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mme

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Alle Inhalte von mme

  1. mme

    Index bei Datenbanken

    Wenn du auf diesen Index nichts abfragst bringt er dir kaum was... Aber wenn du eine eigene ID in einer Tabelle hast, so nutzt man den meistens als Primary Key, daraus folgt, das die Fremdschlüssel anderer Tabellen ggf. darauf verzweigen... Also benutzt man diese IDs häufig in den Joins. Beim Joins wird der Index dann automatisch (je nach Optimizer) genutzt. Also bringt dir der Index auf einer eigenen ID doch was. Wenn die ID jedoch kein Primary Key ist und das ganze somit nicht gilt, frag ich mich wofür du dann die ID hast... Man kann übrigens bei den meisten DBM-Systemen beliebig viele Indizes auf eine Tabelle anlegen. Dabei muss ein Index sich nicht auf eine Spalte begrenzen. Noch mal allgemein zum verdeutlichen... Man stelle sich eine Tabelle mit 10 Spalten vor. Da nach allen 10 Spalten gesucht wird, kopiert man die Tabelle 10 mal und sotiert jede Kopie nach einer anderen Spalte. Da dies aber unefizient ist, löscht man alle 9 Spalten nach den man nicht sortiert hat in den Kopien raus, und macht dafür einen Verweis des Datensatzes in der Ursprungstabelle. Fertig. Ob das jetzt intern B-Bäume, Bitmap indizes oder irgendwas sind, macht natürlich einen Unterschied, aber die Idee ist die selbe.... grüße mme
  2. Ach das mit dem RMAN hattest du noch gefragt. Ein tool von Oracle was du mit Parametern in der cmd aufrufen kannst. Damit kannst du auch offline sichern, dann fährt der dir die DB automatisch hoch und runter. Das schöne ist wie gesagt die validierung und es wird nur das nötigste gesichert. Wenn du ein 10GB Datenfile hast worin nur 1 GB belegt ist sichert der nur die 1GB. Beim wiederherstellen, stellt er natürlich auch wieder 10GB her, da er ja die grundsätzliche Definition hat... Es gibt auch eine grafische Oberfläche, wofür man aber soweit ich weiß den Management Server braucht (ist aber kostenfrei, braucht nur einen weiteren Server...)
  3. Abort: sofort, also muss beim hochfahren recovered werden(automatisch) immediate: checkpoint erzwingen und dateien schließen. transactional: warten bis die aktuellen transaktionen beendet sind. normal: warten bis die aktuellen Sessions beendet sind. normal und transactional kann ich dir nicht empfehlen... da wartest du auf die User. Abort und immediate schmeißt die raus. Wobei Abort so ziemlich das gleiche macht als wenn du die USV abschaltest und den Stromstecker ziehst. Ich benutze abort somit nur wenn sonst nichts mehr geht. Die offline Sicherung kannst du auch so vom ganzen volume machen. Solange die DB unten ist macht der Dienst nämlich auch nichts. Und wenn du wirklich keine aktivität auf der Kiste haben willst musst du wenn den Listener Dienst beenden. Der schreibt nämlich ggf. noch logfiles auch wenn die DB/DB-Dienst unten ist, der DB-Dienst kann aber noch nicht