Thanks-and-Goodbye

@ darkschlumpf: aber gern geschehen... nachtrag zu dem thema: vorsicht bei der verwendung der wechselmedienverwaltung! sollte da ein band drin aufgenommen sein (so wie ich es beim rumprobieren mal getan habe), habt ihr pech gehabt. das band läuft dann mit den einstellungen, die ich gepostet habe, nicht. habe bis jetzt auch noch nicht herausgefunden, wie man das band da wieder herausbekommt. (ausser vielleicht in einem anderen rechner mit backup eine signatur draufschreiben, damits wieder ein für den server unbekanntes band wird. ansonsten bin ich für weitere ideen immer offen. sollte aber mein lieblingsvertriebsmensch auf die idee kommen, das einem kunden anzubieten, werde ich ihn hauen...

habe noch einiges an 8mb modulen rumliegen.

garantiert garnicht, denn EDOs müssen immer paarweise gesteckt werden! genau! kann man machen, sollte man aber nicht, und spass wirds auch keinen bringen.

also zuhause habe ich einen w2k-advanced server auf einem pentium 166 mit 196 mb ram (edo) laufen. das ganze geht ganz ordentlich, wenn du nicht höchstleistung verlangst. allerdings hast du mit einer 2 gb HD kaum reserven! ausserdem läuft mein system auf scsi (2 x seagate barracuda 7200 upm , jeweils 4 gb). datendurchsatz ist daher eigentlich auch recht ordentlich. selbst mit eingeschalteter softwarespiegelung lief das noch zufriedenstellend. (ausser dass die platten einen höllischen rabatz machen, da es alte serverplatten sind ) als echtes produktionssystem würde ich sowas aber nie!!! fahren!

*jubel* *kreisch* *mitdemkopfaufdietischplatteschlag* es geht, aber wie!!!! also, als erstes: frisches band in den streamer, per hand eine sicherung druchführen, dabei einen bandnamen vergeben. hier: band_1. dann einen sicherungsauftrag erstellen und speichern. dieser wird standardmässig in C:\Dokumente und Einstellungen\ %username%\Lokale Einstellungen\ Anwendungsdaten\Microsoft\Windows NT\NTBackup\data gespeichert, hier als test3.bks. verlassen von ntbackup, den taskmanager nehmen und einen task erstellen. die befehlszeile dafür lautet eigentlich: C:\WINNT\system32\ntbackup.exe backup "@C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Windows NT\NTBackup\data\test3.bks" /v:no /r:no /rs:no /hc:on /m normal /j "DaSi" /l:s /p "qic" /um dann gibt´s einen fehler, dass der job nicht gestartet werden kann, das ganze ist bei microsoft bekannt, also die Auswahlbeschreibung test3.bks in einen ordner C:\Backup gespeichert. der korrekte aufruf lautet dann: C:\WINNT\system32\ntbackup.exe backup "@C:\Backup\test3.bks" /v:no /r:no /rs:no /hc:on /m normal /j "DaSi" /l:s /p "qic" /um das soll daran liegen, dass nur der angemeldete user zugriff auf das profil hat. scheint soweit auch logisch zu sein. gestartet über den taskmanager und es geht. herzlichen dank an die microsoft knowledgebase, Artikel D42565, D264604 und Q300135, weiterhin an www.win2000mag.com, im dortigen forum war Rich Basart so nett, den kompletten Befehlzeilenaufruf zu posten und an froehlich, der mich auf den richtigen weg brachte . die kompletten beschreibungen der befehlzeilen erhält man auch mit dem aufruf von ntbackup /?. *jubel* *freu* *aufdemtischtanz* jetzt kommt die frage, wie zuverlässig das ganze ist, und dann kommt das spannende: Rücksicherung :D

doch, aber nur als NICHT-DOS partition und dann die partition löschen...

zustimmung! :D

deine fehlermeldung klang eben so, als ob der rechner hardwaremässig über den jordan ist. läuft er denn wieder? oder isser ganz defekt? das kam nicht so ganz rüber... klang nach "der rechner ist tot". wenn er wieder anläuft und es nur ein harter reboot war, dann kanns ein defektes board, ein defekter speicher oder auch der prozessor sein.

hm, kann das sein, dass das ganze ein onboard modem auf einem viaboard ist??? dann habe ich hier einen link! hierlang! zu analog bei freenet einwählen: ich mach das auch und habe verbindungen zwischen 33,6 kbit und 49 kbit. das schein weder an der tageszeit oder am wetter zu liegen, scheint ahlt so zu sein. (über ein elsa modem mit w2k)

und damit ist das doch ein softwarefehler. :D ich gehe mal davon aus, das die kiste noch´n at-netzteil hat. hast du ein messgerät und kannst mal am festplattenanschlus (beispielsweise) die spannung bei eingeschaltetem netzteil messen? kommt was an?

