Schachcomputerfreak

Nun das kommt darauf an. Was heisst, Du hast sie entwickeln lassen? Hast Du immer dieselbe Bewerbung? Kein Eingehen auf die Firma, wo Du Dich bewirbst? Keine "persönliche Note"? Ich für meinen Teil schaue mir immer die Webseiten der Firmen an und lege jede Bewerbung darauf aus, wie das Firmenprofil aussieht. Manchmal steht dort auch ein Schlagwort, dass man dann in der Bewerbung wieder verwenden kann. Einer Fachscout-erstellten Bewerbung sieht man einfach an, dass es keine Bewerbung von Dir ist. Von jemandem mit Deinem Bildungsgrad (oder dem Bildungsgrad, den man einem Studenten eben einfach unterstellt) erwarte ich einfach, dass er in der Lage ist, auch selber eine vernünftige Bewerbung zu erstellen. Ich an Deiner Stelle würde mal zu meinem Arbeitsamt gehen, und nach Angeboten zu einem vernünftigen Bewerbungstraining fragen. Das bringt meiner Meinung nach mehr als ein "Fachscout"

Naja zu 1. Es sind ja nur Lösungsvorschläge und die Endwertung nimmt immer noch der entsprechende Korrektor vor. Wenn Du als Lösung Parallelbetrieb angegeben hast und das entsprechend begründest (nämlich eben mit dem Argument dass man vergleichen kann) dann wird das ein Prüfer sicherlich nicht gleich als Schwachfug abtun. Einige Prüfer haben ja hier schon gepostet, dass sie erstmal die Vorschläge außen vor lassen und sich das selber durchlesen. Wart also erstmal ab. Ist zwar alt der Spruch, aber es wird nix so heiss gegessen wie es gekocht wird. zu 3. Aus der Aufgabe ging ja nicht hervor, mit was die vorher gearbeitet haben. Insofern kommt es auch da auf die Begründung an. Insofern ist der Lösungsvorschlag der IHK nicht unbedingt verkehrt. Ansonsten: Was hast Du geschrieben? Vielleicht lässt sich auch das vernünftig begründen...

Naja, etwas habe ich mich darauf ja auch vorbereitet. Das Problem war ja nicht dass es drankam, sondern in welchem Umfang. Die GH1 befasste sich zu 50 % mit WLAN, während die früheren Prüfungen nicht ganz so einseitig waren. Auch fehlten überall die sonst üblichen IP-Berechnungen und anderer Stoff, der normalerweise fast immer abgefragt wird. Das Problem bei Umschulungen im allgemeinen ist der Takt. 2 Wochen ein Fach und danach wars das. Netzwerkgrundlagen und sowas war bei mir mal vor über einem Jahr dran. Damals war das mit WLAN wohl noch nicht so klar ersichtlich. Vor der Prüfung hatte ich jetzt 6 Monate Firmenpraktikum und damit außer 4 Wochen Prüfungsvorbereitung keinen Unterricht mehr. Von den 4 Wochen waren witzigerweise fast 2 Wochen BWL (super! für einen Prüfungsteil der 20 % der Wertung ausmacht und nur 60 Minuten dauert) außer 2 Tagen an denen SQL wiederholt wurde. Dann waren nur noch 2 Wochen für Kern- und Fachqualifikation zur Verfügung und WLAN wurde auch hier wieder wie ein Stiefkind behandelt. Ich möchte den Dozenten nun nicht gleich wie Du Unwissen unterstellen, aber ein gehöriger Mangel an Intuition war da wohl vorhanden...