mal ein Logfile schreiben wenn die DB selber down ist... Zum Patchen von 9.2.0.1: Meines Wissens hast du damit eine 9.2.x. Was du bei den x-en da stehen hast ist lizenztechnisch egal. Also rate ich dir 9.2.0.6 einzusetzen. Wenn das ding mit dem Warenwirtschaftssystem gekauft wurde, handelt es sich um eine ASFU-Lizenz (im Gegensatz zu einer Fulluse). Das bedeutet dann Lizenzteschnisch, das auch nur dieses Warenwirtschaftssystem auf der DB eingesetzt werden darf und nichts anderes... Auch hierfür gibt es wartung und Support von Oracle, allerdings nur über den Umweg des Oracle-Partners der das System verkauft hat...
  4. Erstens kleiner Schreibfehler bei Shtudown. Zweitens warum fährst du die Datenbank mit abort runter um sie dann wieder ein bischen hochzufahren und wieder runter???? Fahr sie gleich mit shutdown immediate runter... Denn Dienst brauch man für eine Sicherung nicht zu stoppen... Und grundsätzlich warum sollte man einen Export machen und danach die Datenbank offline Sichern? Habt ihr zuviel Zeit? Es gibt einen Grund: Beim Export werden die Inhalte validiert (Bitfehler) und die Sicherung halt als Sicherung. Dann nehmt doch gleich RMAN. Hier wird validiert und gesichert und das komfortabel ohne Performanceverlust online... Dann kann man das RMAN File mit irgenwas wegsichern, oder ihr bindet euren Sicherungssoftware gleich in RMAN ein und es wird direkt auf Band gesichert (oder wohin auch immer)
  5. Hat der Kunde den Support und Wartung die letzen Jahre bezahlt(i.d.R. 22% vom anschaffungspreis/Listenpreis)? Wenn ja kannst du ohne neu zu lizensieren 9.2.x oder auch 10G einsetzen. Ansonsten musst du die DB neu kaufen und dann kostet die 10G genausoviel wie die 9.2. Trotzdem würde ich jetzt noch nicht die 10G einsetzen. Erst mit Relaise 2 und den ersten Patschen dazu...
  6. Diese Aussage von Enno ist aber neu Heute kannst du mit dem reinen DBA wissen auch nicht mehr viel hohlen... Du musst Oracle-DBA sein plus zusatzquali... Schau dich mal bei den einschlägigen Jobbörsen um nach Oracle DBAs mit BI (DW) Erfahrung, Kenntnisse im Oracle-Applikationserver und leichte PL/SQL Kenntnisse... Da findest du zur Zeit immer was... Und zu Perdi und den Marktanteilen... Wenn es um den Umsatz geht bei diesen tollen Diagrammen, kannst du daraus nicht schließen welches das am meisten eingesetze System ist. Das sagt nur aus das dies am häufigsten/hohe Preise verkauft wurde. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Grüße mme
  7. Toll wenn man so viele gute Ratschläge bekommt oder? Aber ich glaube das du nicht unbedingt schlauer geworden bist....? Das liegt aber vielleicht auch an deiner Frage... Die war ungefähr so als wenn ich frage: ich brauch ein Auto, welches soll ich nehmen? Ohne das wissen das ich drei Kinder und nen Hund habe, kann mir wohl keiner eine für mich wirklich gute Empfehlung geben... Also, was willst du machen, oder welchen Zweck verfolgst du? Grüße mme
  8. mme

