
mme
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du meinst tatsächlich einen abgleich über die Daten und nicht über die Strucktur der Schemata??? Nein da kenne ich kein Tool... Je nach menge der Daten kann das auch eine ziemlich lange Laufzweit haben... Es ist aber nicht so schwer ein Script dafür zu schreiben. Du musst die identischen Tabellen der beiden Schemata über alle Spalten joinen als left (oder rigth) outer join und dann dir nur die anzeigen lassen wo der jeweils andere NULL ist. Dann das ganze in die andere Richtung und du hast alle unterschiedlichen Datensätze. Wenn du das ganze noch aufgrund von dba_tables und dba_col_coulumns (heißt die View so? habe hier gerade kein System zum nachschauen) dynamisierst läuft dein Script automatisch alle Tabellen durch. Folgendes nicht dynamisierte Statement als Beispiel: create table schema1.Tab1 (a varchar2(10), b number(22), c varchar2(33)); create table schema2.Tab1 (a varchar2(10), b number(22), c varchar2(33)); select * from schema1.tab1 s1, schema2.tab1 s2 where s1.a(+) = s2.a and s1.b(+) = s2.b and s1.c(+) = s2.c and s1.a is null und andersherum... Vieleicht mal als Ansatz einer Idee....
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Was mich irritiert ist die Meldung 06502. Eigentlich dürfte da nicht viel pl/sql ausgeführt werden... Oracel Version hast du? 10G? Vielleicht versucht er dann automatisch beim erstellen des index die statistiken dazu zu erstellen... Vielleicht kann man die Tabelle und alle abhängigen objecte vom erstellen der statistiken ausnehmen...
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nein du machst mit rman einfach eine Sicherung anstatt auf band einfach in die area... D.h. das ist genauso eine rman sicherung wie alle anderen auch... Der Performanceverlust ist also genauso wie bei allen anderen rman sicherungen auch. Je nachdem wie deine Hardware ausgelastet ist ist es sogar eine noch größere Bremse als wenn du es woanders hinschiebst. Und dafür befindet sich die Datenbank nicht im Backupmodus. Das ist nur wenn man das selber macht mit alter tablespace... Und das macht man ja nur weil während des kopierens sich ein block ändern kann und somit inkonsistent ist. Rman kann selber dafür sorgen das die Blöcke konsistent sind und braucht das somit nicht.
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Ja, du kannst das in die area legen aber warum willst du das? Ich sehe keinen Vorteil davon das da rein zu legen. Es sei denn du willst sowas nutzen wie auf dem backup weiterzuarbeiten... Die area hat ja eine bestimmte größe und wenn die voll ist, steht deine DB, bedenke das!!
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Achso, du kannst doch mit RMAN doch eine Kopie deiner DB erzeugen (online) was dann deine Sicherung ist. Ansonsten kannst du dir mit einem Script (und ein bischen Performanceverlust) deine Online-Sicherung auch selber basteln (alter tablespace ts backup begin ...)
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der hauptvorteil sind die flashbacklogs. Quasi das gegenteil der archivelogs. Bei den Archivelogs kannst du ja die Datenbank "nachfahren" (recovern) wenn du eine Sicherung eingespielt hast. Mit den Flashbacklogs kannts du nun auch die Datenbank rückwärts fahren. Bzw. aus der kombination von beiden die Datenbank hin her switchen bis du exact bei der stelle angekommen bist wo du hinwillst. Auch kannst du einzelne Snapshots der DB da reinlegen und in kürzester Zeit auf die Snapshots zurück setzen. Dann kannst du z.B. deine Sicherung der DB in die area legen und im Fehlerfall brauchst du nicht zurück sichern, sondern kannst auf die Sicherung switchen und dort auf dem Stand direkt weitermachen... Insgesamt eine recht interessante geschichte...
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Je nachdem wie groß die Tabelle ist kann das analyze dauern: Wieviele Zeilen hast du denn? (select count(*) from table) Und mit DESC meint amstelchen das du in sqlplus gehen sollst und "desc NLEISTUNG" absetzen sollst und das ergebnis posten sollst. Rauskommen tut da die Strucktur deiner Tabelle (welche spalten gibt es noch...).