Kalt? Wo war es denn kalt? Zugegeben, kalt ist sehr subjektiv. Ich habe kein bißchen gefroren. Aber Du weisst ja, es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsch angezogene Leute, gelle? Die meisten, die ich kenne, hat es nicht gestört. Die 10minütige Verspätung, OK. Da geb ich Dir recht. War aber gar nicht so schlecht. Um 7.45 Uhr waren noch lang nicht alle da (auch bei den Prüflingen nicht). Und dass die Prüfung 10 Minuten später anfing war nicht unbedingt ein Nachteil. Die Arbeitszeiten wurden jeweils genau eingehalten. Dass die Pause zwingend draussen zu verbringen war, mag zwar etwas störend gewesen sein, aber aufgrund der Raumverhältnisse wohl nicht anders zu machen, wenn man bedenkt, dass die Prüfer vielleicht auch mal Frühstückspause machen wollen... (und warum sollte ich denen das nicht auch gönnen...). Diesbezüglich sollte die IHK die Hauptprüfung vielleicht eher in der Meistersingerhalle Nürnberg abhalten. Wäre raummäßig besser. Die Durchsage zwischen GH2 und WiSO hast Du in der 1. Reihe nicht verstanden? Nimms mir nicht übel, aber ich kenne einen guten Ohrenarzt... Ich war auf Platz T9, also in der 9. Reihe und habe die Durchsage (die übrigens mehrmals wiederholt wurde) bereits beim 1. mal einwandfrei verstehen können (und nein, es war kein Lautsprecher direkt unter mir...). Auch kann ich nicht nachvollziehen, dass es während der WiSo laut war. Vielleicht die ersten 5 Minuten, weil einige wohl mit einer Pause gerechnet hatten und dringend mal wohin mussten... Wie es später dann war kann ich allerdings nicht sagen. Ich war nach ca. 20 Minuten mit der WiSo fertig (waren ja alles bekannte Fragen, die wir schon zig mal durchgekaut hatten) und hab dann draussen auf die anderen aus meiner Gruppe gewartet. Kann also durchaus sein, dass es später etwas lauter wurde... Das kann ich nicht beurteilen. Alles in allem war die Prüfung in Fürth voll OK.

Also sowas kann ich von der Prüfung in Fürth nicht bestätigen. Da ist alles ordentlich gelaufen. Allenfalls hätte man zwischen GH2 und WISO noch eine Pause machen können (mir haben die Finger so wehgetan dass ich den Stift kaum mehr halten konnte vor lauter Schreiben...). Ansonsten war die Prüfung vom Ablauf her nicht zu beanstanden. Wenn es allerdings bei Euch wirklich so gelaufen ist, dann ist das schon ein starkes Stück. Allerdings hätte ich mir dann während der Prüfung Luft gemacht und mich lautstark beschwert. Jetzt im Forum hilft es Dir auch nicht weiter...

Naja, das mit dem Leistungsniveau ist so eine Sache (welche meinst Du AE oder SI-Prüfung???). So eine Meinung ist sehr subjektiv. Andere sind wieder der Meinung, dass das Leistungsniveau hoch war. Meines Erachtens liegt es (zumindest bei SI) wohl daran, dass man sich bei GH1 fast nur auf WLAN konzentriert hat und dass generell die Aufgaben auf die man sich vorbereitet hat (SQL-Abfragen, Subnetting, Struktogramme, etc. die sonst eigentlich immer irgendwie drankamen) nicht aufgetaucht sind. Unsere Dozenten bei CDI (bin selber Umschüler) hatten WLAN in der Prüfungsvorbereitung und auch im Kurs stark vernachlässigt (stattdessen hat man sich um Kabellängen und Spezifizierungen gekümmert, die man alle im IT-Handbuch nachschlagen kann). Entsprechend waren ich und meine Klassenkameraden auch alle ziemlich geschockt zumal die wenigsten von uns im Praktikum damit zu tun hatten. Für uns war die Aufgabe fast unlösbar (und wenn dann nur mit den Dingen, die im IT-Handbuch standen). Bei anderen Umschülern oder Azubis wurden vielleicht andere Themen vernachlässigt oder andere Schwerpunkte gesetzt. Die hatten dann vielleicht mehr Glück und wären dafür im letzten Jahr auf die Nase gefallen. Manchmal ist halt einfach etwas Glück (oder Pech) dabei. Meiner Meinung nach war die GH1 ein Sargnagel. Zwar schätze ich dass ich die nötigen 31 Pkte und genug Ausgleichsmöglichkeiten habe, ein gutes Ergebnis wird es aber bestimmt nicht. Für mich persönlich war das Leistungsniveau also relativ hoch. Aber wie gesagt, das ist subjektiv. Für andere par es vielleicht "Pillepalle". Naja, warten wirs mal ab...