danke aber auch, so alt sehe ich noch nicht aus. von vernünftiger ausdrucksweise auch nicht? dürfte wohl die qualität deines posting bezeichnen. p. s. zu deiner frage: rechts oben gibt es auf dem board einen knopf mit der aufschrift search. dahinter verbirgt sich eine suchfunktion über das board, die auch für deine frage ergebnisse liefert.

tach auch. ein kurzes vorbeisurfen brachte mich bei teles auf den downloadlink für die aktuelle capi und die ist auch win 2000 fähig. das ganze ding ist frei downloadbar und von kosten habe ich da auch nichts gelesen. aber poste doch mal genauer, welche karte du hast und warum und wofür dir teles geld abknöpfen will. und zuguter letzt: der link zu teles

also so weit sind wir: bandmedien müssen in der wechselmedienverwaltung ntbackup zugewiesen werden, dann muss für jeden tag ein einzelner job erstellt werden, der auf ein einzelnes, definiertes band zugreift. diesen job kann man dann im scheduler von ntbackup einmal pro woche aufrufen lassen. so weit die theorie: praxis sieht anders aus. ein job aus dem scheduler wird kurz gestartet und mit dem fehler, dass das band nicht verfügbar ist, gecancelt. wir beissen hier in die tischkante.... hat denn keiner sowas zum laufen bekommen?

ich mach hier nichts kaputt... *flöööt*

eben beim edititieren von einem posting von mir: klick auf "edit-icon" erzeugte das: nach drei oder vie versuchen gings dann. guten abend noch... :D

tach pierre. also ich habe auch eine tante, die eine cd von XXXXXXX hat. haste mal ein key dafür? boardregeln ruf doch mal microsoft an, vielleicht schicken die dir ja einen key zu.

schau mal in die ct, nr 14/01, s.100 ff oder 04/02, S. 27. link

habe bisher nur mit diesem festplattentool von ontrack gearbeitet. das macht eine frei einstellbare löschung durch wählbare überschreib-zyklen. siebenfaches überschreiben der HD mit 0 ist dann DIN-gerechte datenentsorgung. dauert aber eeeeewig. (4 gb ide-platte so etwa 8 stunden). wenn nicht ein kunde bei der rücknahme seiner leasing-pc´s drauf bestanden hätte, hätten wirs wohl nie genutzt.

win NT / w2k / xp haben, da sie über einen bootmanager verfügen, einen eigenen bootsektor, der mit fdisk/mbr nicht kompatibel ist. also nix mit fdisk an solchen systemen machen, sondern sowas über das setup von der boot-cd machen!

interessantes phänomen. also, win ME läuft auf FAT/FAT32 als Dateisystem, und das bietet definitv keine möglichkeit, dort auf dateiebene beschränkungen zu fahren. seltsam... *ratlos bin*

hi danielsasi, was vergleichbares läuft drüben bei den schraubern schon: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=18126 es lohnt sich also, ins richtige forum zu schauen

deine idee mit dem virenscanner war gut, aber wenn du ihn nicht installiert bekommst, dann sieht das nicht so gut aus. hol dir mal einen dos-basierten virenscanner (z.b. f-prot für DOS) und boote den pc von einer virenfreien, schreibgeschützten diskette und lass den scanner über die platte laufen. solltest du die cd von norton antivirus in greifbarer nähe haben, kannst du auch direkt von der cd booten und die platte scannen.

hm, hier ist zwar das win-forum, aber ein netter mod verschiebt das garantiert zu den schraubern ins hardwareforum... :D 1. hardwarekomponenten in anderen pc getestet? prozessor umgebaut? 2. läuft die festplatte noch an? 3. gibt der rechner noch irgendwelche piepstöne von sich? (post-töne)??

eine fehlermeldung in richtung: "dieser vorgang konnt aufgrund von administrativen einschränkungen nicht ausgeführt werden" (ungefährer wortlaut, ich hab nicht alle fehlermeldungen von win auswendig im kopf ) kann sehr wohl auch auf einem standalone win9x auftauchen, auch wenn der user definitiv nicht mit policies rumgespielt hat und der rechner nie an einem servergestützen netzwerk hing. diese meldung habe ich selber auf meinem rechner, wie auch auf kundenrechnern schon des öfteren gehabt, half dann nur neuinstallation. aber verlassen wir diesen nebenkriegsschauplatz und da zoech uns grade verraten hat, das es um ME geht, ist schon einiges klarer. @ zoech: beschränkungen kann man unter ME mit poledit (policy editor) erstellen. hoffe mal nicht, dass damit einer rumgespielt hat. zugriffsbeschränkungen auf rechteebene (über datei- bzw ordnerzugriffsrechte) kennt ME nicht.

jupp. aber ein erfahrungswert von mir (der noch aus nt-zeiten stammt, sich aber auch auf w2k bewahrheitet): swap-file nie grösser als arbeitsspeicher + 30%, da sonst das system langsam wird (hatte mal einen kollegen, der bei 256 mb ram 521 mb swap eingestellt hatte und leistungseinbussen von 50% hatte)