Thanks-and-Goodbye

Diese Beschreibung ist nicht korrekt und würde dazu führen, dass du mir im Fachgespräch alle Raidlevel mal kurz runterbeten dürftest. OK, nehmen wir an du sicherst jeden Freitag Abend. Am Montag schiebt sich der Vertriebler Herr Hochwichtig eine Datei in die Cloud, die er dann abends aus der Cloud im Homeoffice öffnet, weiterarbeitet, weil er sie für einen wichtigen Kundentermin braucht. Donnerstag Abend beim letzten Check vor der Abfahrt zum Kunden stellt er fest, dass die Datei defekt ist, sich nicht mehr öffnen lässt - sowohl die offline-Version auf dem Pad wie die Cloudversion. Eine Sicherung existiert nicht, Herr Hochwichtig dreht am Rad und drückt sein Missfallen in eine Mail an die Geschäftsleitung aus. Bitte argumentiere jetzt gegenüber der Geschäftsleitung, warum ein System, das wichtige Daten halten soll nur einmal wöchentlich gesichert wird.

Kann Windows doch out of the box. http://windows.microsoft.com/de-de/windows/understanding-offline-files#1TC=windows-7

Sorry, das versteh ich nicht. Zur Zeit sind Computerarbeitsplätze vorhanden, nur Dateiablage und Printservices fehlen. Das kann man in einem Provisorium durch einen weiteren PC abfrühstücken, auf dem diese Services laufen. Wofür werden denn jetzt nun noch weitere PCs gebraucht?

Da du nicht eine Woche ohne Unterbrechungen am Projekt arbeitest (und sei es nur, weil du auf bestellte Hardware warten musst) sollte der Projektzeitraum mehrere Wochen umfassen.

Kannst froh sein, dass ich nicht Prüfer bin... bei der Aussage zum Thema Backup hätte ich ein paar tiefergehende Fragen fürs Fachgespräch. BTW: RAID ist keine Datensicherung!

Und wenn du mit offenen Augen durch den Betrieb gehst: welche Probleme könnte man lösen? Welche Projekte stehen an?

Formulier mal einen Antrag.

Es geht nicht darum, irgendwas mit Produkt XY zu machen, sondern Lösungen für Probleme zu finden und Alternativen zu vergleichen, damit man letztendlich das optimale Lösung findet.

Das Thema ist weniger wichtig als das Bewusstsein, dass man ein Projekt mit Grundzügen von Projektmanagement durchzuführen hast.

Das ist zu wenig, denn das Abarbeiten von Installationsanleitungen ist eigentlich eine Voraussetzung für den Fisi. An welcher Stelle triffst du grundlegend projektrelevante Entscheidungen? Ich sehe da nichts, du arbeitest nur das ab, was andere dir vorgegeben haben.

Du denkst auch an das Thema "Revisionierung"?

Ohne dir auf die Füsse treten zu wollen, aber das willst du mit einem Pi lösen? Werden die Daten vom Tauschlaufwerk nicht in der Hauptstelle gebraucht? Oder willst du Daten synchron halten? Wenn ja wie willst du die Daten online synchron halten, wenn du die Leitung nicht belasten willst? Auf welchen Datenbestand greifen die Citrix-Anwendungen zu? Auf das Tauschlaufwerk? Wird unter Citrix gedruckt? Dann ist es doch ziemlich wumpe, ob die Anwendung auf einen zentralen oder dezentralen Printserver zugreift, die Druckdaten müssen so oder so durch die Leitung in die Aussenstelle. Kurz: das ist doch alles nicht durchdacht.

Ich halte das Thema für deutlich zu AE-lastig.

Komplett falscher Ansatz für ein Abschlussprojekt. In einem Projekt soll es darum gehen, dass du eine Lösung für ein Problem findest, Lösungsmöglichkeiten auf kaufmännischer und technischer Basis herausfindest und bewertest, damit am Ende die optimale Lösung von dir installiert wird.

Könntest du bitte deine Hausaufgaben selber machen? Alternativ: stelle deine Antworten doch hier zur Diskussion.

Zur Zeit driftet es mal wieder in den härteren Bereich ab, nachdem meine letzten CD-Käufe etwas "softer" waren (Kaliveoscope von Transatlantic, altes Krams von den Flower Kings und noch etwas Neal Morse solo), zur Zeit ist aber James LaBrie Solo angesagt. Impermanent Resonance rockt richtig gut ab, selbst leise Balladen haben fette Riffs... Selbst reinhören:

Hi, Programmieren ist Logik, Logik und Logik. Die Sprache ist egal. Lass dir die Programmierlogik sauber beibringen, alles andere führt zu Spaghetticode, der zwar funktioniert aber ineffektiv ist. Einem Azubi etwas wieder abgewöhnen, was er sich aus falsch verstandenem Engagement vor der Ausbildung selber angeeignet hat ist für einen Ausbilder viel schwieriger als bei Null anzufangen - das ist das was Wuwu ausdrücken wollte.

*husthust* http://www.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/42947-alle-pruefungen-suchen.html

Offiziell werden die alten Prüfungen vom U-Form-Verlag vertrieben. Für andere Quellen bitte hier klicken: http://www.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/135859-suche-pruefungen-loesungen-10-a.html

Dann ist ja wohl alles klar.

Dann frag ich mich doch, warum es denn eine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker gibt. Sorry, aber dieses Argument kommt mir doch ziemlich fadenscheinig vor.

Nö. Bleibt bitte fachlich beim Thema. Danke.

Sorry, aber wenn du mit DBAN auf eine Platte losgegangen bist hast du keine Chance mehr, Daten wiederherzustellen. DBAN ist ein Werkzeug, um Daten unwiederbringlich zu löschen.

Mahlzeit, an dieser Stelle werden gerne zwei Sachen miteinander vermischt oder sogar verwechselt. Nach §8 BBiG kann eine Ausbildung von vornherein verkürzt werden - beispielsweise wenn ein IT-Azubi vorher die schulische Ausbildung zum ITA gemacht hat. Nach §45 Satz 1 BBiG kann dann noch eine vorzeitige Zulassung zur Prüfung beantragt werden, wenn es die Leistungen des Azubis rechtfertigen. Meines Wissens (irgendwo in den Untiefen der Ausbildereignungsprüfung versteckt) kann für jeden Paragraphen ein halbes Jahr verkürzt werden.

Verwende einfach die Original-DVD bzw. das Originalimage von Microsoft. Die "integrated"-Versionen stammen doch eh alle aus rechtlich mindestens zweifelhaften, wenn nicht sogar illegalen Quellen.