    Oracle Datenbank

    Umständlicher gehts wohl kaum... Für solche Sachen gibt es doch z.B. in Access unter Datei den Punkt "Exportieren". Hier kann man ein Excelformat angeben... Wenn du schon solche Sachen machst dann mindestens so. Wenn das auch nicht geht würde ich in Access exportieren in ein csv-format und dieses dann in Excel einlesen... grüße mme
  9. Leider komm ich bei dem Weg über die Warteschlange des Druckers auch nicht einfach ans Ziel.... Ich habe nun mit getdefaultprintera den Drucker "gehohlt", dann die "Verbindung" mit OpenPrintera hergestellt und EnumJobsa abgefragt. Grundsätzlich ein schöner und einfacher Weg. Nun habe ich nur das Problem, das wenn ich direkt nach dem absetzten des Printkommandos im IE, den Drucker mit EnumJobsa abfrage, hat er den Druck noch nicht bekommen. Wenn ich nun in einer permanten Schleife abfrage stürzt Powerbuilder ab und wenn ich bei jedem Schleifendurchlauf kurz warte, kann es passieren, das der Druck komplett innerhalb eines Schleifendurchlaufs abgearbeitet wird und ich nicht mitbekomme, das er schon gedruckt hat.... Also suche ich gerade was wo ich sehen kann wann der letzte Druck war, bzw. einen Zähler der bei jedem Druck hochzählt oder ähnliches.... Soweit mein Stand... Wenn jemand an dieser Stelle noch eine Idee hat währe ich froh davon zu höhren.... Schöne Grüße mme
  10. Danke für den Einwand... Es handelt sich um unser Intranet wo ca. 1000 Netzwerkdrucker (meistens über eine Printbox) existieren ...
  11. .... (wenn das geht) .... ???
  12. Na toll.... Da hätte ich mir vom IE mehr erhofft.... Kannst du mir den sagen wie ich an die Druckdaten rangkomme, bzw. wie ich diesen Druck unter vielen Drucken identifizieren kann?
  13. Ich habe jetzt "ie.QueryStatusWB(6) " gefunden. Dies liefert mir aber wohl nur zurück ob das Drucken überhaupt möglich (enabled) ist (immer Rückgabewert 3). Aber weiß jemand ob diese Funktion vielleicht mein Problem abfragen kann bzw. ich übergebe da eine 6, aber welche Werte kann man noch übergeben und vorrallem wofür stehen die...?
  14. Ready-State hat leider nach dem laden der Seite vor und nach dem Druck (und auch nach 1,2,3 bis 10 Sekunden) immer den Status 4. D.h. daran kann ich es nicht festmachen...
  15. Hallo, folgendes Problem: Ich will den Browser im Hintergrund starten (ie) und dann die aufgerufene Seite ausdrucken und den Browser gleich wieder schließen. Das ganze in Powerbuilder aber das dürfte egal sein welche Sprache... Das ganze funktioniert auch... aber... wenn ich gedruckt habe kann ich den Browser nicht gleich schließen, sondern muss noch eine Schleife 10 Sekunden laufen lassen, da sonst der Druck nicht durchgeführt wird. Das Problem ist, je nach Website und Geschwindigkeit des Rechners scheint diese Zeit länger oder kürzer zu sein. Kann ich irgendwie abfragen ob er noch druckt oder schon fertig ist? Hier mein bisheriger Code: ie.visible = false ie.navigate(sle_1.text) DO // Warten bis Seite aufgebaut LOOP WHILE ie.ReadyState() <> 4 ie.execwb(6, 2) a = relativetime(now(),10) do until a < now() loop //Statt diesen drei Zeilen abfragen ob druck fertig... ie.quit() Vielen Dank im vorraus
  16. Da kann ich Aiun nur beipflichten. Es kommt auf den Einzelfall an. Auch ein Datum kann sinnvoll ausgelagert werden. Wir haben das auch. Am jeden Monatsanfang gehen eine gute Millionen Datensätze mit dem jeweiligen Datum rein. D.h. 1 Mio mit 01.01.2005, 1 Mio mit 3.2.2005 und 1 Mio mit 02.03.2005 usw. Ob wir nun Speicherplatz sparen oder nicht war uns egal. Wir haben uns dafür entschieden, weil es vorkommen kann das ein Lauf am falschen Tag gelaufen ist. D.h. die Daten vom 3.2.2005 sollen auf den 2.2.2005 geändert werden. Ich brauch dann nur einen Datensatz ändern und nicht 1 Mio. Also somit ist eine Aussage wie von Perdi oben einfach nicht richtig das es übertrieben und falsch ist ein Datum auszulagern. Es gibt für alles Anwendungsfälle.... Grüße mme
  17. Nach dem Zitat was hades eingebracht hat ist es doch mehr als eindeutig. Jeder User der die Website anschaut stellt eine indirekte Verbindung über den Webserver zur DB her. Also zählt dieser User als eine Lizenz. Ausserdem steht da was von "internen Nutzern".... Also: vergiss es!
  18. mme

    Fallstudie

    Stellt sich noch die Frage nach der Ausfallsicherheit usw. Ich weiß nicht wie das mit einem einfachen WebServer (oder Tomcat usw.) ist. Wir setzen den Oracle AS ein und sind glücklich damit. Loadbalancing, Hochverfügbarkeit mit einem Cluster (HOT) usw. Und das noch verhältnismäßig einfach zu Administrieren. Die Frage ob sowas überdimensioniert ist? Wenn da drei Leute mit arbeiten: JA. Aber was ist wenn das ganze vielleicht noch irgend wann mal ausgebaut werden sollte und da arbeiten dann vielmehr mit (bei deiner Aufgabenstellung ist das fiktiv, aber nicht ausser acht zu lassen). Bei drei Leuten würde ich das vielleicht noch nicht mal ins Web bringen, sondern z.B. in Java lokal bei den Leuten laufen lassen. Wenn es dann mehr werden, kann man problemlos auf ein 3-Tier (mit AS) portieren. Da stellt sich dann auch die Frage was schon vorhanden ist. Wenn eh ein AS da ist wo das mit deployet wird - ok, aber wenn kein AS, da stellt sich die gleiche frage nach dem Tomcat, und hier rede ich nicht nur von Anschaffungskosten, sondern von der laufenden Administratrion usw. Wenn auch der nicht vorhanden ist, dann bei drei Leuten lokal. Daran sieht man meiner Meinung, das man mit Java beispielsweise sehr flexibel ist. Von ganz klein bis ganz groß und hochverfügbar alles kein prob...
  19. mme

