Thanks-and-Goodbye

das ist egal. ob du nun sauer, gestresst oder sonstwas bist, beiträge werden hier ohne kraftausdrücke gepostet, ob nun freiwillig oder durch die forumssoftware zensiert. ausserdem: boardregeln ende der diskussion und zurück zum eigentlichen thema.

Guten Abend! Hiermit erteile ich eine Rote Karte wegen Wortwahl im Threadtitel.

http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=35363

bei einem hardware-raidcontroller werden keine partitionen, sondern festplatten gespiegelt. das was du denkst, geht nicht.

schau mal bei www.eventid.net dort kannst du nach den ereigniss-ids suchen. ich finde, eine der besten datenbanken für diese zwecke.

*grummel* und wir sollen uns jetzt aus den fingern saugen, was du für ein notebook mit welcher hardwareausstattung und welchem betriebssystem hast? *grummel* und sowas vor meinem ersten kaffee am morgen....

more input please! hardware oder software raid? hardware-raid: nur möglich, wenn das os auf einer platte ausserhalb vom raid läuft. software-raid unter w2k: du spiegelst dort partitionen. also auf platte 1 parition 1 das system, partition 2 die daten. dann partition 2 auf die andere platte spiegeln. oder (performanter): system auf einer separaten platte, zwei datenplatten spiegeln. wieso willst du eingentlich so eine unsichere konstruktion fahren? wenn dir die nicht gespiegelte systemplatte absemmelt, hast du ne menge arbeit vor dir. besser immer daten und systempartition spiegeln.

rechtemässig sind die user lokale admins auf ihren maschinen, haben hauptbenutzerrechte auf den server. afaik hat die northwind doch keine nutzerbeschränkungen. muss da mal nachschauen. werde das wohl morgen mal in einer testumgebung durchprobieren. thanks.

*grööööööööhl* ich habe eben auf dem nach-hause-weg grade überlegt, was ich heute abend essen werde... :D :D

1. warum kommandozeilenorientiert? 2. schau dir mal den jana-server an. kleiner aber feiner mail-, proxy-, ftp- und-was-weiss-ich-nicht-noch-server. allerdings gui. p.s.: ist freeware.

mal kurz angetestet, er ist wirklich sehr flink. leider immer noch ein paar probleme mit der darstellung dieses forums, aber ansonsten: ordentlich.

@ uwe: ich glaube, du hast mich verkehrt verstanden. du erstellst einen datenträger für die homelaufwerke, aktivierst die kontingentverwaltung und kannst dann für jeden user seperat die quotas einstellen! alle homelaufwerke liegen somit auf einem datenträger. rechtevergabe dann wie üblich. quotas: chef muss viel platz bekommen, sekräterin bekommt wenig. alles userbezogen über die kontingentverwaltung einstellbar.

so, habe eben nochmal nachgeschaut. die kontingentverwaltung von windows 2000 ist leider an den datenträger gebunden, dann aber userspezifisch einrichtbar. was spricht denn dagegen, für die homelaufwerke deiner user einen eigenen datenträger zu verwenden? ausser, dass der datenträger erst erstellt werden muss?

ich pass mal den titel des threads an.

*gäääähn* leute, gewöhnt euch doch mal bitte an, hardwarefragen genau zu stellen, erspart einiges an fragen. welches board, welches betriebssystem? kann schon sein, das usb-treiber installiert werden müssen, bei intel-boards sind die z.b. im chipsatztreiber mit dabei...

ok... genug offtopic gelaber ~~~ thread closed ~~~ @ the_worker: wenn das problem noch akut ist, PN an mich, dann mache ich den thread wieder auf.

naja... vor unzeiten habe ich mal den ram-test-spruch bei mir reingenommen, weil bei jedem problemposting von bestimmten usern erstmal und andauernd, ob nun passend oder nicht, die antwort "teste mal deinen ram" kam. das hat sich ja inzwischen etwas beruhigt, aber dafür kommt jetzt bei fällen, wo es wirklich angebracht ist, ein freundliches posting "teste mal den ram. link gibt´s bei chief in der signatur". :D somit kann ich das garnicht mehr ändern. und der chefbarkeeper: stammt, wie so manches andere, aus den untiefen des coffeehouses.

die sicherste methode, ein instabiles system zu erreichen. poste mal: 1. die genaue alte hardware. (board, prozessor, raidcontroller, plattensystem, halt alles, was dauzugehört.) 2. das gleiche für die neue hardware.

Problem: w2k-server mit ms-sql 2000 server, vorkonfigurierte installation von ra-micro. die clients greifen über eine eigene programmschnittstelle über den odbc (dort ist jedenfalls der sql eingetragen) drauf zu. problem ist, dass die clientanwendung nicht immer drauf zugreifen kann (auch wenn der test über die odbc-einstellungen korrekt durchgeführt werden kann). gibt es irgendeinen weg, auf den sql von aussen zu connecten, nur um zu sehen, ob der sql-server erreichbar ist? der server selber läuft ohne fehler, in die datenbanken selber kann ich nicht reinschauen, da die vom hersteller passwortgeschützt sind. (ist auch verständlich, da dort notariatsdaten drin sind) kurz: ich will von aussen nur die connection zum sql testen, nicht aber an die daten rankommen, und das ohne programmierkenntnisse, am liebsten mit boardmitteln von windows (w2k/xp clients) kenne mich mit sql selber nur ein ganz kleines bisschen aus.

warum eigentlich immer, wenns mit boardmitteln geht? du hast unter verwaltung-dhcp-servereigenschaften die möglichkeit, den server als zeitserver einzutragen. im logonscript hinterlegst du dann den net time, wie ihn peetman gepostet hat und ruhe ist.

neee... :eek: irgendwie sind wir hier unterproportional vertreten... :eek: :confused: 2-frozen ist am wochenende sicher wieder online, werds mal mit ihm bequatschen.

danke. das entschlüsseln ist dann illegal, wenn lord-helmchen250 keinen vertrag für pay-tv hat. solange lord-helmchen250 mir nicht nachweist, dass er einen solchen vertrag hat, bleibt der thread geschlossen. ~~~ thread closed ~~~

*grummel* könnt ihr nicht endlich mal belege, links, beweise für eure mutmassungen bringen? ansonsten wird der thread dichtgemacht. :mod

Die Fehlermeldung (FM), die Dir Windows XP ausgibt, wenn es sich mit einem Bluescreen verabschiedet. Wie Du den Bluescreen einstellst, steht weiter oben.

das festplattentool von ibm auf irgendeinem win rechner installieren, dann ausführen und es wird automatisch eine bootfähige diskette erstellt.