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Über InfoJunkie
- Geburtstag 18.04.1984
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Hi axxis, also sind Application Filter unter ngFirewall einzuordnen, ja? Diese nutzen ja die Technik der DPI soweit ich weiß.
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Hi, ich soll eine Ausarbeitung zum Thema Firewalls schreiben und bin mir nicht im Klaren über die Unterschiede zwischen Deep Packet Inspection bzw. Applikationsfiltern und sog. ngFirewalls. Auf letztere soll ich laut Prof gesondert eingehen, da sie in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Dieser Begriff allein scheint bisher allerdings nur ein Marketing-Kampfbegriff zu sein. Kann mir jemand von euch erklären was ich mir genau unter einer ngFirewall vorzustellen habe und wo die Besonderheiten in Bezug auf o.g. Alternativen liegen? Gibt es überhaupt Unterschiede?
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Vielleicht hilft die BSD-Lizenz hier weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/BSD-Lizenz oder Apache: http://de.wikipedia.org/wiki/Apache_Lizenz Ich selbst habe noch keine Erfahrungen diesbzgl. sammeln können. Du dürftest aber den Zorn der OpenSource-Gemeinde auf dich ziehen, da diese Modelle nicht viral angelegt sind . Lass auf jeden Fall mal wieder von dir hören, bin sehr an diesem Thema interessiert. PS: "Free" as in free speech... kein Mensch zwingt dich deine OSS zu verschenken.
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Gibt es ein gutes Buch, dass...
InfoJunkie antwortete auf DerKoenig's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Falls Dir ein bisschen Englisch nichts ausmacht könnte ich folgendes Buch empfehlen: Professional PHP5 (Programmer to Programmer) Dürfte dem was Du suchst ziemlich nahe kommen. -
YMMD! Aber mal im Ernst, solang niemand weiß was das Ziel ist, kann hier keine ernsthafte Empfehlung gegeben werden. C# und Java sind IMHO schon ziemlich abstrakt. Vorteil: Steile Lernkurve. Nachteil: Eine gewisse technische Freiheitsbeschränkung, die dir erst im Laufe der Zeit auffallen und dich stören wird.* Durch die mitgelieferten Frameworks kannst Du sekundenschnell bspw. einen einfachen Browser "programmieren" - oder besser "zusammenklicken". Grundsätzlich kann ich nur dazu raten, objektorientierte Sprachen (und vor allem die objektorientierte Programmierung!) zu lernen. Da kommt man heutzutage definitiv nicht drum herum. Alles andere ist zweckgebunden (Mikrocontroller-, Datenbank- oder Spieleprogrammierung? Linux-, Mac-, Windowsumgebung?) oder persönlicher Geschmack. Solltest Du dir eine Programmiersprache aus dieser Liste auserkoren haben, kannst Du nach entsprechenden Tutorials oder OpenBooks suchen. *Von ideologischen Einschränkungen sehe ich hier mal ab.
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//... for (int i = 0; i < 86400; ++i) { printf(" %5d sec = %02d:%02d:%02d\n", i, i/3600, (i/60)%60, i%60); } Modulo (a% liefert den Rest einer Division zurück. Wäre a = 3 und b = 2, dann wäre 3%2 = 1 da 3/2 = 1 mit Rest 1 ergibt. Noch eine kleine Info, damit Du den Code oben verstehst: (i/60)%60 ergibt die Minuten, weil i/60 den Wert vor dem Komma ergibt weil die Variable i als Integer - also Ganzzahl - definiert ist. (Nachkommastellen wären in diesem Fall die Sekunden...) Bei Integer-Rechnungen mit Nachkommastellen werden diese in C einfach "abgeschnitten". Diese Zahl Modulo 60 ergibt dann die eigentliche Minute, da damit der Stundenanteil eliminiert wird... Ist vielleicht ein wenig kompliziert aber wenn Du da mal in Ruhe drüber guckst, verstehst Du das schon. PS: Das da oben kommt raus, wenn du diese Code-Tags benutzt - eine formatierte Ausgabe.
