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AUTO_INCREMENT = # kann ich leider nicht testen das geht erst ab MySQL 3.23.x. Aber Alternativ benutze SET INSERT_ID : mysql> SET INSERT_ID=1000; mysql> ALTER TABLE foo ADD bla INT PRIMARY KEY AUTO_INCREMENT FIRST; Das tuts dann auch...
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Wenn du über das Firewall-Script der SuSE gehen willst: Starte es ruhig beim booten, da gibts zwar noch kein ppp0 aber egal. Dann trägst du ein /etc/rc.d/firewall reload in die /etc/ppp/ip-up an der richtigen Stelle ein, und alles wird gut
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Würd mich wundern... ich hab noch ne alte SuSE 6.3 (Kernel 2.2.x) und fahre da schon lange 160 MB swap.... Im 2.4er Kernel haben sie das bestimmt nicht rausgenommen, wo sie doch gerade die 2GB-Filesize-Grenze gesprengt haben...
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Das macht für gewöhnlich der Server. Das heißt, du kommst da nur dann ran, wenn du selber Admin des Servers bist.
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Ich setze große Stücke auf Nessus. Es scant Ziele oder Netze mit nmap, kennt aber auch eine Menge Tests für Exploits. Wird auch relativ schnell erweitert. Sehr zu Empfehlen! Aber mit einem guten Portfilter und einer minimalen Anzahl offener Ports nach außen braucht man das nicht zwingend...da reicht ein nmap fürs erste.
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Vermutlich weil dein Provider das nicht global Aktiviert hat, was auch schon blöd wäre Den AddHandler-Befehl um SSI zu aktivieren bringst du dann in deiner .htaccess unter, z.B. AddType text/html .shtml AddHandler server-parsed .shtml ist wohl am gängisten. Das AddType dient dazu, Apache mitzuteilen was für ein Content-Type: Header er mitschicken soll.
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http://www.linux-history.org/kernel/ Vorsicht, die Seite ist nicht up-to-date (2.4 ist angeblich noch "in the queue"...)
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... aber einen wohlkonfigurierten TCPWrapper wenn du nicht willst das jeder am Samba rumspielt
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Ist immer noch sehr einfach. Wenn du Firewallen willst: ppp0 ist das Device das du als externes Interface nehmen mußt. Masquerading konfiguriert man in drei Zeilen: echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward ipchains -A forward -s 192.168.1.0/24 -d 0/0 -j MASQ ipchains -A forward -s 0/0 -d 0/0 -l -j DENY Spezielle masq-modules mußt du natürlich selber noch laden...
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Du sagst, die beiden Karten sind da (ifconfig zeigt beide). Prüf die Routen (netstat -rn) für beide Karten. Nach Einwahl wird eine Default-Route auf ppp0 gelegt. Vielleicht hattest du vorher eine Defaultroute auf deine BNC-Karte, aber keine Netzroute auf dem interface.
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Sieht alles gut aus. Leider schteibst du nicht, was "ich finde meine Windowsrechner nicht mehr" genau heißt. Ich habe das so bei mir: Windows-Hauptrechner als Client, per Crossconnect-kabel an den Linuxrouter angeschlossen (100MBit/s Full-duplex). Zweite Ethernetkarte am Linux geht in einen Hub, an dem ein weiteres Linux und das DSL-Modem hängt. Lief nach installation des rp-pppoe 2.8 wie von selber...
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Da darf man aber noch ziemlich lange warten Wenn man das know-how sowieso im Hause braucht sollte man jetzt spätestens damit Anfangen Ich habe sehr zufriedenstellende Tests mit dem Gespann Linux / FreeS/WAN gemacht (allerdings nicht im "Road Warrior" Modus), war auch nicht übermäßig komplex einzurichten. Die professionellere Lösung (lies: teuer! ) teste ich aktuell gerade: Anmeldung über SecuRemote an eine Checkpoint Firewall-1. Das gibts auch für Windows mit netten grafischen Logon. Wird dann aber auch beliebig kompliziert. Sicher wäre: CLI (Caller Line Identification) und dann Callback auf genau diese Rufnummer. Aber da wird meist der Sinn der Sache zerstört: Einwahl von Mitarbeitern extern unterwegs sind und sich irgendwie über Internet einklinken wollen. Wie gut das für Unix-Maschinen die gute ssh reicht...
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Webmin ist okay, ich sagte ja nur das ich solche Phenomene mit alten Versionen auch schon hatte, bei kritischen Funktionen (fdisk z.B.). Daher benutz ich es privat gar nicht und für Linux-Kommunikationsserver tendiere ich dazu nur unkritische Funktionen für den "Admin" freizuschalten.
