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DevilDawn

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Alle Inhalte von DevilDawn

  1. DevilDawn

    Linux vs. Windows

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von appenheimer: Als Server würde ich ebenfalls nicht blind auf Linux setzen... Als Internetserver ist Linux allerdings unschlagbar (siehe Ausführungen von Devil)..
  2. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kotletti: Auch bei den Programmen von Linux verwendet eigentlich jeder halbwegs anständige Programmierer die Versionsregel des Kernels.
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SaschaH: Mal was anderes Kann ich mit dem SecuRemote-Client den User und das PW speichern, so das der mich nicht immer nach danach fragt?
  4. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Apache23: Ich habe zum Beispiel folgende IP-Adressen die du auch ruhig benutzen kannst weil die nur für private Netzte sind und keine Probs mit Internet machen. 1. 192.16.210.180 und 192.16.210.181 und die SubnetMascke auf 255.255.255.0 für ein Klasse B Netz gesetzt und Client für Microsft Netzwerke benutzen oder nur Windows Anmeldung und bei Server in der Identifikation Unter Arbeitsgruppe den Domänennamwn angeben
  5. DevilDawn

    Linux als Router

    Ähm, Tipps, wo fang ich an... ach ja. Man nehme einen ausgedienten PC, so ab P90. Man stecke eine Netzwerkkarte rein und eine ISDN-Karte (oder Modem, oder 2. Netzwerkkarte für DSL, whatever). Da drauf installiert man dann Linux. Dann richtet man Masquerading und eventuell autodial ein, vielleicht noch einen lokalen Nameserver, konfiguriert das ganze als Mailserver oder Mailgateway, und hängt es an einen Hub und die Internetanbindung. Danach bringst du deinem Clients bei, Linux als Gateway zu benutzen. Je nach weiteren Installationen halt auch als Mail- oder Nameserver. Eine rudimentäre Firewall auf dem Linux einzurichten ist nebenbei eine sehr gute Idee. Das ist der Weg. Nun nehme man sich Bücher bzw. Webseiten und lese sich zum Ziel. Sollte man unterwegs stolpern, kann man in diesem Forum ja eine entsprechende Frage stellen...
  6. Ich stimme hook zu, Webmin ist zwar nicht optimal aber eine gute Lösung. Mit dem Squid-Modul von Webmin, das du auch alleine für einen User freischalten kannst, kann man bequem per Webformular seine ACLs editieren.
  7. DevilDawn