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Ich finde 2-4 Stunden sehr entscheident... Wir haben auch Gleitzeit bei einer 38 Stunden Woche. Trotzdem bin ich auch häufiger mehr als 9 Stunden hier, da ich meine Aufgaben besser erledigen kann wenn ich am Stück arbeite, freue mich aber wenn ich hier und da mal eine Woche frei machen kann um Überstunden abzufeiern (zur Zeit sind 120 Stunden auf meinen Konto). Wenn die Arbeitszeit auf 42 hoch gehen würde, so würde ich damit so manchen freien Tag einbüßen, was mir viel Lebensqualität nimmt. (Auch wenn mir der job spaß macht, so sind mir meine drei Kinder doch wichtiger...). Ich könnte das jedoch trotzdem akzeptieren, wenn ich z.B. einen so großen finanziellen Ausgleich habe, das ich mir anders wo die Zeit wieder reinhohlen kann (mehr Geld vom Arbeitgeber um den Gärtner zu bezahlen der dann in der Zeit wo ich arbeite mal meinen Garten in Ordnung bringt)... Nur leider steht meistens eine evt. Gehaltserhöhung in keinem Verhältnis zu der Mehrarbeit bei solchen Regelungen. Wenn man sich die Tarifverträge anschaut, wo Erhöhungen der Wochenarbeitszeit vereinbart wurden, kommt kaum eine Gegenleistung rüber... Und das finde ich überhaupt nicht ok. Das ganze sollte ein geben und nehmen sein, und nicht zur Versklavung der Arbeitnehmer führen!!!
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Hast du mal über Alternativen nachgedacht? Ich habe auch ein paar leute im Bekanntenkreis die arbeitslos in der Branche sind. Der eine meckert auch immer (vor allem über die BA die ihm keine Stellen anbietet, da brauch ich wohl nichts zu zu sagen), und ein anderer hat einfach als freelancer seine Zeit überbrückt. Das macht er nun seit einem Jahr und hat mehrmals schon ein Job angeboten bekommen und hat abgelehnt, weil er auch finanziell gefallen daran gefunden hat. Daran sieht man, das wenn man wirklich was kann, dann kann man auch mal selber initiative zeigen und für ein Projekt ist manche Firma schneller mal bereit es mit dir zu versuchen, aber auch hier musst du professionell und sehr gut vorbereitet auftreten. Also nicht meckern sondern einfach was machen und nicht warten bis die offiziellen Angebote ins Haus geflogen kommen!!
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Ich muss dich enttäuschen... Ich bin in einer Kommunalbehörde und die sind schon bei tvöd. Wenn ich nicht bestandschutz hätte würde ich jetzt weniger verdienen... Und die Betriebszugehörigkeitsstufen steigen langsamer und weniger an als die bisherigen Alterszugehörigkeitsstufen... Aber zum eigentlichen... Der Klageweg steht dir doch offen. Im ÖD klagst du ja auch nicht gegen deinen Chef, sondern der Feind ist doch meist irgendeine "unbekannte Perosnalstelle". Insofern hällt sich der Streß in Grenzen... Ich habe übrigens mit 26 Jahren eine BAT 4aB Stelle (tvöd 11). Ok dazu verheiratet und 3 Kinder, da ist das dann schon mehr... Und ich sehe mich jetzt auch langsam um weil ich das für etwas mager finde....
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Da kommt mir noch was... Wenn da nicht drin stehen würde, das man Berufserfahrung braucht, fände ich das Stellenangebot völlig uninterassant... (und auch so regt es mein Interesse nicht wirklich...) Insofern kommt es schnell dazu, das wenn man Berufsanfänger zulässt, das sich so mancher Berufserfahrene (wenn er nicht eh gerade arbeitslos ist) überhaupt nicht angesprochen fühlt. Somit kann ich es sehr gut verstehen, das die Firmen präzise Stellenangebote schalten...
