DevilDawn
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Ach ja, sowie Michaels als auch mein Script/Ansatz sind natürlich grundsätzlich ungeschickt, da hierbei zumindest eine starke Verzögerung im Seitenaufbau erfolgen wird sollte heise.de mal offline sein. Daher ist der regelmäßige Cronjob im Background immer die bessere Lösung. Ist heise.de weg, sind die letzten aktuellen News-Headlines lokal noch verfügbar.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erbeere: dachte, niemand nutzt mehr Netscape Arbeit wäre also demnach umsonst *grins*
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tachyoon: Aber ob der Mensch all die angepriesenen 16 Mille (oder mehr) Farben wahrnehmen kann, weiß hier wahrscheinlich keiner.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Terran Marine: Hab ich das richtig gesehn das men dort das Solaris 8.0 für 0$ bekommen kannst?
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Mein Quick'n'Dirty Vorschlag: <html> <body> <?php $hnews=fopen("http://www.heise.de/newsticker/heise.rdf","r"); $heiselinks=array(); while ($line=fgets($hnews,4096)) { if (ereg("<title>.*</title>",$line)) { ## Titel gefunden; merken! $curTitle = ereg_replace("<title>(.*)</title>","\\1",$line); } if (ereg("<link>.*</link>",$line)) { ## Link zum Titel gefunden $curLink = ereg_replace("<link>(.*)</link>","\\1",$line); $heiselinks[$curLink]=$curTitle; } } reset($heiselinks); while (current($heiselinks)) { $URL = key($heiselinks); $Titel = $heiselinks[$URL]; print "<a href=\"$URL\">$Titel</a><br>\n"; next($heiselinks); } ?> </body> </html> Simpeles auslesen der RDF, absuchen der Zeilen mittels RegEx nach <title>.*</title> und <link>.*</link>, diese Paare werden in ein Hash gedrückt und können dann wie in der zweiten While-Schleife gezeigt ausgedruckt werden....
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*.pl in *.cgi umbenennen.....!?
DevilDawn antwortete auf kartoffel's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das kannst du insoweit umbenennen, wie dein Webserver es Handhaben kann. CGIs werden entweder aufgrund der Extension identifiziert (eben .pl, .cgi, .php, .exe, ...) oder dadurch das sie in einem bestimmten Pfad liegen (/cgi/xyz.bla). Zudem müssen die CGIs natürlich ausführbar sein. Alle diese Möglichkeiten sind optional und müssen nicht von deinem Webserver unterstützt werden. -
PHP und Anmeldung, und dann noch Forum - dann braucht man fast zwingend die phplib Ich selber Arbeite an einem Forum mit PHP/phplib und MySQL, aber privat also dauert das noch lange Liegt momentan inoffiziell unter http://www.ashes2ashes.de/forum/ BTW, mich nervt am FI-Forum, das man ausgerechnet in dieser Sektion (Webdesign) nicht mit dem NetScape und aktivierten StyleSheets vorbeisurfen kann. Es scheint nur noch IE-User zu geben Kann das mal jemand fixen?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Free-J: >1.) Niedrige Betriebskosten (Wenn Dein Proxy- >PC die ganze Zeit läuft, braucht er ca. 200->350W. Ein Router nur ca 50W) nonsens ! Woher hast du die Zahlen ? (bei mir schätze ich es auch auf 50-(höchstens)80 W!) + Proxy ! (Messungen!)
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Erst mal das wichtigste: Stehen irgendwelche auffälligen Meldungen im cache.log, wenn das Problem auftritt? Verbrauchen die squid-prozesse auffällig viel CPU-Zeit? Und schließlich ziehe man die FAQ zu rate (http://www.squid-cache.org/Doc/FAQ/FAQ-11.html#ss11.17) <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> 11.17 My Squid becomes very slow after it has been running for some time. This is most likely because Squid is using more memory than it should be for your system. When the Squid process becomes large, it experiences a lot of paging. This will very rapidly degrade the performance of Squid. Memory usage is a complicated problem. There are a number of things to consider. First, examine the Cache Manager Info ouput and look at these two lines: Number of HTTP requests received: 121104 Page faults with physical i/o: 16720 Note, if your system does not have the getrusage() function, then you will not see the page faults line. Divide the number of page faults by the number of connections. In this case 16720/121104 = 0.14. Ideally this ratio should be in the 0.0 - 0.1 range. It may be acceptable to be in the 0.1 - 0.2 range. Above that, however, and you will most likely find that Squid's performance is unacceptably slow. If the ratio is too high, you will need to make some changes to lower the amount of memory Squid uses.
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Ich denke mal, wer die Originalsoftware hat der hat auch das Handbuch dabei. Wenn es das nicht vom Hersteller gibt, dann wäre es eh nicht legal eine PDF-Version dafür anzufertigen. Somit wird der Thread geschlossen. Ja, auch das kopieren von Doku ist Raubkopieren.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von meso: Oh Solaris basiert ja auch auf UNIX.
