Nee, dann steht nachher in $_GET["wert1"] der String "document.test.ma_vname.value" drin.
Wenn, dann so: window.open('deck-ma.php?wert1=' + document.test.ma_vname.value);
#include <stdlib.h>
int int_test = atoi(test);
Sei dir aber klar, daß nicht alle 256 Ziffern genommen werden, so große ints gibt es net. Und es sollten natürlich nur Ziffern in test stehen.
Sry, da muß ich dich leider enttäuschen. Eine Klasse ist ja sozusagen der Bauplan für ein Objekt.
Oder hast du mal versucht, eine variable aus zwei primitiven Datentypen zu erstellen?
(char int variable; :eek: )
Wie stellst du dir das denn vor? Oder warum geht das in deinem Fall schlecht?
Könntest du evtl. mit PHP schaffen. Mit nem header-Befehl Content-Type auf application/octet-stream setzen, noch nen Filename dazu. Hab grad keinen Code hier zur Verfügung und auch net viel Zeit, kann aber morgen mehr posten, wenns interessiert.
Natürlich. Der Button ist ja auch kein Submit-Button. Das heißt, das Formular wird nicht abgesendet und damit auch nicht die ganzen Daten.
Es gibt IMHO zwei Wege: entweder, du definierst die <form>-Zeile folgendermaßen: <form action="deck-ma.php" method="post" target="_blank"> ...
dann hast du aber keine Kontrolle über die Größe und das Aussehen des Zielfensters.
Oder du schickst die Daten erstmal an das Formular selbst, erstellst im Hintergrund die PDF-Datei und läßt dann beim Laden des "Ursprungsfensters" über ein OnLoad des Bodys ein neues Fenster erstellen, welches die generierte PDF-Datei anzeigt.
Hoffe, das war net zu konfus
Die Office-Dateien im MS-Format kannst du IMO ohne große Problem mit OpenOffice unter Linux öffnen und speichern. Ist kostenfrei.
Virenscanner und Firewalls gibts auch für Linux, Firewall kannst du mit Hausmitteln ipchains und iptables umsetzen oder offene Systeme verwenden (z.B. Kerio). Bei Virenscannern weiß ich grad keinen Namen, aber dafür gibts google.
gibt es vielleicht von der DB aus irgendwelche Restriktionen, wie du zugreifst? Kann ja sein, daß er bei Access, wo es bei dir funzt, über ODBC zugreift und der Server erlaubt es, während du den PHP-Zugriff nicht erlaubt bekommst.
Das geht nur, wenn dasselbe Script, welches zum Session-erstellen genommen wurde, auch zum Verlassen aufgerufen wird. Z.B. überprüfst du, ob das Script mit einem bestimmten GET-Parameter aufgerufen wurde, wenn ja soll er eine vorhandene Session schließen/löschen. Ansonsten soll er eine neue Session eröffnen.
Ansonsten solltest du bedenken, daß PHP serverseitig ausgeführt wird.
Was passiert, wenn du ne php-Datei mit folgendem Code erstellst: <?php
print_r($_GET);
?>
<html>
<body>
<form>
<input type="text" value="<?php print $_GET["bla"]; ?>">
</form>
</body>
</html>[/PHP] und folgendermaßen aufrufst: [CODE]http://hg-alvb288:6597/test2.php?bla=Ich+kann+kein+PHP[/CODE]???
Änder mal in der PHP-Ini, daß er alle Fehler ausgibt. Und mach beim Code von varg auf jeden Fall das @ vor dem Befehl weg, das unterdrückt nämlich Fehlerausgaben. Und dann schau mal, ob du vielleicht in irgendner Log-Datei vom SQL-2000-Server wenigstens deine Anmeldeversuche wiederfindest, vielleicht steht da ja auch ein Grund für den Fehlschlag. Und du kannst ja anstelle von "localhost" mal die IP des Rechners angeben. Und lädt er die Seite denn zu Ende? Denn wenn du beim Script von varg nicht mal die "Klappt nicht.."-Meldung siehst, dann ist entweder grundsätzlich dein PHP-Server etwas komisch (funzt net) oder das Script hängt sich beim connect auf.
Leider nicht ganz nachvollziehbar *wirrs
Wenn do von lokal auf Server kopierst, ist doch der Schritt Server -> lokal unnötig. Und wo schreibst du True oder False in das Löschfeld?
Ich stimme Goos zu, daß man erstmal schauen sollte, ob die DB nicht schon intern einen Syncro-Mechanismus hat.
Lass dir mal den direkten DB-Output mit echo ausgeben, indem du am Anfang der PHP-Seite mal header("Content-Type: text/plain"); angibst. Vielleicht wird die Ausgabe erst später "verstümmelt".
Soweit ich weiß, ist bei id3 die Länge aber nicht komplett in allen 8 Bits eines Bytes gespeichert, sondern nur in sieben davon, das MSB muß glaub ich Null sein, wenn ich mich richtig erinnere. Sonst mußt du in der ID3v2-Spezifikation nachschauen.
Du kannst dir auch den Algorithmus, den das STL (Standard Template Library) von C++ für die Methode unique() anschauen. Der bewirkt IMO auf einen Container (Array) das, was du oben beschrieben hast.
Wenn du wirklich beeindrucken willst, dann schau zu, daß du C# auch richtig verwendest, d.h. objektorientiert designest, entwickelst etc.
Weiterhin schau mal in Online-Tutorials rein und/oder stell dir selbst Aufgaben.