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Thanks-and-Goodbye

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  1. Momentan disqualifiziert sich Cisco mit den Routern aber selber: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/linksys-router-von-cisco-firmware-update-mit-cloud-zwang-a-842692.html
  2. Dann bleiben wir doch lieber in der Realität und kümmern uns um die Tatsachen, statt uns um deine (ich muss mir jetzt wirklich eine Wertung verkneifen) Theorien zu kümmern. Ich bitte dich hiermit, deine Theorien für dich zu behalten statt sie hier weiter zu verbreiten.
  3. Aha... abstrahieren wir noch weiter... wir haben also die Cluster vom Dateisystem: das was das Betriebssystem sieht - und ggf. defragmentiert. Wir haben darunter die Sektoren vom Controller, die wiederum nicht 1:1 auf bestimmte Pages vom Flash-System abgebildet werden. Ein beliebiges Defragmentierprogramm verschiebt also beim Defragmentieren die Dateien gezielt in die Clusterbereiche, von denen es schnelle Zugriffsraten erwartet. Eine SSD ist aber von vorne bis hinten gleich schnell... egal ob eine Datei am "Anfang" oder am "Ende" einer Festplatte geschrieben wird. Man kann also nicht definitiv sagen, dass man mit dem Defragmentieren gezielt die Pages der SSD anspricht und füllt. Ausser einer erhöhten Belastung der SSD hat das doch keinen Sinn... siehe wieder den von dir verlinkten Wikipedia-Artikel mit der Übersicht, dass die meisten SSD-Hersteller das Defragmentieren nicht empfehlen (und Win7 die Hintergrunddefragmentierung - neben weiteren Punkten - eh bei der Installation auf einer SSD deaktiviert).
  4. @ barreh: bitte nicht immer ein Vollzitat des vorhergehenden Beitrags anhängen, wenn du dich nicht explizit auf einzelne Sätze des vorhergehenden Beitrags beziehen willst.
  5. Du verlinkts Wikipedia. Sehr schön, denn dort steht etwas, was mich interessiert und du mir doch sicher erklären kannst: (Abschnitt "sicheres Löschen"). Ein OS kann doch nur auf die Sektoren der SSD zugreifen, die die Controllerelektronik zur Verfügung stellt. Wear Leveling und TRIM laufen doch innerhalb der Platte selber ab - ohne "Kontakt" zum Betriebssystem. Wieso und warum ist dann ein Defragmentieren deiner Meinung nach sinnvoll und notwendig, wenn das Defragmentiertool eh nicht auf die eigentlichen Speicherzellen der SSD zugreift, sondern nur auf das, was der Controller vorgaukelt?
  6. Grundsätzlich ja. Im speziellen hängt es davon ab... Jeglicher Festplattenzugriff auf die Systemplatte ist schneller. Dazu sollte man die diversen Testberichte im Netz durchforsten. Nein.
  7. Du hast im Projekt zu belegen, dass du qualifiziert Entscheidungen treffen kannst. Und wie kann man qualifiziert Entscheidungen treffen? Indem man Software nach Vorgabe installiert oder (wenigstens für die Prüfung) man den ***** in der Hose hat, die Vorgaben der Chefetage zu hinterfragen. Oder mal (wer mich kennt wartet doch sicher schon darauf) im Gesetzesdeutsch: (Hervorhebung von mir)
  8. Du hast deine Ausbildung (eher Nicht-Ausbildung) gewissenhaft im Berichtsheft dokumentiert? Das Berichtsheft ist vom Ausbilder abgezeichnet? Dann wäre jetzt vielleicht eine gute Idee, zur IHK-Azubiberatung zu gehen. Alternativ kannst du deinem Ausbilder auch den Rahmenlehrplan um die Ohren hauen. Habe ich doch detailliert gemacht. Was ist daran nicht zu verstehen?
  9. Lad sie doch einfach hoch... du hast doch gesehen, dass in diesem Thread durchaus intensiv eine Doku durchdiskutiert wurde. Du solltest aber einen eigenen Thread eröffnen - das dient der Übersichtlichkeit. Ansonsten weiss am Ende keiner mehr, über welche Doku diskutiert wird, wenn alle Forenuser ihre schlecht bewerteten Dokus in einem einzigen Thread hochladen.
