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Da wirst du ein bißchen lesen und probieren müssen. Ausführen -> cmd.exe und dann "route" eingeben, das sollte dir weiterhelfen... Leider hab ich kein NT da zum nachsehen.
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NAME regcomp, regexec, regerror, regfree - POSIX regex func tions SYNOPSIS #include <regex.h> int regcomp(regex_t *preg, const char *regex, int cflags); int regexec(const regex_t *preg, const char *string, size_t nmatch, regmatch_t pmatch[], int eflags); size_t regerror(int errcode, const regex_t *preg, char *errbuf, size_t errbuf_size); void regfree(regex_t *preg);
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genau deswegen mußt du ja auf dem 192.168.* PDC eine Defaultroute oder Netzroute auf den zweiten PDC anlegen. Nichtg vergessen, das man auf Windows diese permanent machen muß (frag mich aber nicht wie ) Erst wenn das 192.168.* Netz mit dem 10.* Netz sprechen kann, hast du überhaupt eine Chance den Router zu erreichen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OiProll: Mein Problem ist, daß der PDC und die Clients im IP-Bereich 192.168.10. den Router im Bereich 10.0.0. (gleiche Subnet Mask) nicht finden. Somit bringt es also auch nichts, die PDC (die den Router nicht lokalisieren können) als Gateway einzutragen.
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Das ändert nichts. Es klappt auch mit #!/bin/bash. Zudem ist /bin/sh unter Linux einfach ein Symlink auf /bin/bash. Es bewirkt nur, das bash sich dann sh-konform verhält. Aber die Syntax für Umgebungszuweisungen und Ausgaben ist identisch. Was macht dein Script zwischen Zuweisung und Ausgabe? Da muß es dann ja was geben, was mist baut. Please post
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Hm, basic networking. Die Clients der Domains müssen als Gateway jeweils ihre PDC eingetragen haben. Die PDCs müssen IP forwarding machen und den Router als Default Gateway haben. Und das sollte es dann auch schon tun.
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Vielleicht geht auch der übliche Trick (mit dem man auch ein Linux "Hacken" kann das nicht hinter verschlossenen Türen steht): Am LILO-Prompt wie angegeben die init= option benutzen, und als Parameter /bin/bash angeben. z.B. LILO: linux init=/bin/bash Damit bekommst du dann eine Rootshell, allerdings sind alle Dateisysteme RO gemountet. Läßt sich aber durch ein mount mit -o remount,rw beheben Da kannst du zumindest mal sehen ob dein Filesystem noch intakt ist, bzw. was mit init passiert ist. Sollte auch das nicht gehen, hat vielleicht jemand ein rm -rf / gemacht. Du hast nicht zufällig vergessen deine Rootshell zu beenden bevor du den Rechner verlassen hast? Fiese Vorgesetzte machen sich diesen "Spaß" um den Leuten beizubringen, den Screen zu locken wenn sie den Arbeitsplatz verlassen
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Ich arbeite schon recht lange mit Unix, insbesondere (SuSE)Linux und Sun Solaris. Frage in diesem Forum zum Thema Linux lese ich eigentlich immer, und ich denke ich konnte da auch schon den einem oder anderem helfen. Wenn es ein Thema gibt zu dem jemand mehr wissen will, und wenn ich mich damit recht gut auskenne, schreib ich gerne ein Tutorial und stell es ins Web. Natürlich nur soweit meine begrenzte Zeit das erlaubt.
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Da wirst du schon auszugsweise dein Script posten müssen. Hier klappt das: #!/bin/sh LOOPBACK_INTERFACE="lo" echo Mein Loopback ist $LOOPBACK_INTERFACE
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Mit cat und sed. zB. steht in Zeile 17: Name=Loser. Da soll jetzt aber Name=Winner hin. #!/bin/sh cat config.ini | sed -e '3s/\(name=\).*/\1Winner/' > config_neu.ini Das war's. PS: Du hast kein Betriebssystem angegeben. Dann gehe ich natürlich von Linux aus [Dieser Beitrag wurde von DevilDawn am 05. Dezember 2000 editiert.]
