DevilDawn

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mattic: ich empfehle dir den macromedia dreamweaver 3.0 also html editor . das ist ein WYSIWIG (richitg?) editor und ich bin sehr zufrieden damit. ausser du willst HTML von hand eingeben, dann gibt auch gute, coffecup etc..

Hier ist die zeitliche Verzögerung gemeint, die Datenpaketen widerfährt wenn sie unterwegs sind. Durch den zusätzlichen Hub fällt eine gewisse Latenzzeit an (ich hoffe das ist so richtig, technisch und von der rechtschreibung her...). Dieser ist jedoch extrem gering. Paketverlust (PL, packet loss) tritt eher auf wenn die Leitung(en) überlastet sind und daher Pakete von Routern weggeworfen werden. Aber du hast natürlich recht, "pingverlust" ist ein unwort...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ziege: Mit dem grep befehl kann ich zeilen auslesen aber nich als log file speichern. ich habe ja eine aufliestung von mehreren Ip´s und Packetstatus. möchte nun diese ausgaben speichern.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mattic: muss man eigentlich einen hub als hardware definieren oder benötigt man dabei keine spez. treiber o.ä. ?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ziege: Ich bekomme auch die Ausgabe von der IP Adresse und ob Packete verlohren gegangen sind. Nur wie kann ich die Ausgabe dann in einer logdatei speichern?

Der Router-PC ist ausreichend dimensioniert. Selbst TDSL benötigt auf einem 200MHz PC "nur" knapp 10% der Rechenleistung. Großartige Pingverluste sind nicht zu erwarten. Thema Samba/Linux: Samba ist keine Routersoftware Linux ist geeignet für diese Aufgabe. Ein "echter" kleiner Router mag aber in Sachen Wartung und Konfiguration einfacher zu Handhaben sein.

Soweit Perl deine Datenbank ansprechen kann, ja Eventuell hat deine Datenbank selber aber Tools, um Datenstrukturen und -Inhalt auszulesen und als Script zu speichern. MySQL kann sowas zum Beispiel. Damit reduzierst du das ganze auf ein simples Script mit um die 4 Zeilen

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beowulf: da gibts keine lösung soviel ich weiß, da die treiber vom scsi controller nicht neu (richtig) geladen werden.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Valentin: btw. konnte man in php 3 auf eine variable in einem string verweisen ????

Ich fürchte da bist du mit PHP an der falschen Adresse (die hinteren Buchstaben stehen schließlich für Hypertext Preprocessor). PHP ist eigentlich für Webseiten gedacht. Standalone-PHP-Scripts hab ich noch nirgendwo im Einsatz gesehen, da lohnt sich eher Perl. Das Hauptproblem ist: Wie soll die Datenbank mitteilen, das sie geändert wurde? Wieso sollen die Datenbanken überhaupt identisch sein? Als Backup ist das ja sinnlos, da beide eh auf der selben Hardware laufen... und bei Fehleingaben wird die andere ja auch sofort "gefälscht".

Wenn das überhaupt geht, zunächstmal mit less: less /usr/doc/packages/samba/textdocs/DOMAIN_CONTROL.txt Aber meines wissens ist Samba kein vollwertiger PDC-Ersatz. Wirf einen Blick auf Samba-TNG.

Dafür gibt es init-scripte. Diese liegen je nach Linux/Unix etwas woanders. Unter SuSE z.B. sorgt folgendes Script für den start von samba: /sbin/init.d/smb symlinked auf /etc/rc.d/rc2.d/K20smb symlinked auf /etc/rc.d/rc2.d/S20smb Auf Solaris liegen die Init-Scripte in /etc/init.d/ und die entsprechenden Symlinks in /etc/rc2.d/. All das geht natürlich von RL 2 aus. Mag beim Rotkäppchen anders sein.

Unter SuSE gibt es ein alias "beep": heaven:~ # type beep beep is aliased to `echo -en "\x07"' Sowas einfach an geeigneter Stelle in die Init-Scripte einpflegen.

Am besten gar nicht. telnet schickt passwörter unverschlüsselt über die Leitung. Jeder in dem Netz und allen Netzen dazwischen kann dein rootpasswort mitlesen. Bevorzugt wird telnet komplett abgeschaltet. Zugang realisierst du am besten über ssh (Secure SHell), da werden Passwörter verschlüsselt geschickt. SSH für Windows kann zum Beispiel TeraTerm. Über SSH darf sich auch root einloggen. [Dieser Beitrag wurde von DevilDawn am 04. Oktober 2000 editiert.]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolle: Also irgendwie find ich das schon komisch. Man sollte doch denken, daß die inzwischen mal die ganzen Jahr 2000-Fehler draußen haben sollten. Aber was solls, solange man das so einfach umgehen kann.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: Nun ruft ein client "http://www.name1.de/index.html" auf. Sein Domain-Name-Service liefert "a.b.c.d" und er baut einen http-Connect zum Server auf. Da in den ip-Packets auch die client-ip enthalten ist, weiss der Server, wohin der die referenzierten Dateien senden muss, soweit also kein Problem. Da aber dieser Ablauf ausschliesslich ueber ip-Nummern abgewickelt wird, kann der Server auf dieser Protokollebene NICHT wissen, ob nun "www.name1.de/index.html" oder "www.name2.de/index.html" angefordert wird. Die Frage ist nun, wo, also in welcher OSI-Schicht, mit welchen Protokoll und mit welchem Datagramm dem Server der Domain-Name mitgeteilt wird.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von timuwine: ich geb dir recht aber mp3 runterladen war oder ist so lange ok bis es nicht zu kommerziell ist ...wenn sich MAL jemand einen song runterlädt von irgendeiner seite die er von nem kumpel hat, dann fühlt sich keiner angepisst

Vermutlich meinst du eher den Einwahlvorgang bei einer PPP-Verbindung, der bei WinNT über den RAS-Dienst realisiert wird. In diesem Falle schau dir folgendes an: LCP - Link control protocol PAP/CHAP - Password Auth Protocol / Challenge Auth Protocol LCP handelt die Kommunikationsparameter aus (auch das setzen von dynamischen IPs und/oder Nameserver), PAP/CHAP sorgt für die Authentisierung. Ich hoffe, das hattest du gemeint.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tarantino: das heisst also ich kann von jedem rechner innerhalb eines netzes einen beliebigen anderen rechner bedienen (über monitormaske)???

Im Detail weiß ich's auch nicht, aber wir haben einen Citrix ICA/Metframe Server. Damit kann man ganz einfach seinen Windows-Desktop im Fenster übers Netz holen. Applikationen mit wenig Graphik laufen sogar in Vernünftiger geschwindigkeit. So hat man es gern... Windows auf der Sun im 1024x768 Fenster

Damit das nicht in ein "bash-the-webmaster" ausartet, schließe ich den thread.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von eguy: die seite gefällt mir ... darf ich mir da mal eine kleine Grafik klauen ???

http://winfiles.cnet.com/apps/nt/htmlverify.html

Das geht, wenn die Seite online ist, auch über http://validator.w3.org/checklink Sicher gibts da auch Software - aber für welches OS suchst du?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Eva: In welchem Gebiet (Bundesland/Stadt) sucht du?