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carstenj

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  1. Hi, was willst du denn werden? Ich hoffe du kannst dazu mehr sagen als "möglichst viel Geld verdienen" oder "möglichst hoch in der Karriereleiter steigen". Denn dein Ziel ist ja entscheidend. Ich weiss nicht, wieviel Mehrwert dir diese Fortbildung bringt. Du bist dann 4 Jahre daran gebunden, und ob jetzt ein "Staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Informationstechnik" soviel Wert ist weiss ich nicht. Da würde ich mich lieber spezialisieren und dadurch gefragt auf dem Arbeitsmarkt machen, wie mein Vorredner schon sagte. Abi machen dauert 2-3 Jahre, und danach studieren auch nochmal 3-6. D.h. würdest dann in ca. 6-7 Jahren anfangen Geld zu verdienen, hättest aber dann natürlich den höheren Abschluss. Also nochmal die entscheidende Frage: Was ist dein Ziel?
  2. Hi, www.javabuch.de - Das Handbuch der Java-Programmierung C# - Galileo OpenBook Galileo Computing :: Java 7 - Mehr als eine Insel - index Es gibt auch zahlreiche Tutorials, einfach mal mit Google suchen. Allerdings rate ich davon, 2 Sprachen gleichzeitig lernen zu wollen, zumal die ja auch recht ähnlich sind.
  3. Hi, wie willst du das denn zeitlich unter einen Hut bringen? Und was für eine "Umschulung" ist das? Eine von der ARGE finanzierte? Oder zahlst du die selbst? Bei ersterem solltest du erstmal klären, ob du überhaupt was anderes machen darfst. Ansonsten steht es dir frei, dich privat in alles Mögliche einzuarbeiten, aber ich würde die Ausbildung bzw. Umschulung abschließen, auch wenn der Stoff dich nicht so interessiert, und mich dann als Entwickler bewerben.
  4. Hi, das kann man so nicht sagen, aber die Frage kommt quasi täglich, und es ist im Grunde müßig immer wieder die gleiche Frage lesen zu müssen, da sich die Ausgangssituationen auch nur marginal unterscheiden. Schau z.B. mal hier: http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/156462-welcher-weg-lohnt-meisten.html http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/148096-zukunft-fernstudium.html http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/150521-brauche-entscheidungshilfe.html http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/159598-bos-trotz-fachabitur.html
  5. Hi, also das würde ich jetzt so nicht unterschreiben, denn das hängt immer von den Vorkenntnissen ab. Es soll auch Leute geben, die sind mit dem Berufsschulstoff überfordert, daher wäre ich immer ganz vorsichtig mit solchen Aussagen. @TE: Ich denke wenn du mit dem PC sicher umgehen kannst, sollte das erstmal reichen. Für das Lernen einer Programmiersprache reicht die Zeit nicht, und dafür ist ja auch die Ausbildung da. Allerdings frage ich mich, wieso du direkt ins zweite Lehrjahr einsteigst, wenn du dir gar nicht sicher bist, ob dein Wissen aussreicht?
  6. Hi, SAP Basis Administratoren sind meiner Meinung nach recht gefragt?! Aber das mag sich ja geändert haben. Grundsätzlich ist es natürlich kein Problem, in einen anderen Bereiche zu wechseln, u.U. muss man allerding mit Gehaltseinbußen rechnen, zumal SAP Admins ja recht gut bezahlt werden.