Das kann ich Dir allerdings beantworten. In Bayern ist die Kirchensteuer 8 %, in den anderen Bundesländern 9 %. Dafür kommt dann in Bayern 1mal im Jahr ein Bettelbrief von wegen Kirchgeld und so...

Hast recht. Wie es abzuschalten geht gehört wirklich nicht hierher. Ob es rechtlich bedenklich ist wenn im Haushalt nun mal kein Minderjähriger ist und der Decoder mir gehört (ist nicht gemietet) weiss ich nicht. War auch eigentlich nicht mein Diskussionsthema. Ich hab den Beitrag nur gebracht um die Parallele zum Jugendschutz in den Kinos aufzuzeigen und da finde ich es teilweise eben wirklich übertrieben (vor allem wenn die Premiere Typen manchmal den Kopierschutz gar nicht in der Zeitschrift erwähnen und ich mich dann wundere warum meine Aufnahme nix geworden ist. Wirklich ärgerlich das...)

Tja, die GH2 fand ich auch OK. Mit der GH1, naja... wie gesagt, man kann alles ausleben. Da haben sie es mit dem WLAN etwas übertrieben... Wieso Kälte. So kalt war es doch gar net.... Allerdings wäre mir eine Pause nach der GH2 auch recht gewesen. Hatte schon langsam nen Schreibkrampf... (Schon Mist, wer schreibt heute noch so viel mit der Hand. Wozu hab ich mein Word...). Haben die echt wegen der Toilette gemault? Hab ich gar net mitbekommen... Naja da hätte ich wenn dann sowieso schon nach GH1 hingemusst, wegen der Wiedersehensfeier mit meinem Frühstück ...

Stimmt, viel zu lernen bringt wirklich wenig. Alte Prüfungen aber auch nicht wie man an der GH1 bei den FISIs gesehen hat. WLAN wurde noch nie so ausgelebt wie heute... Dafür waren alle bestens auf Subnetting und Struktogramme vorbereitet weil das halt wirklich immer Standardfragen sind... Wie mans macht isses falsch...

Naja, Ansichtssache. Zu wissen dass da viel drankommt und Lehrgangsunterlagen zu haben ist ein Unterschied. Wir haben bei meinem Umschulungsunternehmen wenig zu WLAN gemacht. Dafür sind Struktogramme und Subnetting normalerweise Aufgaben, die jedes Jahr drankommen. Die hätten mich weniger geärgert als das WLAN-Zeugs.

Ups, ist mir wohl entgangen. Naja wir sind zwar von unserem Dozenten in der Prüfungsvorbereitung mit vielen alten Prüfungen gequält worden, aber ausgerechnet die war dann wohl nicht dabei. Die anderen Fragen aus WISO (wie übrigens in jeder Prüfung) findet man fast zu 100 % in einem Buch aus der Reihe "Normtest" des Gehlen Verlags ISBN 3-441-800003-6 (wen es interessiert). Hatte da echt das Gefühl der Prüfungsausschuß wirft da mit Dartpfeilen drauf und fragt sich "Welche Fragen treffen wir denn heute..." Naja, wenigstens ein Prüfungsteil wo 90 % im Bereich des Möglichen waren... Übrigens allgemein. Schreibt doch bitte alle mal dazu von WELCHER Prüfung ihr redet. Die Pauschalaussage "GA1 war Sch..." hilft keinem weiter wenn man nicht weiss ob jetzt da ein FiSI ein FiAw oder ein Informatikkaufmann redet... (OK weiterhelfen tuts auch so nicht, die Prüfung ist gegessen...)

Äh mal ne dumme Frage. Was macht man dann eigentlich als InformatikKAUFMANN??? Also wir als FISIs hatten das im Stoff. Halt mich für Naiv aber von einem Beruf wo das Wort Kaufmann dahinter steht erwarte ich eigentlich schon dass man mit den Begriffen und Berechnungen vertraut ist...

stimmt, das war zu einseitig. Wer sich mit WLAN auskannte war gut bedient. Alle anderen... Wir hatten wenig WLAN durchgenommen. Dafür hat sich der Dozent 3 Tage lang über Kabellängen uns Signalstärken ausgelassen die man im Handbuch nachschlagen kann... Da hab ich irgendwie ins Klo gelangt...