    Linux vs. Windows

    [*] Stabilität Ich würde Linux als stabilstes OS der genannten setzen, gefolgt von W2000 und dann NT. Allerdings heißt das nicht, das alle Anwendungen auf Linux superstabil laufen. Das System läuft stabiler. Applikationen können auch hier abschmieren, reißen das OS aber gewöhnlich nicht mit (-> Einfacher Neustart des Programms reicht). [*] Kosten Hardware-technisch geben sich die Betriebssysteme nichts. Softwaremäßig auch nicht sehr viel; Linux kostet sehr wenig und ein Medium reicht. Serverdienste sind für alle gängigen Anwendungen frei verfügbar, aber das mittlerweile auch auf Win32-Plattformen. Linux dürfte aufgrund der Stabilität (s.o.) mit weniger Personalaufwand administrierbar sein; aber dafür ist entsprechendes Personal z.Zt. selten und damit teuer. [*] Installation/ Einrichtung Hier hat Windows klar die Nase vorn, immer noch. Linux hat sehr gut nachgelegt und geht insbesondere mit Netzwerkhardware besser um. Ein Stadard-Client zu installieren ist bei beiden Systemen nicht schwer. Serverinstallationen sind bei Linux aufwendiger und benötigen mehr know-how - was positiv ist, denn dann weiß man das der Admin auch versteht was er macht. [*] Linux/ Windows als Client/ Server Linux vs. Windows (Server) Linux gewinnt. Muß ich das erklären? Linux benötigt weniger Resourcen, hat höhere Sicherheit, höhere Stabilität und das bessere Multitasking. Windows hat soweit mir bekannt aber immer noch die bessere Netzwerkperformance und ist stabiler bei SMP-Systemen. Das kann sich mit Kernel 2.4.x aber noch ändern. Linux vs. Windows (Client) Auch hier würde ich für Linux sprechen, aber stark Abhängig was der Client tun soll. Der normale Bürorechner ist ideal für Linux, der User kann nichts kaputtmachen, kann kein von Zuhause mitgebrachten Bockmist installieren, ist Virensicher und mit StarOffice oder ähnlichem gibt es auch ein gutes Office-Paket. Zudem gibt es ja Windowmanger wie KDE die Windows sehr ähnlich sehen, so das auch kaum Einarbeitung notwendig ist. In anderen Bereichen sieht es schlechter aus. Grafische Anwendungen sind auf Windows besser aufgehoben - wenn dafür nicht Macs oder SGIs genutzt werden Programmieren muß man eh auf der Plattform, für die man Entwickelt. Hier hat Linux genug zu bieten, um Windows adequat zu ersetzen. Sound/Multimedia kann man auf Linux wohl noch ziemlich abhaken. [*] Bedienbarkeit Für den User ist das gleich. Maus, Klicki-Klicki. Aber ein Windows-User muß nach dem Admin schreien, wenn seine Kiste nicht mehr will... wie erwähnt reicht bei Linux normalerweise ein Neustart der Applikation. Wenn's dann doch ein reboot sein muß, kann das der User auch noch machen. Für den Admin sieht es anders aus. Hier sind aber wieder verschiedene Philosophien am Werke... ich halte Linux/Unix für "Bedienbarer", da ich alle Konfigurationen kontrolliere (Textfiles) und Scriptfehler selber Debuggen kann. Windows hat bequeme Menus aber wenn eine Software auf Teufel komm raus nicht will, ist man ziemlich hilflos. Also: Von der Bequemlichkeit her: Windows Linux ist dafür flexibler und ohne großen Aufwand Fernadministrierbar. [*] Anmerkung Ich gehe hier auf Produktivmaschinen ein. Das ein privater Daddelrechner Zuhause natürlich Windows sein soll, ist klar. Warum ich meinen Büromenschen aber Moorhuhn, Melissa & MS Hearts ermöglichen soll, könnte ich nicht Nachvollziehen. Im Produktiven Sektor halte ich Linux definitiv für das OS mit den meisten Vorteilen. Man muß nur einen fähigen Administrator finden...
  8. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von McL: 95b? geht da jemand auf nummer sicher?
  9. DevilDawn

    Prob

    Hallo DubDirk, ich schließe mich meinem Vorposter an. Bitte im Themenname bereits ein Hinweis auf die Problematik mitgeben. Ich habe schon Themen geschlossen wenn der Name sowas wie "Hilfe", "Problem!" oder am besten "!!!!!!" ist. Zu deinem Problem: Ich gehe davon aus du hast alle README.*'s auf der CD bereits durchgelesen um ein Hinweis auf dein Problem zu finden. Da dies offenbar nicht zu Erfolg führte, gibt es eigentlich nur einen korrekten Weg. Du wendest dich an den Support des Herstellers. Das ist ja schließlich der Vorteil wenn man seine Spiele kauft...
  10. DevilDawn

    SuSE-Treiber...

