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Thanks-and-Goodbye

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  1. Tarnung ist alles. Mein Altrad nähert sich auch langsam dem Zustand wie ich es haben will. Dank eines auf dem Flohmarkt gefundenen Zentrierständers laufen die Räder auch wieder, die neuen Mäntel bedeuteten zwar Umbauten am Schutzblech und für die Beleuchtung hinten muss mein Nachbar noch eine Halterung aus V2A schweissen... es rollt aber schon wieder. Wird dann sowas Richtung "Rat-Bike" werden... eine gesunde Mischung aus verkehrstauglich und abgeranzt genug, um es auch mal ohne Sorgen an *husthust* suboptimalen Stellen (an denen ich Sorge um das Gudereit hätte) abstellen zu können.
  2. Offensichtlich interessieren dich die Antworten ja nicht, ansonsten hättest du das ganze so geschrieben, dass man es verstehen kann. Keine Ahnung was du da kabelmässig zusammengeknotet hast, aus deinem Geschreibsel kann ich nichts herauslesen.
  3. Mir waren E-Bikes zu schwer. Das LC75 ist ein ganz stinknormales Treckingrad.
  4. Bezugnehmemend auf gibt es denn noch andere ITler, die sich radelnderweise fortbewegen? Zur Zeit steht mein automobiles Dickschiff mehr auf dem Parkplatz, seit einigen Wochen ist das Fahrrad - trotz der Hitze - die erste Wahl zum Weg zur Arbeit. Ich oute mich mal: Standardbike seit 8 Wochen: Gudereit Evo LC75. Zukünftiges Feldwegbike ist ein gut 15 Jahre alter CroMoly Rahmen mit Deore-Ausstattung... da muss ich noch etwas schrauben und basteln. Vom Original wird da wirklich nur der Rahmen übrig bleiben. Drittbike bei der besseren Hälfte im Keller ist Shimanoifrei: Suntour-Schaltwerk in Verbindung mit Sachs New Succsess Naben und Ritzel.
  5. BTW: ein Faktor, der zum Umstieg animierte: mein Arbeitgeber macht bei jobrad.org mit. Da ich immer schon gerne auf dem Rad unterwegs war ist das für mich keine Frage gewesen: da mach ich mit. Jetzt steht ein Gudereit LC75 EVO im Keller, mit dem ich so oft es geht ins Büro radele.... Ehrlich... auf Zigarette war ich froh über jede rote Ampel, um wieder Luft zu bekommen. Das ist weg seitdem ich dampfe.
  6. Zur Zeit bin ich auf einer wilden Mischung von fertigem Liquids von Zazo: Grundlage ist Tobacco4, das dann entweder mit Limone oder Grapefruit (ca. 2/3 zu 1/3) gemischt wird. Lemon Cool ist echt der Kracher, ist mir allerdings solo etwas zu süss.
  7. Ich habe den Thread mal in "Ausbildung im IT-Bereich" verschoben, da ist er besser aufgehoben als im "Daily Talk". Bin selber Ausbilder mit einem ganz frischen Azubi. In den ersten Wochen ist Kennenlernen gefragt. Firmenkonventionen (und sei es nur so was kleines wie "welche firmenbezogenen Besonderheiten gibt es bei der Anrede eines Anwenders in einer Mail"), Firmengepflogenheiten (IT ist bei uns so ziemlich die einzige Abteilung, die nicht mit weissem Hemd und Krawatte rumläuft, da muss man auch mal an der Kleiderordnung vom Azubi arbeiten) und dann wird Azubi langsam auf die Tickets losgelassen... also selber mal die zu bearbeitenden Tickets filtern und Azubi zuordnen. Ich denke mal dass man einen gesunden Mittelweg finden muss zwischen Aufgaben, die für den Ausbildungsbetrieb produktiv sind und Aufgaben, die ein Azubi auch erledigen kann finden muss. Nein, ich halte nichts davon, dem Azubi "Laboraufgaben" zu geben. Bringt nichts. Null Lernerfolg. Lasst ihn lieber auf eure User los. Lasst ihn selber Erfolg spüren, lasst ihn spüren, dass seine Arbeit sinnvoll ist. Als Ausbilder ist man doch immer hinter Lernerfolg her... Erfolg ist aber dann für den Azubi am Besten erfahrbar, wenn er merkt, dass seine Tätigkeit sinnvoll ist, dem zu betreuenden User weiterhilft! So mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Wir haben einen netten Wildwuchs an verschiedensten Monitoren, die beim Anwender stehen. In meinem Zuständigkeitsbereich sind auch weiter entfernte Standorte, bei denen ich nicht verhindern kann, dass Anwender mal eben Monitore hin und her tragen, ohne dass ich das erfahre und die zentrale Anlagenbuchhaltung ist komplett ahnungslos. Neue Anforderung von den Anwendern (und auch von deren Chefs): viele Arbeitsplätze sollen jetzt mit zwei Bildschirmen ausgestattet werden. Aufgabe für Azubi: Bestandsaufnahme und dann mal einen Plan machen, wie man die Monitore so verteilt, dass bei allen Anwendern zwei identische Monitore stehen und gleichzeitig so wenig neue Monitore wie nötig gekauft werden - denn die Chefetage findet es echt doof, wenn am Ende der Aktion viele einzelne Altmonitore ungenutzt im Lager herumstehen. Das Ausbilderherz lacht da doch: Azubi hat dort eine offensichtlich sinnvolle Aufgabe: Monitore zählen und Plan erstellen, wie diese neu verteilt werden können. Der fiese Chief als Ausbilder hat aber was ganz anderes vor: Azubi soll die Anwender kennenlernen... rein ins Büro, "Guddndaaaaach, ich bin Werner Brösel, neuer Azubi in der IT, ich muss da mal eine Bestandsaufnahme machen, darf ich mal ihr Monitormodell überprüfen?"... ein wenig Smalltalk mit dem Anwender noch und weiter ins nächste Büro. Nein, wir machen IT nicht als Selbstzweck, wir stellen den Anwendern ein Werkzeug zur Verfügung, damit die beim Kunden das Geld verdienen, das dann auch bei Azubi und mir auf der Gehaltsabrechnung landet. Wie ein Server aufgebaut ist, wie ein Webserver installiert wird... das kommt irgendwann auch. Viel wichtiger ist es doch, dass Azubi sieht warum und für wen er die IT am Laufen hält.