Jep, kann ich nur empfehlen zumal es auch andere Soundformate als nur die beiden genannten beherrscht und vergleichsweise schnell ist.

Für mich stellt sich jetzt eher die Frage ob es, außer durch Nutzung der Möglichkeit, die im CT-Artikel beschrieben war, eine Freeware- oder Shareware-Lösung gibt, die einem auch auf den normalen Windows-Versionen so ein Software-Raid erlaubt. Würde mich echt mal interessieren ob da jemand Erfahrungen hat.

Also 1. ist das wohl von IHK zu IHK unterschiedlich. Eigentlich solltest Du da ein Merkblatt bekommen haben. 2. müsste man wissen von welchem Prüdungstermin Du überhaupt redest. Für die Prüfung Winter 2003/2004 ist das Thema Projektantrag bereits gegessen (jedenfalls bei der IHK Nürnberg). Die Projektdoku ist dort bis zum 1.12. einzureichen.

1. Na das hört sich doch nicht so schlecht an. 3 Wände ganz normal weiss überstreichen kostet nicht die Welt. Im Zweifelsfall solltest Du Dich darauf einlassen. Deswegen zu streiten lohnt wirklich nicht mehr. 2. Sich mit den Nachmietern zu einigen ist auch nicht verkehrt. Es macht ja wenig Sinn, wenn man eine Wand streicht, die der Nachmieter dann 2 Wochen später erneut streicht, weil ihm die Farbe nicht gefällt. Ob Euer Nachmieter dann später beim Auszug Probleme macht, muss Dich nun wirklich nicht mehr interessieren. Ich kenne niemanden, der eine Wohnung so wie sie ist übernommen hätte sondern jeder hat dann die Wohnung nach seinem Ideal gestrichen und tapeziert. Insofern macht ein Streichen bei Auszug sowieso keinen Sinn. Und wenn der Nachmieter damit einverstanden ist, bist Du eigentlich auf der sicheren Seite.

Also so wie sich zwischenzeitlich die ganze Sache für mich darstellt, sehe ich jetzt ehrlich gesagt die Argumentation nicht ganz so wie Du. Ich habe zwar weiter oben geschrieben, dass ich solche Therapeuten nicht in jedem Fall für sinnvoll halte, in Deinem Fall aber denke ich, dass so eine Gesprächstherapie durchaus Sinn macht. Gerade in einer Gemütsverfassung wie Deiner hilft nur eines: Reden und versuchen einen Sinn in Deinem Leben zu sehen und vor allem, die guten Seiten des Lebens zu sehen. Sicherlich ist da nicht allein der Therapeuth das Allheilmittel, reden kann man auch mit Freunden und anderen Personen seines Vertrauens. Die beste Möglichkeit dürfte die Mischung aus beidem sein. Der Therapeuth (der Dich zwar nicht kennt, aber mit Sicherheit auf seinem Gebiet ein Fachmann ist) die Freunde (die zwar nicht die Fachleute sind, aber Dich persönlich dafür besser kennen). Wichtig ist nicht was die anderen sagen, sondern was DU für Dich für das beste hälst. Was sind denn Deine Argumente für oder gegen eine Therapie? Dir ist egal ob Du Dich umbringst oder nicht? Die ist egal ob es Dir gut geht oder nicht? Sorry, aber das glaube ich Dir nicht. Gerade die Tatsache dass Du hier postest und Dich so offenbarst (was für mich fast wie ein Hilferuf klingt) zeigt mir eigentlich, dass Du Dir NICHT völlig egal bist. Gerade die Tatsache, dass Du VON DIR AUS eine solche Therapie angefangen hast zeigt dass DU DIR NICHT EGAL BIST. Du hast einen Freund, den Du vermutlich liebst (deswegen hat man ihn ja), Du hast ein Hobby (Reiten) dass Dir Spaß macht (sonst würdest Du es wohl nicht machen). DU BIST DIR ALLES ANDERE ALS EGAL. Versuch einfach selbst die positiven Dinge Deines Lebens zu sehen. Einen kleinen Denkanstoß habe ich Dir hiermit zu geben versucht. Ich drücke Dir jedenfalls beide Daumen, dass Du Dich wieder fängst.

