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DevilDawn

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Alle Inhalte von DevilDawn

  1. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: aber in diesem Fall ist doch selbstverstaendlich, dass derjenige Bereich gewaehlt wird, der die groesste Uebereinstimmung mit dem Thema bietet. Gibt es keinen solchen Bereich, so liegt es im Ermessen des Posters, wo er sein Anliegen platziert.
  2. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MarkusX: so ne art Zeitplan?
  3. Mich selber stört es nicht... Sowohl Zuhause als auch in der Firma fühle ich mich durchaus sicher. Außerdem IRCe ich, da bleibt die IP eh nicht geheim )) Jedoch stimmt, das man seine IP am besten nicht rausrückt. Es sei denn man weiß wie man sich abgesichert hat. Das kann man aber nicht von jedem Besucher des Forums erwarten. Außerdem bieten die IPs keinerlei interessante Informationen für Otto-Normal-Poster. Also, Stefan, fröhliches Perl-Hacking...
  4. Moin Moin @all, Ein paar Gedankenpunkte will ich auch beisteuern. Aufteilung: Wie im Usenet sollte das sehr gut überlegt werden. Wie schon erwähnt wird es etwas lästiger für Leute, die gerne alles Lesen wollen. Zudem wird es vermehrt zu Antworten im Stil : "Das ist das Falsche Forum, du mußt in xyz Posten" kommen (Usenet-Erfahrung ) A und O des Aufteilens ist jedoch die Entscheidung, in welche Kategorien das ganze zerlegt werden soll. Es muß zu einer möglichst großen Verteilung kommen, sonst hat das Teilen logischerweise keinen Sinn Es wird immer zu Überschneidungen kommen und es wird immer Themen geben die in keine Kategorie passen. Dafür sind die Zuordnungen einfach zu schwammig. Ich selber halte eine Aufteilung nicht sinnvoll. Die Postingfrequenz ist in diesem Forum relativ gering; Ladezeiten sind erträglich - sind schließlich mehr oder minder Einstellbar über die Funktion "Die letzten XYZ Tage anzeigen". Als regelmäßiger Leser hält man das auf 5 oder weniger. Kommt man seltener, muß man das entsprechend höher setzten. Das ist aber unumgänglich. Wenn ich 20 Tage lang nicht die bugtraq-Liste lese, ignorier ich besser die älteren Einträge In einem sehr alten Internet-Guide wurde mal gesagt, das es nicht schwer ist im Internet Infos zu finden - es ist schwer, zu entscheiden welche davon man lesen will... -- "A line must be drawn here" -- Jean-Luc Picard ------------------ http://home.netuse.de/ae/
  5. Ich denke Symantec/Norton ist hinreichend bekannt um sich selber nach einer eventuell existierenden Demo umzusehen. Daher bin ich von der Frage nach einer dezentralen Sicherheitskopie mal ausgegangen. Vor allem, weil Enterprise Editions selten als Trialware Angeboten werden. @all: Und ja, es ist just another Monday Allerdings wird es beim kurz und knapp meist bleiben, denn langschweifige Antworten auf so etwas halte ich für reine Zeitverschwendung. Just my 0.02$
  6. Nein, hat er nicht. Eine Enterprise-Edition ist kaum Shareware/Freeware. Ich dachte es wäre klar, das solche Fragen hier unerwünscht sind. @BioChipC: Bitte abstellen. Danke.
  7. @jokker, AFAIK hat SATAN bereits einen Nachfolger, Saint. Außerdem würde ich Nessus bevorzugen Um ein Netzwerk auf Performanz zu Testen, kommt man nicht drumrum an allen strategischen Stellen SNMP-Dienste laufen zu lassen. Eine entsprechende Management-Oberfläche (unter Linux z.b. tkined) kann dann Daten wie Interface-Auslastung, Packetloss, etc. remote Abfragen. HTH
  8. DevilDawn