  7. Hi, also das geht so auch auf gar keinen Fall durch. Zum einen ist gar nicht klar, was das Projekt sein soll. Du willst entweder Nagios erweitern, oder eine Lösung finden, die die genannten Möglichkeiten bietet. Aber das ist ein bisschen wenig. Außerdem wirkt es so, als wüsstet ihr gar nicht, wie man Nagios so konfiguriert, dass es euren Bedürfnissen entspricht. Nagios kann ja viel viel mehr, man muss sich natürlich damit beschäftigen. Jeder der Nagios kennt würde fragen: Warum macht ihr das nicht damit? Es gibt etliche Plugins, und man kann selber welche schreiben und die genau auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Und ob man innerhalb von ein paar Stunden eine Monitoringlösung evaluieren kann, die sämtliche Fälle abdeckt, wage ich auch mal zu bezweifeln. Bei uns liefen die mehrere Monate parallel. Alles in allem bezweifele ich stark, dass du damit auf 35 Stunden kommst, und ich denke auch nicht, dass dieses "Projekt" eins ist. Das ist zu wenig, und auch zu undurchsichtig meiner Meinung nach. EDIT: Ok, also das Thema "Analyse und Auswahl einer Software zur Netzwerküberwachung" kannst du definitiv vergessen. Du solltest, wenn überhaupt, das Projekt "Ablösung der vorhandenen Netzwerüberwachung" nennen. Aber dann muss eben begründet werden, wieso. Was kann eurer Meinung Nagios nicht, oder unzureichend. Weil ansonsten ist das ein Eigentor, denn ein Prüfer kann genau darauf rumhacken, weil, wie oben bereits geschrieben, Nagios eben sehr flexibel ist.
  8. Hi, was heisst das? Kann ja alles bedeuten, denn es gibt Fehler, die passieren nunmal und sind schnell behoben und es gibt Fehler, die sollte nicht passieren, weil sie die ganze Produktion lahm legen. Letzten Endes sind natürlich Aussagen wie "wenn sich in 2 Wochen nichts bessert" absolut tabu. Daher kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Das ist keine Art, mit Mitarbeitern umzugehen, zumal es ja das Arbeiten an sich nicht leichter macht. Wenn du jetzt eine Bewerbung schreibst, kannst du ja schreiben "aus ungekündigter Position heraus bewerbe ich mich". Das ist ehrlich und bringt dich nicht gleich in Verlegenheit. Und wenn die fragen, wieso du da wegwillst, kannst du ruhig sagen, dass du mit dem Umgang nicht zufrieden bist. Es gibt nunmal extrem schlechte Vorgesetzte, das muss man auch nicht schönreden.
  9. Hi, es mag ja sein, dass man das gerne so hätte, aber den Operative Professional kennt kaum einer im Vergleich zum Bachelor. Du solltest evtl. auch mal die Suchfunktion bemühen, die Frage kommt sehr oft.
  10. Hi, das ist ja in unter 2 Stunden erledigt. Ich will nicht zu sehr darauf rumhacken, aber ich bin selber Ausbilder und ich frage mich, wenn bereits ein Antrag zum zweiten Mal abgelehnt wurde, warum du dich nicht nach dem ersten Mal um die Anforderungen eines Abschlussprojektes gekümmert hast. Und wenn dein Ausbilder oder der Projektverantwortliche sich auch nur 5 Minuten mit beschäftigt hätte, hätte ihm sofort klar sein müssen, dass sowas auf gar keinen Fall durchgeht, und das zu Recht.
  11. Hi, Habt ihr keine elektronische Stechuhr? Sitzt ja jeden Tag einer und überprüft von jedem Mitarbeiter die tägliche Arbeitszeit oder wie? Wieso? Man kann alles tun, darf sich nur nicht erwischen lassen. Wenn es eine mündliche Absprache gibt, und man hält sich dran ist gut. Wenn nicht, besteht eben das Risiko erwischt zu werden. Das muss man doch nicht jeden Tag überprüfen. Um ehrlich zu sein glaube ich, dass dein Betrieb das extrem vorsinnflutlich handelt, und gar nicht die Kernarbeitszeiten an sich das Problem sind.
  12. Hi, Das ist ein normales Rhetorisches Mittel. Natürlich ist das ein wenig übertrieben, aber auszuschließen ist das auch nicht. Ich glaube eher, dass du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst und frustriert bist, dass nicht jeder sofort auf die Strasse marschiert und für die Abschaffung der Kernarbeitszeit protestiert, weil du den Sinn nicht begreifen kannst. Außerdem scheinst du nicht differenzieren zu können, denn dass es für manche Jobs wirklich überholt ist, bezweifelt ja niemand. Aber eben nicht für alles und jeden, und oben wurden schon Argumente gebracht, die du nichtmal im Ansatz entkräftest. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man seine Arbeit erledigen sollte, egal wann (solange Deadlines eingehalten werden) und egal wo, aber dass es Bereiche und Beruf gibt, wo Kernarbeitszeit notwendig, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