    Angeblich ist der SVGA-Server für dich ok. Siehe dazu http://lists.suse.com/archives/suse-linux-e/1999-Jan/1849.html Schon etwas älter, allerdings. Mag unter XFree4 anders sein. Leider hat SuSE's SDB heute zu...
  11. Such doch mal nach SNMP-Diensten für Windows. SNMP gibt bereitwillig auskunft über Netzwerk-Interfaces und deren Auslastung. Dann benötigst du eine Management-Station die diese Daten regelmäßig Abfragt und darstellt. Unter Windows ist mir da leider nichts bekannt, wirds aber 100%ig geben - vermutlich teuer. Linux hat da natürlich "freie" Alternativen So kannst du über Wochen den typischen Traffic des Netzes ermitteln, und die Auslastung der einzelnen Interfaces. Gängige Router und gute Hubs/Switches lassen sich ebenfalls per SNMP abfragen und können somit mit ausgewertet werden.
  12. @McL Nö das ist so schon ok, ich hab gerade von einem sehr alten HX-Board(!) aufs KT7A hochgerüstet. Gehäuse auf, Platinenschublade raus, Platine mit CPU ausstatten, Platine auf Schublade, Lüfter aufstecken, Karten aus altem System umgebaut, Platten/CDs ins neue Gehäuse gesetzt (AT -> ATX), Platinenschublade eingeschoben, alles Verkabelt, zugeschraubt, angeschlossen, angemacht -> bootet Nun ja, Win95B(!) dann die neue Hardware beizubringen war ein größeres Problem und hat satt 3 Stunden gedauert...
  13. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von FaSI: @DevilDown Kannst Du es mir bitte erklären, wiese es nicht ohne ein Gateway gehen würde? Was ist ein Gateway physikalisch und sonst und was sind seine Funkionen?
  14. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Data: Nur bei dem Preis denke ich vergißt Du was. Für die Celeron Prozessoren gibt es die preiswerten i-815 Motherboards. Die Duron-Motherboards sind da recht teurer.
  15. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von [GnB]Crash2001: Eine Frage zur Netmask hätte ich jedoch: wieso finden sich 2 Rechner im Netz, wenn sie eine andere Netmask haben? Bei der IP adresse (z.B.192.168.0.1 und 192.168.1.1 findet nur der mit 192.168.0.1 den anderen, da er alle Rechner im 192.168.x.x-Bereich findet
  16. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Free-J: hat sich da nicht mit dem 2.4.1/0 nicht etwas geändert ? (im grundprinzip blieb es doch gleich ?)
  17. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Free-J: jain hacken/cracken ist strafbar, aber es gibt die Möglichkeit sogenannter "Fake-IP", die auch nur begrenzt helfen...
  18. NAT (Network Address Translation) oder Masquerading läuft so: Die Clients haben natürlich eigene (private) IPs. Bei einer Verbindung durch den Router merkt sich dieser, von welchem Client die Verbindung kommt. Dann schreibt er das IP-Packet so um, das die Masquerading-IP im Absender steht (die des Routers). Folglich kommt die Antowrt wieder zum Router. Der guckt in seine Tabelle, sieht von welchem Client die Verbindung kam, schreibt das Antwortpacket entsprechend um und schickt es zum Client. Offensichtlich kann deshalb auch niemand von Außerhalb direkt mit dem Client verbindung aufnehmen - der Router kann dann nicht wissen, welcher Client gemeint ist.
  19. Siehe http://httpd.apache.org/docs/bind.html Du brauchst nur eine Konfiguration - du kannst multiple virtuelle Webserver konfigurieren und jeden auf einen anderen Socket setzen (also auch Port). httpd -f bla geht übrigens durchaus. Wieso auch nicht? Vermutlich müssen die Rechte/User stimmen dafür, das sollte klar sein.
  20. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woshty: Funktioniert zwar immer noch nicht perfekt aber ich glaube jetzt sollte ich es hinbekommen.
  21. Schön, das die alten DOS-Kenntnisse noch gefragt sind MODE CON CODEPAGE PREPARE=((850) C:\PFAD\ZU\NEM\XYZ.CPI) MODE CON CODEPAGE SELECT=850 sollte in deiner autoexec.bat stehen. Frag mich nicht wo bei Win9x/ME/NT4/NT5 die .CPI Files liegen, das weiß ich nicht...
  22. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woshty: if ($suchname="" ): if ($suchort=""):
  23. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von lapso: Warum nicht? Macht doch spass *grins*
  24. UIDs unter einem bestimmten Wert (normal 10) dürfen Mail nicht per POP3 abholen. Denn bei POP3 wird das Passwort unverschlüsselt gesendet, und für root ist das eine sehr, sehr schlechte Idee. Das Problem liegt also auf seiten des poppers auf dem Linux. Die .forward ist hierfür die beste Lösung. Existierende Mail kann man mit einem gängigen Consolen-Mailer auf dem Linux (z.B. mutt) an die neue Adresse bouncen, und dann löschen. Alternativ kann man natürlich die Quellcodes des poppers so abändern, das auch root Mail holen darf. Möglich ist ja immer alles Aber wie gesagt: Das ist eine sehr, sehr schlechte Idee. Nein, auch im Intranet ist das nicht okay.
  25. $ mailx -s "Betreff" root@localhost < Datei.txt

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