    linux 7.0 autoloader

    Das kann ab einer bestimmten Version von Mount gehen. Ändert aber nicht wirklich was, da mount bei Angabe des smbfs-Filesystems lediglich /sbin/mount.smbfs aufruft - welches wiederum smbmount ausführt. Außerdem wird die fstab deutlich früher beim Bootvorgang ausgeführt. Ist der Windows-Rechner dann nicht da, hängt das System eventuell ohne die lebenswichtig(st)en Dateisysteme gemountet zu haben... Der Automounter ist für smbfs sicher die beste Wahl.
  9. Bei uns. http://www.netuse.de/ Speicher für Sun ist aber kein ganz billiger Spaß. Jedenfalls nicht wenn original-Sun-Speicher gekauft werden soll. 128 MB dürfte im Bereich 2500,- DM liegen, 256 MB gerne das doppelte... Ich vermute, auf Anfrage bestellen wir auch Komponent von Drittherstellern
  10. Da PHP ein Hypertext-Preprozessor ist, muß man außer dem Code halt auch ein binary haben das den Code auswertet. Wenn du ein php-binary hast, solltest du deine Scripte auch lokal testen können. HTML wird halt vom Client (Browser) interpretiert. PHP wird vorher vom Server interpretiert und die Ausgaben werden in den HTML-Code hineingeschrieben. Will man ernsthaft damit Arbeiten, würde ich einen Zweitrechner als Webserver aufstellen. Optimalerweise etwas auf Unix-basis, denn das wird man bei Webhostern zu 95% Antreffen.
  11. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Braun_Oliver: Wenn ich solch einen Tarif anbieten möchte, dann kalkuliere ich, als wenn ALLE User 24 Stunden am Tage mein Angebot nutzen.
  12. DevilDawn

    linux 7.0 autoloader

    Hm, _das_ hätte ich dir auch sagen können. Aber deine Frage bezog sich ja explizit auf die Konfiguration des Automounters...
  13. DevilDawn

    Foren

    Jo Spike wie man's nimmt. Eine Frage nach einem Forum zu Thema XYZ gehört hierher, ack. Eine Frage zu "wie findet ihr Forum Blafasel" nicht, denn ich kann nicht wissen ob das ein fachbezogenes Forum ist, eine Flirtecke, oder sonst was. Und nein, ich werde nicht jeden geposteten Link ausprobieren...
  14. Kommt darauf an. Für ein lokales Netz willst du wahrscheinlich einen caching DNS, ein Server der Anfragen ins 'Net weiterleitet und kurzzeitig speichert. Wenn du eine "interne Domain" in deinem lokalen Netz fahren willst, wird es schon komplizierter. Für bind8 brauchst du zumindest eine /etc/named.boot die named mitteilt, welche Master er befragen soll und für welche Zonen er sich primär oder sekundär zuständig fühlen soll. Für Zonen benötigt man dann noch sog. Zonefiles (normal in /var/named/). Ausführlich erklärt wird das ganze im DNS-Howto. Ich kann gerne dabei etwas Unterstützen, wenn ich mehr Details bekomme HTH ------------------ http://home.netuse.de/ae/
  15. Kommt auf die Scriptsprache an. Für Perl gibts ja jede Menge Bücher, du spielst aber wohl eher auf Shellscript an. Die manual pages zur bash sind Referenz Beispiele findest du genug bei deinen Init-Scripten (/etc/rc.d/ bei SuSE, /etc/rcN.d/ bei Solaris, Distributionsabhängig). Im Netz gibts bestimmt auch noch mehr...
  16. Hab auf die schnelle noch was gefunden bzgl. ISDN4Linux: Startet man isdnlog mit dem Start-Feature (siehe manual page, switch -S) läßt sich sowas über die callerid.conf realisieren. Weiter infos dazu sind in der manual page der callerid.conf zu finden, Der Abschnitt mit der Überschrift "START". Problem: isdnlog weigert sich aus Sicherheitsgründen, Programme als user root auszuführen. Ein gut konfiguriertes sudo kann das aber sicherlich umschiffen Viel Erfolg
  17. Simpelste Lösung: Schreib ein Script welches das ISDN-Log mitliest. Bei einem bestimmten event Triggerst du dann ein isdnctrl dial ippp[0-9]. Kann ja ein simples Shellscript sein, sowas wie tail -f /var/log/isdnlog | ( while read LINE do # Wenn LINE ähnlich xyz, dann Einwählen done ) das dann als Background Prozess läuft. Geht aber auch anders. ISDN4Linux unterstützt IMO auch Aktionen bei bestimmten Anrufen. Aber damit müßte ich mich jetzt erst mal Beschäftigen... das überlass ich dann dir
  18. DevilDawn