  8. Weil Virtualbox als Desktopsystem für den Endanwender auch so entwickelt wurde. Interessant wird aber der Serverbetrieb mit ESX oder Hyper-V. Kein Unternehmen virtualisiert seine Serverfarm über Virtualbox.
  9. Seit etwa anderthalb Monaten bin ich mit einer eGo AIO unterwegs und habe keine echte Kippe mehr angefasst. OK... zweimal wieder probiert, schmeckt nicht mehr und bring nicht den Kick. Vor 10 Tagen dann auf die eGo AIO Pro C umgestiegen. Irgendwie mag ich die grossen Akkuträger nicht... die AIO ist halt schön schlank.
  10. Jupps, für den FIAE ist das ein seltener, aber gangbarer Weg. http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__15.html
  11. Ich auch nicht.... Sorry, aber bei der Vorlage konnte ich nicht anders.
  12. Bitte hinten anstellen: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/130396-suche-prüfungenlösungen-10/ So wie jeder andere... Und ja, die LösungsHINWEISE (die Prüfer müssen sich nicht daran halten!) gibt es für die Prüfungen erst, nachdem sie geschrieben worden sind. Andersherum wäre ja auch noch schöner... *Augenrollersmilie*
  13. Glaub mir, die Diskussion, dass selbst dieser kleine Anteil für Viele zu viel ist kommt mit schöner Regelmässigkeit.
  14. Doch, man ist sich deutlich im Klaren, was ein Anwendungsentwickler ist. Nämlich nicht das dumme Code-Äffchen, sondern jemand, der auch Grundlagen des Projektmanagements kann - und dazu gehört es nun auch mal, sich über Kosten und Nutzen des Projektes Gedanken zu machen.
  15. Das sagst du einem Ausbilder, der hinter dem dualen Ausbildungssystem steht.
  16. Ein wenig schon - jedenfalls nach der Berufsverordnung, aufgrund derer du geprüft wirst. Die jetzigen IT-Berufe stammen halt vom Datenverarbeitungskaufmann ab.
  17. @Devanther123: könntest du den Umgang mit der Edit- und Zitatfunktion bitte im Testforum üben? Danke. https://www.fachinformatiker.de/index.php?/forum/35-test-forum/
  18. Vergiss dein Vorhaben... nicht umsonst dauert so eine Ausbildung DREI JAHRE Vollzeit.
  19. Und wie stellst du dir das dann vor? Einfach zur IHK gehen und die Prüfung ablegen?
  20. So will es die Berufsverordnung. Du lieferst aber eine Installationsorgie nach Vorgabe ab ohne irgendwo einmal nachzudenken.
  21. Dann hast du im Abschlussprojekt ein FIAE-Thema zu behandeln. Wir sind hier doch nicht auf dem Ponyhof...
  22. Du lernst Kaufmann im Gesundheitswesen in einem Medienunternehmen und fragst auf einem IT-Forum nach einem Abschlussprojekt?
  23. Jetzt werden wir aber doch ein wenig paranoid?
  24. Wie bitte kommst du darauf? Wir befinden uns in einem IT Forum - da kann man eigentlich davon ausgehen, dass der Verkäufer sich darüber bewusst ist, wie man einen PC verkauft ohne die eigenen Daten preiszugeben - sprich entweder OS neu installiert oder die HDD durch DBAN gejagt.
  25. Hallo, du verstehst aber, dass wir dir hier nicht deine Doku schreiben können. Generell und abstrahiert sollte man auch solche Faktoren wie "interne Knowledge" in Betracht ziehen... was nützt das tollste und preisgünstigste System, wenn man erst einmal 3 Admins für mehrere tausend Euro auf Schulung schicken muss.

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