DevilDawn

Diese Diskussion ist eher ein Thema für den Small Talk. Daher schließe ich diesen Thread besser ab... Bitte beachtet auch die Smileys. Nicht immer ist das geschriebene ernst und/oder beleidigend gemeint, meist vielmehr witzig...

Zum Thema sinnvoll/nicht sinnvoll: Die Anwendungsmöglichkeit als soches finde ich sehr sinnvoll. Das wird Web-basierende Applikationen wesentlich stärker ihren "lokalen" Verwandten annähern. Nur... Läuft das ganze Serverseitig auf allen Servern? Oder nur auf M$-Servern? Mit allen Browsern? Oder nur mit IE? Man mache sich klar, das der großteil aller Internet-Webserver != IIS ist. Im Intranet mag es da genau andersrum aussehen

Ja, das ist in etwa so ein Problem. Du brauchst 3 Tabellen. Eine für sämtliche Kundendaten. Eine für sämtliche Artikel, die im Angebot sind. Und eine (die n:m Tabelle) die Kunden-ID, Artikel-ID verbindet mit zusatzinfos (z.B. Stückzahl). Problematisch wirds erst bei Kunden mit getrennten Liefer- und Rechnungsadressen etc. aber das scheint in deinem Fall nicht zuzutreffen.

W3C HTML Validaton Service

Der W3C-HTML-Validator ist übrigens auch nicht von der Seite angetan Vielleicht validierst du sie selber mal und korrigierst die gemeldeten Fehler. Dann tuts vielleicht besser... Die M$-IE-Spezifischen Tags die im HTML drin sind wirst da natürlich behalten wollen, denke ich.

Farbcode für Perl? Wie jetzt? Farbigen Text ausgeben? AFAIK kann perl nur Text ausgeben. Ob dein Terminal/Console/Sonstwas farben kann, ist die andere Frage. Dann brauchst du nur die Steuercodes für Farbe herausfinden und per print() ausgeben. Auf Linux geht z.B.: #!/usr/bin/perl # Farbcode definieren $cc_red="\033[31m\033[1m"; $cc_nocol="\033[m"; print($cc_red."Testmessage".$cc_nocol."\n");

Hat einer der Unix/Linuxer hier schon etwas komplexere Aufgaben per expect(1)-Script erledigt? Ich brauche ein Script das Passwörter aus einem Textfile nacheinander einliest und an einen zweiten Prozess verfüttert. Kann man per expect überhaupt Dateien öffnen?

Büdde

Hm ich weiß nicht was du in deine Stylesheets reingeschrieben hast, aber mit meinem Netscape auf einem Non-Windows, non-x86 System ist der Font in der Box mit den Bildern unleserlich klein. Wenn du willst schicke und/oder poste ich mal einen Screenshot. HTH

Ich muß hier mal Kritik üben. Es kommt immer öfter vor, das nach generellen Dingen gefragt wird. Es gibt eine sehr einfache Antwort darauf: Man nehme sich eine Suchmaschine, und Suche danach. Dann lese man. Lesen hilft lösen Wenn dann Verständnisprobleme auftauchen, kann eine konkrete Frage hier im Forum vielleicht helfen. Aber: Das Forum ist kein Ersatz für eine eigene Recherche. Also bitte doch zuerst Versuchen sich Grundinfos zu holen... Die Antworten auf deine 5 Fragen bestehen aus 5 Links zu 5 Webseiten. Aber diese Links kannst du mit einer Suchmaschine deiner Wahl viel schneller selber finden...

Hast du's schonmal mit sowas versucht? http://www.google.com/search?q=network+traffic+generator&meta=lr%3D%26hl%3Dde SCNR

Und nun all diese "Hello World" Programme löschen: $ cd /home/stefane/src/ $ for i in * ; do egrep -i "hello.*world" $i >/dev/null ; if [ $? eq 0 ] ; then rm -f $i ; fi ; done Oder kürzer: $ cd ~stefane/src/ ; for i in * ; do egrep -i "hello.*world" $i >/dev/null && rm -f $i ; done

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von RAMbo: Mann kann doch alternativ zu einem Proxy, das ganze auch per Routing machen oder?

Webhosting ist einfach das Angebot eines Dienstleisters, Webseiten für dich auf ihrem Server zu halten. Dann benötigst du keinen Server, keine Leitung, und (theoretisch) kein Know-How mehr dafür. Das macht dein Dienstleister für dich, er ist dein Webhoster.

