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DevilDawn

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Alle Inhalte von DevilDawn

  1. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von grabber: <STRONG>wenn ich eine firewall benutze, bremst die dann eigentlich meine internetverbindung, oder ist es gleich? wenn ja wieviel.</STRONG>
  2. DevilDawn

    Linux - Router

    Im Grunde ist alles recht einfach. Ich gehe davon aus: - dein Router ist von den Clients erreichbar - dein Router wählt sich erfolgreich per DSL ein Da du SuSE nutzt, empfehle ich die Installation der SuSE-Firewall. Die Konfiguration dafür nimmst du in der Datei /etc/rc.config.d/firewall.rc.config vor. Dort definierst du, welche Dienste (Ports) du nach außen und/oder innen erlauben willst, außerdem sorgt die Firewall automatisch für korrektes NAT und Anti-Spoofing-Regeln. An den Routingtabellen brauchst du nichts zu machen; der pppd sollte die Defaultroute automatisch auf das ppp0-Interface setzen. Da du IP-Forwarding aktiviert hast, ist nichts weiter zu tun
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von s35i: <STRONG>wenns den ie für unix gibt muss er unter linux eigentlich auch laufen... wär gar net schlecht, aber hab noch nie von wem gehört, dass er den ie unter linux nutzt ?!?</STRONG>
  4. Oh schick, ein heiliger Krieg. Ich mag heilige Kriege Vorwort: Ich kenne Perl und PHP sehr gut, benutze beide für verschiedene Zwecke. ASP kenne ich nicht, stelle es mir aber vor als eine Art PHP mit VBScript. Zu PHP: PHP ist definitiv geeigneter für Webanwendungen als Perl/CGI. Ja, es gibt viele Module für Perl. Ja, Perl ist Systemnah, sofern man das von einer Scriptsprache sagen kann. Vorteil? Nein. Viele Module machen Perl fett, jedes CGI schluckt dann beliebig Speicher. Auf einem Wald- und Wiesen-Webserver mit der privaten Homepage mag das egal sein, aber mach das mal auf einer Seite mit mehreren dutzend Hits pro Minute. Systemnah ist ja schön, macht Perl aber auch potentiell unsicher, wenn der Admin nicht weiß was er tut. PHP wird ausserdem HTML-Inline geschrieben, das geht einfach schneller und ist "näher dran" an der Webentwicklung. Perl war nie für diesen Zweck gedacht. Und Datenbanksupport? PHP und Perl unterstützen beide alle gängigen Datenbanken. Aber ich bevorzuge die sehr schnelle, einfache Syntax von PHP, wenn man denn die richtigen Klassen benutzt: $DB->query("SELECT ..."); while ($DB->next_rercord()) { $Datum = $DB->f("id"); $Datum2 = $DB->f("name"); ... } $DB->free(); fertig. Schön, übersichtlich, lesbar, schnell. Zu Perl: Ich benutze Perl genau dafür, wofür es geschrieben wurde. Auswerten von Logs, parsen von Dateien, etc. Perl ist für ein Unixsystem notwendig, es ist flexibler als Shellscripte und kann im Bedarfsfall jeden Zweck erfüllen. Aber ich brauche es nicht für Webseiten. BTW, es wurde gesagt, PHP-Sessions gehen nur mit Cookies. Das ist natürlich Schwachsinn. Schon bei PHP3 hat die PHPLIB ein Sessionmanagement zur Verfügung gestellt, das sowohl Cookies als auch URL-Encoded Sessions unterstützt. Weiterhin ist es doch klar, das PHP/Apache bei einer Windowsinstallation sagen, das es nicht Funktionieren könnte(!). Es wurde beides auf Unixen entwickelt. Würde irgendwer so dämlich sein und IIS auf seinem Unix aufspielen wollen: Das gibt es erst gar nicht (zum Glück). Dennoch läuft das Gespann recht stabil bei den meisten Leuten AFAIK. Open Source Software sagt wenigstens normalerweise, wie es ist, und Protzt nicht mit hohen Versionsnummern rum obwohl noch Fehler ohne Ende in der Software existieren (ich sage nur: WinWord). Abschließend muß ich sagen, das ich PHP als eine Art Inline-Perl für HTML sehe. Auch wenn PHP gerne sarkastisch mit "People Hate Perl" übersetzt wird, sind die beiden Sprachen doch sehr Ähnlich. Wie immer ist es am besten, man kann beide und setzt jede dort ein, wo es einfacher ist Einen ASP-Flame kann ich mir nicht verkneifen : ASP ist ok, aber läuft halt nur auf Virenschleudern (IIS) und mit einer Virus-Entwicklungs-Sprache (VBScript)
  5. DevilDawn

    irc

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von liric: <STRONG>suche außerdem noch komplexe texte/e-books ueber irc (insb. ircnet).</STRONG>
  6. DevilDawn