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AllowOverride Limit In die .htaccess dann <Limit GET POST> Order allow,deny Allow from ... Deny all </Limit> Müsste so stimmen, hab ich jetzt nicht weiter ausprobiert...
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Jo, developer. Als Unixer lag mir das Thema eh nicht besonders ich hatte anklingen lassen das ich mich fachlich unter Windows weniger zu Hause fühle... Möge immer Ruhe in deinem Forum herrschen Best wishes & regards
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Mein Linux-Router reagiert genau so. Muß am BIOS liegen oder an der HW-Clock, die Kiste kommt nach einer Sunde wieder hoch, wenn man das Kaltgerätekabel abzieht manchmal schneller. Allerdings ist dann immer die Uhrzeit auf wahnwitzige Werte verstellt. Umstellungen im BIOS verkraftet die Kiste gar nicht mehr. Stört mich gewöhnlich nicht, weil der Router ständig läuft (aktuell gerade seit ~70 Tagen oder so) und später die Systemzeit aus dem Internet holt... Ist ein Asus-HX-Board mit P1-133. Es ändert sich absolut nichts wenn man alle möglichen Komponenten entfernt, da hab ich schon Stunden dran gesessen. Könnte bei dir dasselbe Problem sein.
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PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist, wie der Name sagt, zum Tunneln. VPNs werden immer verschlüsselt gefahren, sonst währen sie Public, nicht Private... Ja, eine schlecht Konfigurierte Firewall auch. Also besser keine Firewall? :confused: RAS ist genau das, was die meisten Securitykonzepte aushebelt: Ein Einwahlzugang an der Firewall vorbei. Da muß man weit mehr aufpassen und hat wieder eine zusätzliche Stelle wo Konfiguration nötig ist und Logfiles anfallen. Snoop mal eine Linux<->Linux IPSec Verbindung mit... da ist nichts zu sehen. Und wenn man sich nicht sicher ist ob man das Konfigurieren kann, läßt man das von Profis machen. Mit Security treibt man keine Witze.
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Tja... APRIL APRIL würd ich sagen Aber wer's trotzdem nachlesen will: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=5126
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miniserv.pl ist der Perlscript-httpd von Webmin. Wenn dieser mit viel CPU-Zeit läuft, hat da irgendjemand per Webmin mist gebaut. Zudem sind alte Versionen recht unstabil und machen gerne den Abgang bei einigen Einstellungen. Webmin läuft normalerweise auf port 10000, check it out (oder schau dir netstat -a an und check alle LISTEN ports). [ 01. April 2001: Beitrag editiert von: DevilDawn ]
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Das ist nicht Solaris-spezifisch sondern bei allen GUIs verschieden. CDE hat sowas wie ein Startmenu auf der Rechten Maustaste, Windowmaker zum Beispiel auch. Gnome/KDE haben ein Windows-artiges Startmenu. Die Menus sind mehr oder minder bequem voll Konfigurierbar.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Cruz Candalaria: was haltet ihr von E-Mails die mit HTML geschrieben sind. So zwecks ausehen und hervorhebungen Textgestaltung usw.
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Das hat nichts damit zu tun. Das Gateway muß in der Lage sein, Ausgehende Packete zu encrypten. LAN -> GW -> VPN-Tunnel -> GW -> LAN Natürlich könnte auch der SQL-Server schon das IPSec fahren, die Firewall müßte dann aber IP-Protokoll 50 durchlassen, und vermutlich noch ein paar mehr für die Authentifizierung. Aber das ist alles eine Frage des Routings. Gateway-Gateway Tunnel sind am flexibelsten und erlauben IPSec-Usern das Arbeiten als wenn sie lokal wären.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Firew: Hallo Wenn ich mich mit Telnet auf dem Sendmaiport 25 einlogge, kann ich Mails versenden. Wenn ich Outlook dem SMTP port bekannt gebe, und über ihn Mails versenden will, klappt dieses nicht!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OiProll: Kann mir von Euch jemand sagen, wie ich von der Kommandozeile aus bei Linux (Caldera OpenLinux) die Netzwerkkarte konfiguriere?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maddin: es gibt für das ganze spiel auch noch eine möglichkeit es mit ssh zu erledigen. ich glaube mit dem befehl ssh -X. da bin ich mit aber nicht ganz sicher. zur not einfach noch einmal in den man-pages von ssh nachlesen.