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[PHP] Textfile in Array und dann weiterverwenden
InfoJunkie antwortete auf BlackAce's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
// ... $arr[0] = trim($arr[0]); echo substr_count($satz1, $arr[0]); -
Ganz genau. Pass aber auf, wenn Du bei 0 startest denn dann springst Du im Grunde eine Zahl zu spät raus. Falls Du noch wissen möchtest, was es mit i++ (post-increment) bzw. ++i (pre-increment) auf sich hat... Die Notation hat einen Einfluss auf die Auswertung des Ausdrucks: Bei i++ wird zunächst die Anweisung ausgeführt und i danach um 1 erhöht. Bei ++i wird zunächst die Variable i um 1 erhöht und erst dann ausgewertet. In einer for-Schleife macht es nun keinen Unterschied welche Methode Du verwendest, da es die einzige Anweisung ist. Ich habe zwar mal gehört, dass ++i etwas schneller sein soll, aber leider finde die Quelle nicht mehr. Also vergessen wir das wieder. Evtl. weiß Klotzkopp da mehr . Zur Verdeutlichung kannst Du ja mal die Ausgabe folgender Zeilen anschauen: #include <stdio.h> int main (void) { int i = 0; while(i < 10) { printf("%i\n", ++i); // bzw. i++ } return 0; }
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EDIT: Habe den vorigen Post falsch verstanden... Du hast natürlich Recht. Kurzum: fopen(<QUELLE>, "rb"); und "wb" für die Kopie sollten das Problem lösen . Aber ich denke voldemort kommt jetzt selbst weiter oder?
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Hups, hab noch mindestens einen Fehler drin. Wer findet ihn? Kleiner Tipp: Die Debian-DVD wurde korrekt kopiert, eine einfache Textdatei mit Inhalt "test" hingegen nicht.
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Was Du benutzen möchtest ist die binäre Kopie mit fread und fwrite. Das klappt mit allen, unter anderem auch Textdateien . Ich hab mal was zusammengehackt: #include <stdio.h> #include <stdlib.h> // Defines #define FILE_ORIG "QUELLE" #define FILE_COPY "ZIEL" #define BUFFER_SIZE 1024 typedef unsigned char BYTE; /********************* MAIN ***************************/ int main (int argc, const char * argv[]) { FILE *pic = fopen(FILE_ORIG, "r"); FILE *pic_cp = fopen(FILE_COPY, "w"); if (pic == NULL) { printf("Could not open file '%s'\n\n", FILE_ORIG); return EXIT_FAILURE; } if (pic_cp == NULL) { printf("Could not open file '%s'\n\n", FILE_COPY); return EXIT_FAILURE; } // Lesebuffer BYTE buf[BUFFER_SIZE]; long i = 0; // Byteweise Kopie erstellen while( fread(&buf, sizeof(BYTE), BUFFER_SIZE, pic) ) { fwrite(&buf, sizeof(BYTE), BUFFER_SIZE, pic_cp); i+=BUFFER_SIZE; } // Ausgabe der kopierten Datenbloecke (hier: Umgerechnet in MB) double size = (double)i / (BUFFER_SIZE * BUFFER_SIZE); printf("%.2lf MB written...\n\n", size); fclose(pic_cp); fclose(pic); return EXIT_SUCCESS; } Im nächsten Schritt könntest Du ja mal versuchen den Hauptteil in eine Funktion auszulagern.
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Wärst Du beim Lesen auch so korrekt wie beim Rechnen wüsstest Du es (scroll mal nach gaaaaaaaaanz oben ). Unter der Annahme, dass ich nicht sein Lehrer bin ist die Frage also nicht an mich zu richten. Zum Rest sag ich jetzt mal nix, ausser dass man vor lauter Mathe die Realität nicht komplett aus den Augen verlieren sollte. Ich persönlich glaub leider nicht mehr dran, dass sich der TE hier nochmal zu Wort meldet, sofern keine fertige Lösung vorliegt. Schade.
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*duh* Immer is so einer dabei... Hab ich gesagt, dass es ausschließlich für R gilt? Bleib mal aufm Teppich, oder meinste er will/muss die Jahre mit ner komplexen Zahl ausdrücken?
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Sorry, das stimmt natürlich so nicht... In den reellen Zahlen ist der Logarithmus für Null und negative Zahlen nicht definiert. Probier mal z.B. log(-100) zu berechnen .