Nicht ganz, denn das gepostete Gesetz sagt ja: 3. Grundrenovierung bei Ein-/Auszug Grundsätzlich kann eine vertragliche Abwälzung auf den Mieter nur für eine Grundrenovierung - also entweder bei Einzug oder bei Auszug erfolgen hat er also bei Einzug renovieren müssen dann hat er jetzt nix mehr zu tun. (Hat er natürlich aus Spaß an der Freude renoviert, dann sieht es anders aus.) Dann kommt es drauf an, ob ein individueller Mietvertrag geschlossen wurde oder ob eine individualvertragliche Klausel gemacht wurde. Bei einem normalen formularmäßigen Mietvertrag schuldet er keine Renovierung bei dieser kurzen Zeit. Nach einem Jahr kann man auch nicht von Pflichtschönheitsreparaturen sprechen. Da müsste man halt den Mietvertrag kennen. Aber Mieterverein ist auf jeden Fall eine gute Idee. Die wissen es jedenfalls ganz genau.

Hm, das ging doch bisher auch schon... Eine Clientsoftware gab es jedenfalls.

Nu muss ich mich erstmal setzen.... Fehlt nur noch dass Bill Gates jetzt Novell und Apple kauft....

Kann es sein, dass sich da bereits ein Dialer eingenistet hat und Norton den blockt? Das wäre jetzt so ziemlich das einzige was ich mir vorstellen könnte. Ansonsten ist mir der Effekt von Norton Antivirus eigentlich nicht bekannt. Das hötte ich schon eher in die Schublade Norton Internet Security (Firewall) gesteckt.

Nun mal ganz unabhängig von den Verdachtsmomenten, die einige hier im Forum haben, dass diese ganze Story erlogen sein soll. Ich werde mir hierzu kein Urteil anmaßen. Ob die Story stimmt oder nicht, weiss allein der Threadersteller. Alles andere können wir hier allenfalls vermuten. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Geschichte so stimmt. Wenn dem so ist, so ist es völlig unwesentlich, ob es sich hier um einen "schwierigen" Azubi handelt oder nicht. Tatsache ist (nach dem vom Threadersteller vorgetragenen Sachverhalt) dass ein Verweis da ist (das ist erstmal nicht weiter schlimm) und das eine fristlose Kündigung da ist (das ist schon ziemlich schlimm). Eine solche Kündigung hat rechtliche Konsequenzen. Neben der Tatsache, dass der Azubi nun ohne Ausbildung da steht hat er auch ein Problem mit Arbeitslosengeldansprüchen etc. da man ihm bei einer fristlosen Kündigung immer eine Sperre reindrücken kann (denn man wird ihm natürlich eine entsprechende Schuld unterstellen und wenn er nicht dagegen klagt ist das für das Arbeitsamt ein Eingeständnis). In diesem Fall kann man ohne Anwalt oder einen Gewerkschaftssekretär, der einen vor Gericht vertreten kann, nichts mehr klären. Wird der Kündigung nicht innerhalb einer gewissen Frist (die stand oben in einem der Links, ich glaube es waren 3 Wochen) nicht gerichtlich widersprochen, dann ist sie rechtswirksam mit den genannten Konsequenzen. Sicherlich kann man sowohl mit Schule und Chef nochmal reden. Bringt das aber nichts ist unbedingt innerhalb der genannten Frist eine entsprechende Klage zu formulieren. Ansonsten hat man sich selber ins Knie gehackt und steht ohne Ausbildung und ohne Geld da.

Hm, ich frag mich ob an Deinen NTFS Partitionen vielleicht irgendwas nicht stimmt. Ich habe gerade SuSE 9.0 bei mir installiert. Meine NTFS-Partitionen wurden beim Booten von der Installations-CD einwandfrei erkannt. Es hat sogar einen Resize der NTFS-Partitionen durchgeführt ohne dass irgendwas schiefgegangen wäre. Hast Du die offizielle Distribution oder nur die vom SuSE FTP-Server runtergeladene?