    Winroute Pro

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nuggi: <STRONG>kennt sich irgendjemand von euch mit winroute aus? also icq geht jetz dateien versenden und empfangen. wie sieht es mit dem IRC und DCC aus? geht das? wenn ja wie???</STRONG>
  7. Nun ja hier geht es nach Überschrift um T-DSL und da wäre mit kein Passus bekannt, der es Verbietet. Der "roaring Penguin" ist wirklich genau das richtige. Bei der Installation fragt er eh, ob du Daueronline sein willst (was man natürlich bejaht). Für die dyndns-Anmeldung benutze ich den ddclient (vermutlich gibts davon schon eine neue Version, aber bei mir geht es - warum also Updaten). Der ddclient-Aufruf wird natürlich SuSE-Typisch in die /etc/ppp/ip-up eingebunden, etwa mit /opt/bin/ddclient -ip $LOCALIP & Eine korrekte /etc/ddclient.conf natürlich vorausgesetzt Es juckt die Telekom übrigens nicht wirklich, wenn man ständig Online ist. T-Online vielleicht schon eher, aber die haben mitlerweile genug IP-Pools um das Abzudecken. Und solange du nicht 24/7 full Traffic machst, dürfte es sie nicht stören.
  8. MRTG liefert einen configmaker mit. Mit etwas geschick im Scripting kann man hiermit eine Menge automatisieren. ntop ist leider kein Ersatz für MRTG, da es beim Absturz oder runterfahren alle Daten ins Grab nimmt. MRTG ist schon die richtige Wahl, aber immer dran denken: Perl und Shell machen Admin's Job leichter...
  9. DevilDawn

    Crontab

    Bedenke, das die Umgebung in der cron abläuft, nicht deiner Arbeitsumgebung entspricht. Setz im Script vorher Pfade oder benutze nur absolute Pfade, auch für erstellte Dateien (die auf generell nach /var/tmp/ gehören, mit mktemp erstellt werden sollten und nach gebrauch gelöscht werden sollten). Ein Auswertescript würde z.B. dieses machen: #!bin/sh LOG=/var/log/somelog PARSER=/usr/local/bin/someparser OPTS="-1 -l 12 -T foo" MAILX=/usr/bin/mailx TMPFILE=`mktmp /var/tmp/mail.XXXXXX` || exit 1 # Use Parser on Log and pipe output nach /var/tmp/ ${PARSER} ${OPTS} ${LOG} > ${TMPFILE} # Send parsed log as mail ${MAILX} -s "Logauswertung" user@host < ${TMPFILE} # delete tempfile and exit rm -f ${TMPFILE} exit 0 Mach dir einfach mal ein Cronjob der nur "env" ausführt, dann siehst du welche Bedingungen in deiner cron-umgebung existieren. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. September 2001 23:14: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von DevilDawn ]</font>
  10. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Juhle: <STRONG>Hallo PressAnyKey, was bedeutet der Eintrag url_regex. Legt das das Format der Einträge in der Datei fest (ob IP oder Wort oder Domän). Es gibt doch auch noch dstdom_regex,urlpath_regex,srcdom_regex. Tschau</STRONG>
  11. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Active Directory: <STRONG>Es gibt verschiedene Möglichkeiten einzusteigen. Entweder du wählst die "sanfte Methode" oder die "hardcore". Unter Sanft verstehe ich Suse oder Mandrake. Hardcore ist "Debian". </STRONG>
  12. Also ich hab auf einem Unix (Solaris) mozilla 0.91 installiert, und es lief gleich wie geschmiert. Ernsthafter Tipp: Unter Linux/Unix nimmt man am besten Opera. Der ist schneller im starten und im rendern...
  13. Ich vermute du meinst das selberbauen von Packages, also alles was jenseits von pkgadd, pkgrm und Co liegt? Details erwünscht, bitte...
  14. Rockridge macht noch mehr, z.B. überhaupt lange Dateinamen erlauben. Standard ISOfs macht nämlich nur 8.3 Filenamen. RR steht also im direkter Konkurrenz zu Microsofts Joliet Extension.
  15. CheckPoint's Floodgate müßte sowas wohl können. Vermutlich willst du eine low-cost Lösung. Mir würde dazu nur ein vorgeschaltetes Linux einfallen, das a) Port-based routet und die eine Route dicht macht, wenn das Monatsvolumen erreicht ist oder knapp wird. Hier kann man dann auch mit dem entsprechendem know-how lustig rumscripten und z.B. Webinterfaces dafür bauen. Kann mir beim besten willen nicht vorstellen das Windows sowas ohne teure Kommerzware (s.o.) hinbekommt, da es doch ein sehr spezielles Setup ist.
  16. Diese Spiele sind kommerzielle Produkte und somit nirgendwo legal runterzuladen. Hab auch noch nie davon gehört das es davon Linux-Ports gibt...
  17. Komplett im Detail steht das hier: http://www.tu-harburg.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO.html
  18. DevilDawn