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Wenn du meinst das Berufserfahrene auch keine chance haben und man um die Stelle zu bekommen mit 3 Jahren angefangen haben muss (und sowas gibt es zumindest in dieser Masse wie es Stellenangebote dieser Art gibt in Deutschland nicht) dann sag mir bitte mal wer dann solche Ausschreibungen gewinnt??? Ich denke du bist einfach nur frustiert, weil andere immer zum Zuge kommen...
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Du meinst also wenn ein Unternehmen jemanden für eine anspruchsvolle Tätigkeit sucht wo er jemand möchte der Berufserfahrung hat, dann sollte er sagen, egal ich stelle einen Schüler ein der keine Anhnung hat und schmeiße ihn dann in der Probezeit wieder raus weil er nichts kann!! Nur damit die Leute nicht sie deprimierenden Stellenangeboten lesen müssen!!! Prima. Da bin ich doch froh, das da klar gesagt wird was die haben wollen. Ausserdem gibt es immer noch eine menge Menschen die die obigen Kriterien erfüllen (auf eine ähnliche Ausschreibung gingen bei uns mehrere hundert Bewerbungen ein, wovon über hundert formal die Anforderungen erfüllten). Warum sollte man dann was schreiben was man nicht will nur damit du dich beim lesen besser fühlst und dann doch eine Absage bekommst??
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Ich bin mir nicht sicher ob es in Access genauso ist. Bei Oracle kenne wir den Unterschied zwischen "Union" und "UNION ALL". "UNION ALL" ist das schnellere, da er einfach nur alle Datensätze der beiden Abfragen zusammen schmeißt. Bei "UNION" führt die Datenbank eine art distinct aus. Das bedeutet, das er prüft, ob es Datensätze gibt die in der ersten und in der zweiten Abfrage identisch sind. Also muss er einen Vergleich über 240.000 Datensätz ausführen. Also prüfe wie dein Union aussieht und versuche es ggf. mit union all. (ich hoffe das ist fachlich möglich, sonst hilft es manchmal über dieses "union" ergebnis noch eine View zu legen die einfach nur distinct ausführt, da der execution plan dann anders gebildet wird...). P.S. Ich bin auch kein Freund von Access (es verdient eigentlich nicht den Begriff Datenbank), aber ich glaube nicht, das Access bei diesen Kleinigkeiten schon aufgibt, da macht es sich der ein oder andere hier zu einfach...
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veränder dein insert mal in folgendes: SELECT P.* INTO R_ABL FROM T_ABLAUFPLAN P,T_KUNDEN D WHERE (P.KID=D.ID);
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Wie sieht diese Strucktur aus? Bzw. wie wird die Beschrieben? Aussschließlich durch Attribute? Ist die Anzahl der Attribute pro object endlich? Wenn es auf dem lokalen Rechner laufen soll, kannst du eine Datenbank nehmen, bist aber nicht auf eine solche angewiesen. Wenn es sich hauptsächlich um Attribute und Koordinaten (was ja letztendlich auch Attribute sind) handelt die gespeichert werden, so würde ich warscheinlich zu einer kleinen klassischen relationalen Datenbank greifen. Bzw. eine einfache rudimentere Datenbank selbst entwickeln wenn du ganz bestimmte Anforderungen hast, die die kleinen günstigen/kostenlosen Desktopdatenbanken nicht haben.
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ich würde mich bei dieser Frage nicht darauf konzentrieren, wie die grafische Suche der Objekte Formatiert ist. Eine Baumstrucktur kann man auch in hierarschischen oder relationalen Datenbanken abbilden. Die eigentlichen Fragen sind aus meiner Sicht andere: 1. Da ich euer CAD-Programm nicht kenne, stellt sich die Frage aus was die Objekte bestehen. (reine Koordinaten, Bilder, irgendwelche binären files usw.) Weil nicht jedes DBMS kann alles gleich gut verarbeiten... 2. Wie soll damit gearbeitet werden. Es gibt einen zentralen Server auf dem viele CAD Anwender zugreifen und sich die Objekte da raushohlen oder auch neue Objekte da reinspeichern oder soll die Bibliothek bei jedem Zeichner lokal liegen, womit man es ggf. sogar textfilebasierend machen könnte? Wenn solche Fragen eindeutig geklärt sind, dann kann man dir auch eine Antwort geben ob eine Datenbank an dieser Stelle das richtige ist...