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Falsches Forum. Try again elsewhere
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Außer den MS CD-Extensions (mscdex) brauchst du einen gerätespezifischen Treiber. Vermutlich ist dein CD ein SCSI-CDROM, denn diese kommen alle mit einem ASPI-Treiber aus (Advanced SCSI Programming Interface wenn mich mein Gedächtnis nicht betrügt...)
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Liebe Leute, Musikclips sind für gewöhnlich Copyrighted. Ich will hier kein URL-Tauschen für illegale oder auch möglicherweise illegale Dateien. Das ist auch nicht Sinn dieses Forums. Dafür gibts es einschlägigere Foren im Web.
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Wie wärs wenn man auf vmware.com nachschaut? http://www.vmware.com/support/reference/linux/networking_linux.html#changemac <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> If you want to guarantee that the same MAC address is assigned to a given virtual machine every time, or want to guarantee a unique MAC address for each virtual machine within a networked environment, you can assign it manually instead of allowing VMware to assign it automatically. It is possible to manually assign the same, unique MAC address to any virtual machine by adding the following line to its configuration file: ethernet0.address = 00:50:56:XX:YY:ZZ where XX is a valid hex number between 00h and 3Fh, and YY and ZZ are valid hex numbers between 00h and FFh. VMware virtual machines do not support arbitrary MAC addresses, hence the above format must be used.
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AFAIK brauchst du auch ein Groupfile. Schau im error.log nach. Vielleicht steht da sowas wie configuration error: couldn't check access. No groups file? Hier Funktionierts jedenfalls mit einer .htaccess ähnlich deiner, nur das noch ein AuthGroupFile Eintrag existiert...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DEJENA: Mahlzeit, kann mir einer sagen welches ein 64-Bit Betriebssytem ist, bin eben beim lesen darüber gestolpert. Danke im vorraus und Tchüssi
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Nur zur info: mysql_fetch_array($QueryID) gibt ein assoziatives array zurück. Wie es aussieht, hängt von deiner SQL-Tabelle ab. Hat deine Tabelle zum Beispiel ein Feld "ID" int[12] und ein Feld "Wert" varchar[60] liefert dir mysql_fetch_array() pro Zeile: $Hash = ("ID"=>1,"Wert"=>"Blubber") So kommst du da ran: $Row = mysql_fetch_array($QueryID); $ID = $Row["ID"]; $Wert = $Row["Wert"]; Alternativ nutzt du mysql_fetch_row der die Spaltenwerte als normales Array zurück gibt ($row[0]=ID, $row[1]=Wert...)
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Du willst Linux Linux ist: [*] umsonst [*] läuft auf schwacher Hardware (486er kann reichen) [*] Kann port-level firewalling [*] Kann traffic accounting [*] Server für diverse nützliche Dienste (caching DNS, NNTP cache, http proxy, Timeserver...) Nachteile sind: [*] Wer's nicht kennt, blickt nicht durch Andererseits sind Linux-Kenntnisse immer gut in einer Bewerbung
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maddin: eigentlich ist es egal, wo die Firewall läuft.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von EAngel: PGP hat seit Version 5.x einen Masterkey womit der mitgesendete(!!) private key entschlüsselt werden kann... sind die Hersteller offiziel zu verdonnert worden.
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Leider schreibst du nicht, um welchen SQL Server es sich handelt. MySQL kann das; z.B.: INSERT INTO Tabelle VALUES (NULL,'user',password('geheim');
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ferris: An alle Zwangskritiker und Berufs-Microsoft-Hasser:Macht's erstmal besser!
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pop3 acc über php3 abfragen
DevilDawn antwortete auf Wapmaster's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Da pop3 eine TCP-Verbindung mit plain text protokoll ist, gehts mit fsockopen(). Damit kannst du in die Verbindung schreiben/aus ihr lesen als wenn es ein File wäre. $conn = fsockopen("pop.provider.de",110); fputs($conn,"USER foobar\n"; fputs($conn,"PASS supergeheim\n"; fputs($conn,"LIST\n"; // usw... fputs($conn,"QUIT\n"; fclose($conn); -
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ketzer: So denn die 114 nicht mehr geändert werden darf: ??? (keine Ahnung) Aber kann vi auch: Suche alle Zeilen mit 3.- 6.Spalte = EXEC Mit 12. - 19. = SCHREIBE
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http://www.squid-cache.org und $ man squid