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Thanks-and-Goodbye

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Alle Inhalte von Thanks-and-Goodbye

  1. Welches Smartphone du dir holen solltest ist komplett unabhängig davon, was ich für ein Handy habe und hat KEINERLEI Auswirkung auf deine Umschulung.
  2. Moin, ein schlechter Projektantrag fängt an mit "Installation von Software X und Y weil Chef das will". Ein guter Antrag fängt an mit "Integration einer noch zu findenden Lösung für Problem ABC". Siehst du den Unterschied?
  3. Und das in wenigen Stunden? Andere Firmen brauchen dafür Monate bis Jahre. Ein DMS greift doch sehr tief in Firmenstrukturen ein.
  4. Zwei Kritikpunkte: Zeiterfassung in Kombination mit Anruferfassung ist eine Leistungskontrolle. Was sagt da der Betriebsrat zu? Ich muss mich zur Zeit mit einer ähnlichen Access-Lösung aus Urzeiten herumschlagen. Von der Adminseite möchte ich dir ausrichten: mach es richtig und gönn dir eine Instanz auf einem SQL Server.
  5. Hääääää? Im Antrag beschreibst du das Projekt. Im Antrag verbrauchst du keine Projektzeit.
  6. Nein, denn im Antrag hast du doch eine vollständig andere IST-Stiuation als während des Projektes. Alternativ bitte Ironiedetektoren aktivieren. Kannst du mir bitte erklären, warum sich das IST aus dem Antrag vom IST aus dem Projekt unterscheidet?
  7. Viel Erfolg
  8. Das ist genau die Sache, die du mit deinem Anwalt (eventuell vorab in einem Telefonat) klären solltest. Hier gibt es zwei Positionen: du bist sauer, denkst dir das Götz-von-Berlichingen-Zitat und schaltetst das Firmenhandy aus, weil dich dein AG ja freigestellt hat. Dagegen ist generelles Bestreben in einem Arbeitsgerichtsverfahren der Erhalt des Arbeitsplatzes - du musst deinem Arbeitgeber deine Arbeitsleistung anbieten, er ist in der Situation, das abzulehnen. Das ist das Dilemma. Einen fachkundigen (und juristisch sauberen!!!) Rat gibt es nur vom Anwalt.
  9. An dieser Stelle solltest du einzig und allein auf deinen Anwalt hören.
  10. Kleiner moderativer Hinweis: man sollte jetzt doch mal überlegen, was man aus den Vertragsbestandteilen veröffentlichen möchte... man verzichtet dann auf seinen letzten Rest Anonymität.
  11. Gegenfrage: was machst du denn dann überhaupt?
  12. Such dir was anderes, das ist ein Arbeitsauftrag aber kein Projekt. BTW: entspricht es den best practices, den einzigen DC im LAN zu virtualisieren?
  13. Autsch, das klingt böse. Dann leg los. Was hast du zu verlieren? Du traust es dir zu und kannst dir vorstellen, was eine Ausbildung bedeutet. Anmerkung von mir: je nach Betrieb ist die Verwendung der englischen Sprache unterschiedlich weit ausgeprägt. Es kann sein, dass du nur englische Handbücher lesen musst wie es auch vorkommen kann, dass du in einem internationalen Konzern englisch sprechen und schreiben musst. Also: wenn du es dir zutraust und es finanziell stemmbar ist: such dir einen guten Ausbildungsbetrieb und starte durch. Und noch eine kleine Anmerkung von mir (so als Ausbilder): ich finde es nicht soooo gut, wenn jemand durch zu viel Eigeninitiative sich Sachen verkehrt beibringt und es in der Ausbildung erst wieder geradegebogen werden muss. Übertreib es nicht mit der Programmierung. ;-)
  14. Das heisst, du warst bei deiner ersten Ausbildung hörend? Ich versuche es nur zu verstehen... bzw. auch deinen Weg herauszulesen. Wie stellst du dir denn jetzt deinen Weg in die Richtung IT vor? Ideal wäre natürlich eine klassische Ausbildung. Ist das finanziell stemmbar bzw. besteht über die Agentur für Arbeit ein Bestreben für eine Umschulung für dich?
  15. Nunja, der Fragesteller hat bereits eine Ausbildung hinter sich (auch in einem meiner Meinung nach kommunikationsorientierten Beruf) und kann sicherlich einschätzen, wie er mit seinen Einschränkungen umgehen kann und muss.
  16. Hallo, welche IHK vertritt denn diese Meinung? Bisher kenne ich es nur, dass die von dir genannten Phasen Bestandteil der Projektzeiten sind.
  17. Na dann leg los
  18. Weitermachen. Darf ich mal interessehalber fragen wie es bei dir mit der Kommunikation mit Hörenden läuft? Normalerweise programmiert man nämlich im Team mit regelmässigem Informationsaustausch.
  19. Nein, bei weitem nicht. Du kannst serverseitig steuern, ob jemand Zugriff auf die DB hat oder nicht. Hier muss aber auch festgelegt werden, dass nicht jeder Mitarbeiter auf jede in der DB gespeicherte Information Zugriff hat. Das sind Zugriffe, die innerhalb der DB festgelegt werden müssen. BTW: so ein System auf Access aufbauen ist auch nicht gerade hochprofessionell.
  20. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber bei mir stellen sich gerade die Nackenhaare auf. Meinst du das wirklich ernsthaft so? Win10 als Serversystem?
  21. Naja, mit den Auswertungen die dir die Kontingentverwaltung bietet kann man schon einiges sehen.
  22. Zu diesem Zeitpunkt wurde die von dir angesprochene Regelung eingeführt. Kann sein, dass dein zuständiger Sachbearbeiter erst verspätet von dieser Förderung Kenntnis bekommen hat. https://www3.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Detail/index.htm?dfContentId=EGOV-CONTENT461750 Hast du deinen Sachbearbeiter einmal auf den Sachverhalt angesprochen?
  23. Warum werden mehrere Switche verwendet? Reicht doch einer mit 48 Ports aus.
  24. Hat das was mit der Ausgangsfrage zu tun?

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