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Das hängt davon ab, welche Rollen und Systemberechtigungen du dem User gegeben hast. Wenn du dem z.B. die Rolle DBA oder das recht "select any table" gegeben hast, dann sieht der selbstverständlich so ziemlich alles... Ausserdem gibt es Views (bzw. als public synonyms) die sieht man immer. Z.B. user_tables und ähnliches... Welche Version hast du installiert, eine normale (standart/enterprise usw.) oder die xe-edition? Intern sollen die zwar gleich arbeiten (bis auf die bekannten Einschränkungen) aber die Webadministrationsseiten sind völlig unterschiedlich (bei der xe sieht man in der Website nur die rollen connect, ressource und dba, obwohl es intern auch alle anderen rollen gibt)???
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Frage bzgl. Vorgehensweise bei Oracle10g aufbau & Implementierung von "Analyse"-Logik
mme antwortete auf mailya's Thema in Datenbanken
Ok,... dein Kernproblem ist nun erstmal, das bei identischen Transaktionen/Queries nicht gleiche Werte gemessen werden (deine vermutung redologbuffer)??? Dafür mal posten was das für Transaktionen/Queries sind und wie fragst du die verbrauchten ressourcen ab? -
Frage bzgl. Vorgehensweise bei Oracle10g aufbau & Implementierung von "Analyse"-Logik
mme antwortete auf mailya's Thema in Datenbanken
habe ich das richtig verstanden, das du eine Funktion haben willst, die anhand der bisherigen Belastung der DB durch einen User entscheidet, ob für diesen gerade genug Ressourcen zur Verfügung stehen? Wenn das auch etwas anders funktioniert, schau dir mal den ressourcen manager an, vielleicht kann der dir irgendwie weiterhelfen. Ansonsten kann ich mir den Anwendungsfall (Benutzer verbrauchen immer gleiche Ressourcen, die Benutzer sind aber nicht anders zeitlich zu steuern) ausserhalb einer Laborbedigung irgendwie nicht sinnvoll vorstellen. Ansonsten, was sind das für Statements die da Last machen (update/insert/delete/ddl/dml/pl-sql usw).??? -
1. Redet ihr von Beamten oder von Angestellten im Öffentlichen Dienst? 2. Bei Angestellten braucht man eigentlich ein FH-Studium. Der BAT (ich weiß es gibt den TVÖD, da der aber noch keine Eingruppierungsvorschriften hat, gelten zur Zeit noch die des BAT) setzt hier vorraus das bestimmte Tätigkeiten ausgeführt werden. Dafür braucht man dann laut BAT ein FH-Studium oder vergleichbare Kenntnisse. Daraus folgt, wenn du die entsprechenden Tätigkeiten ausführst (auch ohne Studium) musst du diese Kenntnisse ja haben, also kannst du die entsprechende Gehaltsstufe bekommen... Bei den Beamten sieht das etwas anders aus...
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Hallo, als suite hat oracle die nicht mehr, aber als einzelprodukte (wobei ich nicht weiß ob es die überhaupt mal als Suite gab). Gehe auf die Download Site der dev suite. Dann hast du unten links auf die Einzelprodukte der previously released products. Ich glaube kaum das nach den letzten Urteilen zu Used-Software sich jemand traut Oracles Software zu verbreiten (Ausser ein paar Übermütigen die hier XEs verkaufen wollen )
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Das kommt auf deine Stelle an. Bei uns gibt es auch welche die bei 8 anfangen..., aber auch welche die bei 10 anfangen und ich habe z.B. eine 11er Stelle (2. Jahre Berufserfahrung)
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Setz das mal bitte so ab, das du das joinen in der where-clausel machst um einen evt. Fehler einzukreisen... SELECT T_Typ.Typ_bez, T_Typklassen.TKL_ID, T_Typklassen.TKL_bez FROM T_Typ, T_Typklassen where T_Typ.Typ_ID = T_Typklassen.TKL_typ and T_Typ.Typ_bez like 'Preisklassen'
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poste mal bitte deinen Select... Und wenn du den Fehler bei Oracle vermutest würde die Version helfen...