    Linux-Einsteiger

    X ist quasi die grafische Oberfläche... Du kannst natürlich mit GUI arbeiten, aber das schluckt ein guten Teil deines kostbaren Speichers. Nicht unbedingt. Firewalling/Routing kostet fast nichts an CPU last und RAM. Webserver aber schon, wobei ich aber denke du willst das eher nur für dich selber - dann kann man Apache soweit tunen das er nicht viel RAM schluckt. Die SuSE-Defaults sind aber reiner Overkill Wie gesagt, was erwartest du an Besuchern auf dem Webserver? Mein Router ist ein P-133er mit 80MB RAM, da laufen allerdings einige andere Dienste auch noch... Der Webserver dort ist so konfiguriert, das 3 Childs maximal auf Connects warten. Die Kiste läuft jetzt > 100 Tage, und die httpd-Prozesse schlucken jetzt ca. 20MB RAM jeweils. Frisch gestartet nehmen sie zunächst nur ca. 5 MB in beschlag. Mit 32 MB wirst du also kein Webserver fahren können der 10 oder so User gleichzeitig verträgt. Jedenfalls nicht ohne massive Performance-verluste durch auslagern aufs Filesystem...
  19. Hm, hab ich was verpaßt oder hat Win2K seit Service Pack 2 nen Linux/Unix-Kernel? Falls nicht, bist du im falschen Forum Closed. Auf wunsch des Erstellers wieder geöffnet und verschoben... [ 25. Mai 2001: Beitrag editiert von: DevilDawn ]
  20. DevilDawn

    Linux-Einsteiger

    Auch das Arbeiten mit X-Windows sollte hinhauen. Da es dein Zweitrechner ist, besorgst du dir einfach - erst mal als eval Version zum testen - ein X-Win Server für Windows. Damit hat die Arbeit dann dein vermutlich besser ausgestattetes Windows-System. Nur die graphischen Anwendungen die du ausführst laufen auf dem Linux, senden ihre Ausgaben aber an den X-Server. Ach ja, viele Distributionen (SuSE im besonderen) aktivieren viele Dienste by Default. Bei 32 MB RAM willst du aber vielleicht nicht unbedingt einen Webserver hochfahren Deswegen nach Installation Dienste checken und deaktivieren...
  21. DevilDawn

    fsck

    Vermutlich hat er die lediglich mitgeteilt, das er fsck nicht automatisch ausführen konnte. Du mußt es manuell machen, und für gewöhnlich stehen die Infos dazu dann auch in der Konsolen-Meldung.
  22. Ouuuhh, das wird selbst auf Flohmärkten nicht mehr so oft zu finden sein... Ich kann mich aber mal umhören. Warlord II oder Warlord II Deluxe?
  23. Deine Frage ist unklar. CGI ist keine Programmiersprache, sondern eine Schnittstelle. Es wäre also klug wenn du noch sagen würdest welche Scriptsprache du einsetzt
  24. Ich finde die Demo auch sehr genial, und habe große Hoffnungen in dieses Spiel gesetzt. Mir ging es bei den ersten Missionen übrigens sehr ähnlich, die fehlende Übersicht und Hilflosigkeit des "Schütze Arsch" kommt extrem rüber. Aber: Ein Spiel das Leute dazu anregt über genau dieses Nachzudenken kann nicht schlecht sein. Spieltechnisch mag alles interessant sein. Aber ich weiß eins: In der Realität würde ich alles tun um mich selber nicht in dieser Situation zu sehen.
  25. Das Perl-Modul CGI.pm meldet aber den Fehler. Aber ich gebe dir Recht, da ist was nicht sauber konfiguriert oder installiert. DNS wird von den Nameservern von Schlund gefahren, die werden auf Unix laufen und haben daher keine Lizenzprobleme ping und traceroute (UDP) benötigen keine Software auf dem Zielsystem, sie werden vom IP-Stack gehandled. M$ hat ja Macken, aber Lizenzen für den NT-IP-Stack hat noch keiner kaufen müssen Die einfachste Lösung ist meist die beste. Das FI-Forum ist zu gewissen Zeiten gut Besucht. Es teilt sich Leitung und Server sehr wahrscheinlich mit einigen weiteren Sites. Zu Stoßzeiten ist das System schlichtweg überlastet, Packete werden weggeworfen oder gehen verloren. Der Perl-Fehler muß aber eine andere Ursache haben...

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