigt das inhaltsverzeichnis.... Dort gehst du zu: 4 Collections and Records What Is a Collection? Dieses Kapitel dürfte alle deine Probleme lösen... ?? Grüße mme PS: ich habe gerade gesehen das es eine Hilfe für 8.1.5 ist, aber ich denke für deine Belange dürfte es reichen.... (Solange du noch an der Grundlagen arbeit bist....)
  25. mme

    MySQL und constaints

    Jein: Wir wollen die DB bei uns weiterhin unter Oracle einsetzen, aber wir haben jemanden der sich für unsere Lösung interessiert und dem Oracle nicht passt... Hat Maxdb denn parallelen zu MySQL, also ist die Administration in etwa gleich, oder sind das total unterschiedliche Datenbanken, die aber jetzt nur in einem Projekt sind?

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