  13. Ah ok, helfen tut eine Konversation nur, wenn sie in die Richtung verläuft in die du gerne hättest. Verstehe.
  14. Hi, überspitzt gesagt: Im Grunde sollte jeder aktuelle Server diese Anforderungen erfüllen, außer er dient als Logserver für 2,5 Millionen Clients, auf denen täglich mehrere Gigabytes an Logfiles anfallen. Schau dir einfach einen Server an, der später seine Logs auf den zentralen Syslogserver packen soll und rechne hoch, wieviel Daten da transferiert werden. Aber das dürfte kaum auch nur ansatzweise irgendein aktuelles System ausreizen. So Dinge wie redudante Platten, Backup etc. sind natürlich für einen ZENTRALEN Server jeglicher Art immer obligatorisch. Zum Thema: 28.12.*Remote Host Logging with syslogd
  15. Hi, was mich nur interessieren würde: Was genau wurde denn da versprochen? Ich meine kann ja nunmal wirklich sein, dass die mehr Wert auf Linux/Unix legen. Andrerseits ist es natürlich schon ein starkes Stück, dass die Dozenten nicht vor Ort bzw. schlecht vorbereitet sind. Aber sowas hört man leider immer wieder.
  16. Unabhängig vom eigentlichen Thema: Kannst du da einfach so weg? Wer finanziert denn diese Umschulung? Wenn die von der ARGE bezahlt wird, kann ich mir kaum vorstellen dass du da einfach so wechseln kannst.
  17. Hi, ich weiss nicht was Forefront ist, aber auf dem Apache wirst du das nicht sperren können. Denn wenn, müsste der ja die Anfrage erstmal annehmen um zu prüfen, was ja wiederum Ressourcen kostet. Bist du denn sicher, dass der Webserver deswegen in die Knie geht, oder vermutest du das nur?
  18. Nein. Dann erzähl! Dass es schwierig ist, will ich überhaupt nicht abstreiten, aber der Begriff "Kinderfeindlich" suggeriert ja, als würden einem ständig bewusst Steine in den Weg gelegt, dass niemand Verständnis zeige und überhaupt man an allen Ecken schief angesehen wird, weil man als Mutter berufstätig ist. Die Erfahrungen die ich gemacht habe (als Kollege von einigen Müttern) waren eher so, dass einem so gut wie überall entgegen gekommen wurde. Und wenn es um Urlaub ging oder um flexible Arbeitszeiten, wäre ich auch der letzte gewesen der sich da quergestellt hätte bzw. hat.
  19. Also ich kann Kinderfeindlichkeit nirgendwo erkennen, zumindest nicht in meinem direkten Umfeld. Und dass es Leute gibt, die mit Kindern nichts anfangen können, war schon immer so. Und wenn man sagt, dass sie (die Kinder ) auf der Arbeit nichts zu suchen haben, halte ich das auch nicht für kinderfeindlich.
  20. Hi, ähem, nein. Also ich behaupte mal, dass du zumindest an einer Uni keine Freude haben wirst, weil nämlich genau das nicht der Fall sein wird. Außer vielleicht bei dem ein oder anderen Praktikum was man je nach Uni absolvieren muss/kann/darf, ist da so gut wie nichts Praktisches vorhanden. Du wirst da auch mit Beweisen und Theoremen und sonstigem abstrakten Zeugs zugeschissen, dass man sich da teilweise schon durchwürgen muss. Ich will die Sinnfrage hier gar nicht stellen, weil es da natürlich unterschiedliche Meinungen gibt, aber von praktischem, direkt einsetzbarem Wissen solltest du dich bei einem Unistudium verabschieden.
  21. Hi, ja sicher, aber hat eben fundiertes Wissen. Wäre mir als Berater lieber, als sich auf irgendnen theoretischen Kram aus dem Studium zu verlassen. Natürlich ist ein Studium auch nicht verkehrt, aber so wie der TE das schildert eher hinderlich, weil es zuviel Zeit kostet.