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Ich habe vor längerer Zeit die Zertifikate SCY-C-1000 und SCY-C-1500 abgelegt, das dürfte äquivalent zu den neuen Bezeichnungen sein (Expert Level 1000 SysAdmin 1 und 2 und Expert Level 1500 TCP/IP Netzwerkadministration). Eventuell hab ich da noch einen oder zwei Braindumps für dich (müßte ich mal nach suchen/fragen). Werde leider kaum vor Dienstag dazu kommen, bin im Stress derzeit.
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talk geht auch remote, was aber nicht empfehlenswert ist. Folgendes Setup sollte ausreichen: [*] Aktiver ntalk-Eintrag in der inetd.conf [*] Freischalten von in.talkd in der hosts.allow für local Das sollte es tun. Leider sagst du nicht, wer bei dir diese Fehlermeldung ausgibt, in.talkd oder talk? Was sagt das messagelog nach aktivieren von talkd und Neustart des inetd?
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Zwischen Solaris und Linux gibt es einige Unterschiede im Detail, insbesondere natürlich in der Administration. Für den einfachen Unix-User ist es nahezu gleich. Alle Unterschiede im administrativen Bereich aufzuzählen würde den Rahmen sprengen In vielen Dingen ist Sun einfach nicht so bequem wie Linux (jaja einige würden Linux nicht mal bequem nennen ). Falls du hier Fragen zu bestimmten Sachen hast, versuch ich die gerne zu beantworten.
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Installier dir mutt, das kann mailx-mode simulieren und beherrscht Anhänge: bash> mutt -nx -a big_ugly_file.tgz -s "Betreff: Datei" user@domain.tld < /dev/null
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SaschaH: ähhh... hätte ich erwähnen sollen, das ich das ganze für NT bräuchte?
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Webmin hat ein entsprechendes Modul dafür. Natürlich ist das nicht wirklich graphisch, es ist nur ne GUI drum rum.. das meintest du ja wohl. Obwohl mir nicht klar ist warum man so ein Tool will für eine Tätigkeit, die eigentlich nur einmal gemacht werden muß...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 2-frozen: Warum schreibt er denn dann das mit dem ignore ????
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Es heißt auch nicht "net date" sondern "netdate" Gültige Timeserver sind time.fu-berlin.de, ptbtime1.ptb.de, ptbtime2.ptb.de Ich selber synchronisiere meine Uhrzeit jedesmal wenn die Box online geht, und alle 24 Stunden schreibt er die Uhrzeit ins BIOS (hwclock --systohc)
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Wirklich ein Thread für den Smalltalk. Einen "ernsten" Thread zu Win vs. Linux gibts hier BTW auch schon, daher mach ich diesen mal zu...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 2-frozen: Klar kann ich nach der Einwahl, die Firewall neu initialisieren und sie läuft auch, aber nervig ist es schon.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Spike: - suche nach ungültigen Sonderzeichen / Steuerzeichen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von CaPPoCCinO: Hi, ich möchte gerne wissen wie man unter Solaris partitioniert, formatiert, mountet und Netzwerke einrichtet. Cappo
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Joliet sind ISO-9660 Extensions. Darunter muß auf der CD nach wie vor ein ISO-9660 Filesystem liegen. Da dürfte auch das Problem liegen, denn das isofs ist in einigen Dingen sehr restriktiv. Verboten sind: [*] Längere Dateinamen als 8 Zeichen, längere Extension als 3 Zeichen (8.3 Format). Dies wird zwar durch Joliet ausgehebelt, aber wenn sehr viele Dateien/Verzeichnisse auf der CD ähnlich Anfangen kann die Software u.U. keine ISO-Namen mehr generieren. [*] Tiefere Verzeichniseben als 8 Vermutlich kann deine Brennsoftware sich über diese Limits hinwegsetzen, wenn du sie so einstellst. Aber dann ist deine CD nicht mehr überall lesbar.
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Dafür genügt so ziemlich jede Distribution. Wenn irgendwas fehlt, bekommt man es aus dem Internet. Davon ausgehend, das es ein Fileserver für Windows-Clients werden soll, sollte die SuSI 7 ausreichen. Samba ist relativ einfach zum laufen zu bringen, Feinkonfiguration kann aber sehr komplex sein. Wenn du es genauer wissen willst, mußt du schon ausführen welche Anforderungen du an den Fileserver stellst. Samba unterstützt u.a. das Authentisieren auf Userbasis, auf Freigabebasis oder durch einen Windows NT PDC im Netz. Die Authentisierungsart ist eine der wichtigsten Einstellungen die vorzunehmen sind. Weiterführende Optionen hängen davon ab. Eine User-basierende Konfiguration für ein Verzeichnis, in dem Webdokumente abgelegt sind könnte so aussehen: # Global parameters [global] workgroup = FIRMA netbios name = WEBSERVER server string = Fileserver %v on (%L) keepalive = 30 os level = 2 local master = No kernel oplocks = No # Share parameters [Apache] path = /usr/local/httpd username = webmaster valid users = webmaster admin users = webmaster read only = No max connections = 3