    Pentium 4

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Spike: Problem: Intel iss teurer, AMD wird weniger unterstützt.
  19. DevilDawn

    linux 7.0 autoloader

    Hm also ich kann's jetzt gerade nicht testen, aber ich würde mal versuchen in der auto.xyz einen Eintrag dieser Art zu machen: windrive -fstype=smbfs,username=user,password=geheim ://winbox/sharename Kannst ja mal posten ob das klappt. Falls nicht, schau im syslog nach was automount[] meldet.
  20. DevilDawn

    linux 7.0 autoloader

    Die Beispielkonfiguration vom autofs bei der SuSE 7.0 (!= Linux 7.0, Linux x.x bezieht sich nur und ausschließlich auf die Kernelversion!) Ist relativ aussagekräftig. Die Masterdatei auto.master definiert verschiedene Mountpoints auf dem Linux, unterhalb derer Shares eingeblendet werden. Beispiel: Du willst NFS-Shares von einem zweiten Linux alle unter /mnt/linux2 einbleden. Auf dem zweiten Linux sind /home/www und /home/ftp als NFS freigegeben. Dann steht in der /etc/auto.master: /mnt/linux2 /etc/auto.linux2 Das heißt, für diesen Mountpoint siehe Datei "auto.linux2" für weitere Angaben. In der auto.linux2 steht dann: www -rw linux2:/home/www ftp -ro linux2:/home/ftp www wird dabei read-write und ftp read-only gemountet. Macht man nun ein "cd /mnt/linux2/www" sollte der Automounter dafür sorgen, daß der NFS-Export von linux2 automatisch gemountet wird. Natürlich nur wenn der Automounter auch läuft Mit smbfs-Mounts wirds etwas komplizierter, besonders wenn man username/password übergeben will....
  21. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Gruft: Gestern Abend wollte ich Linux 6.2 (gabs auf der Systems)auf eine andere Partition aufspielen.
  22. Lokalen PostScript-Drucker installieren. Dann beim Ausdruck einfach "Drucken in Datei" aktivieren (sollte im Menu zum Ausdrucken zu finden sein). Einen Viewer für Postscript sollte im Netz zu finden sein. HTH
  23. DevilDawn

    PC`s

    @freak, der Beruf ist schon richtig. Such dir ne Firma die nicht mit PCs arbeitet <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> [ae@storm] > uname -a && uptime SunOS storm 5.7 Generic sun4u sparc SUNW,Ultra-1 9:41pm up 112 day(s), 8:20, 5 users, load average: 1.00, 1.01, 1.01
  24. Jo, Wolle hat völlig recht. Früher wurden IPs Classfull vergeben, also gab es nur Class A,B,C und D Adressen. Heute vergibt man Classless, da die IP-Adressräume doch arg eng geworden sind. Umso mehr man einen Raum aber unterteilt, desto mehr Adressen gehen verloren (für Netz- und Broadcastadresse). Der goldene Mittelweg ist also entscheident und wird auch bei Prüfungen (MCP,Sun-1500) immer wieder gerne abgefragt Folglich ist ein OS, das die Subnetzmaske selber ermittelt, nicht mehr zeitgemäß - es sei denn, die ermittelte Maske wird nur Vorgeschlagen und ist dann Änderbar. Solaris hat früher bei der Installation z.B. gefragt, ob man "Subnetting" möchte. Bei Nein ist es von default-netmasks ausgegangen. Nur bei Ja durfte man eine eigene Eintragen. ------------------ http://home.netuse.de/ae/
  25. DevilDawn

    sch... rechner!!!!

    Wenn du auf die "allgemeine Schutzverletzung 0E" abzielst, das ist IMHO der übliche Speicherzugriffsfehler (Segfault ). Ein Programm greift auf einen Speicherbereich zu, der ihm nicht gehört. Das andere dürften die Adressen sein, an denen der Fehler aufgetreten ist. Diese Angaben dürften nur für die Entwickler Sinn machen. Da Windows keinerlei großartige Hilfe in solchen Fällen bietet, ist es vielleicht wirklich am besten eine Neuinstallation durchzuführen. Und zwar nur mit den Treibern die unbedingt benötigt werden (für Disks und Grafik etwa). Dann Stück für Stück weiteren Hardware-Support addieren, bis der Fehler auftritt. Dann hat man zumindest einen Anhaltspunkt.

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