  22. Hi, das Problem bei solchen Threads ist halt oft, dass man nicht immer das zu hören bekommt was man unbedingt gerne hören möchte. Ich hätte das an deiner Stelle mit dem zukünftigen Studium gar nicht ewähnt, weil es mit der eigentlichen Fragestellung nichts zu tun hat. Gerade deine beiden abgebrochenen Studiengänge lassen natürlich Fragen aufkommen (überhaupt geeignet fürs Studium?). Du suchst eine Ausbildungsstelle und möchtest später im Consultingbereich arbeiten. Punkt. Nur in welchem Bereich? Möchtest du gerne Projektberater werden, oder dich auf ein bestimmtes Thema (Storage, Virtualisierung o.ä.) spezialisieren? Für mich bedeutet Consulting, dass jemand rauskommt und mich berät, und derjenige richtig Ahnung hat von dem was er da tut. Studium hin oder her, das "Ahnung haben" ist entscheidend. Von daher solltest du dir eher die Frage stellen, in welchem Bereich du arbeiten möchtest. Willst du eher jemandem zeigen, wie er sein Storage richtig einrichtet oder seine Datenbanken verwaltet, oder wie er seine komplette IT-Infrastruktur richtig aufzieht und ihm ein umfassendes Konzept erstellen? Ich behaupte mal folgendes: Wenn du jetzt ne Ausbildung machst, diese bestehst und 1-2 Jahre in dem Job arbeitest, anschließend ein Vollzeitstudium absolvierst, wärst du in meinem Augen kein wirklicher Consultant, sondern nur irgendein Schnösel der mit Halbwissen auf die Firmen losgelassen wird. Ist natürlich als Berufseinsteiger normal, und relativiert sich nach 5 Jahren auch. Aber der Anfang ist hart. Wenn du dich aber nun auf irgendeinen technischen Bereich spezialisierst, z.B. Datenbanken, ein paar Jahre als Admin irgnendwo arbeitest, verschiedene Fortbildungen absolvierst, hast du möglicherweise soviel Wissen in dem Bereich gesammelt, dass du auch durchaus als Consultant mit fundiertem Wissen sicher irgendwo auftreten kannst.
  23. Hi, ich frage mich auch gerade, ob ich das richtig verstanden habe. Ich kenne den Betrieb natürlich nicht, wäre aber sehr überrascht, wenn der sich darauf einließe. Gerade der 1st-Level-Support ist ja ideal für Teilzeitstellen. Da bist du nicht groß in Projekte eingebunden und kannst schnell ersetzt werden. Und wenn man sich um die "Ausbildung" kümmert, ist das auch nicht unbedingt mal eben so abgehackt. Ich kenne aus mehreren Betrieben auch Mütter die Teilzeit arbeiten. Die sind dann aber auch sowas von unflexibel, die müssen um Punkt 12 weg, weil der oder die Kleine ja wartet (was ich natürlich verstehen kann. Das Kind muss ja von irgendwo abgeholt werden). Und wenn du gerade ein Problem lösen müsst, weil der Server steht, dürften die wenigsten Kollegen Verständis dafür haben (So, Leute, ich muss los, macht mal alleine weiter).
  24. carstenj

    C# Buch für Anfänger

    Hi, du hast die Frage eigentlich nicht beantwortet. Denn es erklärt nicht, wieso es nur 200 Seiten haben darf. Für Programmieranfänger sind meistens ausführlichere Erklärungen notwendig als für einen Fortgeschrittenen, daher sind Einsteigerbücher oft dicker. Zu deinem verlinkten Buch kann ich nichts sagen, aber erfahrungsgemäß sind dünnere Bücher für einen Einstieg oft ungeeignet.
  25. Hi, nicht ganz. Sh. https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/akademiestudien/index.shtml Und hier: Beruflich Qualifizierte mit Praxis im Ausbildungsberuf - Zugangsprüfung - Studium - FernUniversität in Hagen D.h. du kannst im Akademiestudium Kurse belegen und Prüfungen absolvieren. Und nach 3 Jahren (die du sowieso mindestens benötigst für das Studium) im Beruf, kannst du dich voll einschreiben und die Leistungen anrechnen lassen. Wie auch immer, das ist eine von zahlreichen Möglichkeiten.

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