    http-Session routen

    Ja wunderbar, sowas hab ich gesucht... Danke
  20. mme

    http-Session routen

    vielen Dank, aber ich kann da nichts finden was mir weiter hilft. Da werden die ganzen Hochverfügbarkeitsszenarien beschrieben, aber es wird dann vorrausgesetzt das man einen entsprechenden Loadbalancer hat (oder hab ich da was übersehen?). Das sagt mir nur, das es sowas geben muss, aber wo?
  21. Hallo Zusammen, ich habe von Netzwerk nicht wirklich Ahnung brauche deshalb etwas unterstützung Folgendes Szenario: Ich habe einen Datenbank und einen Applikation Server (beides Oracle). Beides habe ich jeweils in einem Cluster. Um nun eine hohe Ausfallsicherheit zu bekommen, will ich vor die Applikation Server einen Loadbalancer (ein Router oder ähnliches?) der ein Loadbalancing durchführt. Es reicht mir an dieser Stelle wenn der Ping-pong spielt und einen rechts einen links abwechselnd verteilt. Soweit wohl nicht das Problem. Nun habe ich aber auf dem Applikation Server Applikationen wo in einer Session Stati gehalten werden. D.h. das der Router (o.ä.) nun, wenn ein Client in einer Session "steckt" diese Anfrage immer wieder zum gleichen Applikation Server weiterreichen muss da diese untereinander keine Informationen austauschen. D.h. das das Loadbalancing nur für neue Anfragen gilt ein Loadbalancing durchführt. In diesem Zusammenhang habe ich mal den Begriff Http-Session-Routing gehört wobei ich nicht weiß ob das ein offizieller Begriff ist. Natürlich soll das Ding auch noch merken wenn einer der beiden Appl.Server abgeraucht ist und dann nur noch an den anderen weiterleiten. Es gibt auch für dieses Problem eine Software von Oracle (den sogennanten Oracle WebCache), wobei mir ein Hardware Loadbalancer lieber währe (stabiler usw.) Frage: Gibt es sowas und wenn vielleicht sogar von Cisco? (Bei uns wird mit vorliebe Cisco eingesetzt) Vielen Dank im vorraus... Grüße mme
  22. Jetzt sehe ich erst dein "dbo." Dann ist es wohl ein MSSQL-Server!? Gibt es da nicht sowas wie Fragezeichen? In Access kann man doch z.B. Fragezeichen benutzen um in Zahlen eine Stelle als Wildcard zu nehmen, geht das dann nicht auch unter SQL? Das mit dem to_char wird da dann wohl nicht funktionieren(?) oder gibt es diesen Befehl auch unter MSSQL?
  23. Um welches DBMS handelt es sich? Aber spontan fällt mir ein einfach zu wandeln und dann like zu benutzen... (vielleicht nicht die schnellste Abfrage dann aber je nach DBMS gibts evt. noch andere Lösungen...) to_char(spalte) like ('12%')
  24. Hallo, ungefähr so einen Selct musst du in deinem Dropdown haben. Datensatzherkunft in den Eigenschaften) SELECT stelle, stelletext FROM stelle WHERE [gew_id]=[gew]; Das hast du warscheinlich auch nur ohne das Where am ende... Wenn du das Where ergänzt dürfte es in dem Dropdown nur noch die Stellen des Gewässers geben, das im ersten Datensatz vorhanden ist, da dieser Select beim öffnen des Formulars ausgeführt wird. D.h. für den ersten Datensatz ist es schon mal richtig. Nun müsste eigentlich nur noch in dem Dropdown wo deine Gewässer ausgesucht werden auf das Ergeinis "Nach aktualisieren" ein Script gelegt werden was das select in dem anderen Dropdown neu ausführt... Hab sowas auch noch nicht gemacht aber so müsste es auf jeden fall gehen... (zumindest habe ich es noch nie unter Access gemacht...) Dürfte eigentlich kein Großes Problem sein...
  25. Für den OCA weiß ich es nicht ganz genau... Aber für den OCP werden als Vorraussetzung "Professioneller Einstieg in Oracle9i SQL", "Oracle9i Datenbankadministration Teil 1 und 2" und der "Performance Tuning" Kurs genannt. Allerdings ist es so (seit ein paar Jahren), das man mindestens einen Kurs bei Oracle besucht haben muss. Welcher ist egal, sodas man die anderen Prüfungen dann einfach machen kann egal wo man sich das wissen angeeignet hat. Somit gehe ich davon aus das man beim OCA nicht mehr als ein Kurs braucht, da er ja eine Vorstufe ist. Ich habe damals auch als erstes den Kurs "Oracle9i Datenbankadministration Teil 1 und 2" belegt. Als ich dann Online die SQL-Prüfung machen wollte war ich ziemlich erstaunt was die alles wissen wollen in der Zeit (und meine SQL-Kenntnisse sind nicht umbedingt schlecht)...

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