Ich selber sitze gerade an meiner Sun Ultra 1 Die Hardware bei SPARC Maschinen ist komplett anders. Zumindest die SCSI-Systeme sind sehr ausgewogen, es gibt keinen echten Flaschenhals im System. Trotz geringerem CPU-Takt laufen SPARCs flüssig. Ich habe hier z.B. nur 64MB RAM, und meine Kiste benutzt den Swapspace (virtuellen Speicher) fast Konstant mit 80MB - aber zu merken ist davon nichts. Solaris, das OS, ist zudem speziell auf die SPARC-Architektur zugeschnitten, was zu extrem guter Stabilität führt. Natürlich ist Sun-Hardware teurer, weil Sun draufsteht und nur mit dieser Hardware Sun Wartung übernimmt. Man kann aber auch günstigere Hardware von drittanbietern kaufen. Kurzum, für eine einfache Büromaschine ist eine UltraSPARC weder kosteneffektiv noch sinnvoll. Als Server sind die Maschinen aber genial... so kann die Ultra Enterprise 10000 ("Starfire") bis zu 64 CPUs fahren und dabei verschiedene Solaris-Versionen emulieren. Im laufendem Betrieb können die CPUs den Versionen neu zugeordnet werden. Natürlich können CPU-Boards auch im Betrieb getauscht werden. In einigen Bereichen rechtfertigt das den hohen Preis... Hier zeigt sich auch das professionelle Einsatzgebiet: Banken, Telefonanbieter (für Abrechnungsdaten), Webhoster. ------------------ http://home.netuse.de/ae/

Eigentlich heißt das IP-spoofing. Du bringst dein System dazu, IP-Packages zu senden in deren Header eine falsche Absender-Adresse steht. Natürlich wirst du dann auch nie eine Antwort bekommen, sondern die Maschine für die du dich ausgibst. Wird gerne für DoS-Attacken eingesetzt, z.B. über den Unix-Echo-Port falls dieser nicht geschützt wurde.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Underground: jomanto wie alt bist du ?? Ich wußte mit 16 schon das Sub7 sich in die REgestry rein schreibt und auch das er nicht nur in der Regestri ist !!

Eigentlich für Unix, aber mitlerweile gibt es auch eine Win32-Version (keine Ahnung, ob stabil): ntop Kann sowohl text- als auch graphische Ausgaben (läuft dann als eigener http-Server). Hier ein Screenshot: [Dieser Beitrag wurde von DevilDawn am 02. August 2000 editiert.]

Hallo echo... Auch dafür gibt es ein HOWTO: Boot-Root-RAID-LILO HOWTO Es sollte also gehen. Ich benutze hier die SDS-Lösung für Sun/Solaris, mit Linux hab ich nur einmal einen RAID-5 DBServer aufgesetzt, da war auch nur die Datenbank-Platte mit RAID versehen.

Irgendwas mixt du da jetzt... Software-SCSI gibts nicht RAID geht auch mit IDE; die meisten Low-Cost Raidarrays haben IDE-Platten drin. Nur die Schnittstelle ist SCSI, was den Preis auf den Controller reduziert. Software-Raid unter Linux geht AFAIK mit SCSI und/oder IDE. Hat jeder aktuelle Kernel als Option, und jede neuere Distribution hat die Tools dabei. Möglich sind: - Linear (append) - RAID 0 (striping) - RAID 1 (mirroring) - RAID 4/5 Zu diesem Thema gibts auch ein Mini-HOWTO.

Gehört irgendwie nicht in die Smalltalk-Rubrik... Aber: Das ganze ist nur praktikabel wenn du die beiden Domains auf einem Server fährst. Damit kann die Suchmaschine problemlos beide Webserver-Verzeichnisse indizieren. Durch auswerten der relevanten Logs kannst du dann auch einen kombinierten Counter bauen. Zum PS. : selbst ist der Mensch Immer nur fertige Lösungen einsetzen bringt keinen Wissenszuwachs

Mit deinem Statement, der IIS sei schon Anlass für Sorge, liegst du nicht falsch. Der IIS ist immer wieder durch Sicherheitslücken negativ aufgefallen. Die beste Möglichkeit: Mach dich selber schlau. Abonniere Sicherheits-relevante Newsgroups und Maillisten zu diesem Thema. Denn die Kiddies haben ein eventuelles Sicherheitsloch sicher nicht selbst gefunden, sondern irgendwo "erlesen". Mach's genauso UND ändere sicherheitshalber die Passwörter für Remote-Access (oder schalt das gleich ab)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: Entweder, er kann den Stein erschaffen, dann kann er ihn nicht heben und verliert seine Allmacht. Oder er kann ihn nicht erschaffen, wodurch ebenfalls seine Allmacht erschuettert wuerde. Fazit: Gott ist nicht allmaechtig.

@Fragit: In gewissen sinne sind Shellscripte Batches. Denn dort kannst du die normalen Linux-Befehle reinschreiben und diese werden dann ausgeführt. Die Parallele zieht man aber nicht zu Batches unter Windows (gibts eigentlich nicht, _das_ sind Scripte), sondern zu Batches unter DOS. Kleines Beispiel zur veranschaulichung: Ich Entwickele gerade in php3. Um mir die Quellcodes auszudrucken, müsste ich jede .php3 und jede .inc Datei einzeln ausdrucken. Also schreibe ich mir ein Shellscript: #!/bin/sh # Alle Dateien *.inc drucken for i in *.inc ; do /home/ae/bin/printtxt $i ; done # Alle Dateien *.php3 drucken for i in *.php3 ; do /home/ae/bin/printtxt $i ; done Und das erledigt dann die einzelnen Schritte für mich.

Es gibt diverse Scriptsprachen auf Linux/Unix Systemen. Shellscript wurde schon genannt; Perl, Python, expect, awk, tcl sind weitere. Solange deine Scriptdatei ausführbar ist kannst du sie wie jedes andere Programm in deinen Windowmanager integrieren.