  10. Moin, jetzt muss ich mich auch mal einmischen. Zuerst einmal würde ich mich freuen, wenn dein Ausbilder, chill8r, sich hier anmelden könnte, damit er mitdiskutieren kann. Ich denke mal, dass in der betrieblichen Ausbildung bei euch so einiges schief geht. Der Fisi ist nicht nur der Techniker, sondern auch Berater, Consultant und Kaufmann. Für das Abschlussprojekt bedeutet das, dass das Projekt zu gut einem Drittel Planung, Vergleich von Alternativlösungen und Kostenrechnungen enthält! Ein klassisches Projekt fängt nicht bei "nagel einen Server ins Rack" an, sondern bei der Aufgabe "Wir haben ein Problem, sieh zu, dass du es löst, finde eine vernünftige Lösung und denk dran, dass das auch noch bezahlbar bleibt". Ich mache es mal an deinem "Thema" (das in einer realen Prüfung katastrophal enden würde, so wie du es aufziehst!) fest und gebe dir ein Beispiel, wie ein Abschlussprojekt für einen Fisi auszusehen hätte. 1. Das Thema ist nicht "installiere Produkt XYZ". Das kann auch ein Praktikant, der Anleitungen lesen kann. Dein Thema ist: Finde eine neue Lösung für den veralteten Installationsserver. 2. Du hast jetzt die Aufgabe, mögliche Lösungswege zu finden und zu bewerten. Nicht einfach ins Microsoft-Regal greifen und blind losinstallieren. Also: drei oder vier Remoteinstallationssuiten verschiedener Hersteller schnappen, auf dem Papier (Entscheidungsmatrix!) die Leistungsfähigkeit vergleichen und auch die Kosten! Dabei betrachtet man nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch laufende Kosten, eventuell bei einem Systemwechsel auch anfallender Schulungsaufwand der Bediener. 3. Du hast jetzt also herausgefunden, welche Lösung aus dem bunten Blumenstrauss optimal ist... allerdings hast du jetzt, wenn alles gut läuft, ca. ein Drittel der Projektzeit verbraten. Das ist gut so - denn einzig und allein in diesem Teil zeigst du die Qualifikation von einem FISI. 4. Durchführung... also installieren und konfigurieren. Auch hier hat man nur ca. ein Drittel der Projektzeit zur Verfügung, denn der Rest geht für die Dokumentation drauf. Und auch das ist gut so! Denn: 5. In einem Projekt geht es nicht darum, auf dem Hochseil mit verbundenen Augen brennende Fackeln zu jonglieren und nebenbei Server im Akkord zu installieren, sondern darum, das klassische Projektmanagement mit Analyse, Lösungsfindung, Lösungsvergleich etc... durchzuexerzieren. Oder anders, wie es von der hiesigen Kammer auch gerne gepredigt wird: lieber das Thema etwas kleiner machen, denn der Weg ist das Ziel!
  11. Offizielles moderatives Räuspern an beide! auf der einen Seite: ein wenig Eigeninitiative, bevor man eine Frage stellt, hat noch nie geschadet. auf der anderen Seite: Antworten wie "haste schonmal gegoogelt, es gibt da Anleitungen" oder "Du haettest die Infos uebrigens auch auf http://avm.de gefunden." sind auch kontraproduktiv. Wenn, dann verlink doch Anleitungen, mit denen du gute Erfahrungen gemacht hast. So, und jetzt bitte weiter in der Diskussion.
  12. Wer Behauptungen aufstellt liefert Beweise! (Zu der Häufung der Ausrufezeichen verweise ich einfach mal auf meine Signatur - sie machen deine Aussagen nicht glaubwürdiger.)
  13. Machst du aber schon in deinem nächsten Satz: Behauptung ohne Beleg, damit unglaubwürdig. Ist in der ITKTAusbV bundeseinheitlich geregelt. Nein. Es ist das Projekt zu präsentieren, also auch das Vorgehen, um das Ziel zu erreichen. Eine Präsentation des Projektergebnisses ist nicht ausreichend. Eher ungewöhnlich... Du behauptest was - also verlinkst du die Quellen.
  14. Im Rahmen von BBiG und ITKTAusbV haben die Kammern durchaus das Recht, eigenständige Prüfungsordnungen und Bewertungsmaßstäbe festzulegen - bzw. allgemeingültige Bewertungsmaßstäbe individuell zu interpretieren. Ungenau. Die Dauer des Projektes, nicht der Dokumentationserstellung beträgt 35 h (bei FIAE 70 h). Nicht die Dokumentation wird vor dem Prüfungsausschuss vorgelesen, sondern eine Präsentation mit den wichtigsten Punkten des Projektes. Du begibst dich auf glattes Eis... hier treiben sich Ausbilder und Prüfer aus allen Bundesländern rum... mir ist die von dir genannte generelle Änderung jedenfalls unbekannt (IHK Essen). Das hat nichts mit den von dir genannten Behauptungen zu tun. Nope... du stellst hier Behauptungen auf, du lieferst also Belege und Beweise.
  15. 1. Für welche Kammer gilt deine Aussage? 2. Für die IHK zu Essen (Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen) gilt anderes. 3. Bist du dir sicher, dass die Kammer von Roboter die gleichen Vorgaben wie bei dir macht?
  16. Da die Ausbildung nach dem Bestehen des letzten Teils beendet ist - und damit auch der Ausbildungsvertrag: mit welchem Recht sollte das Zeugnis an den Betrieb gehen?
  17. Aha... von zwei Wochen Praktikum? Und der Rest ist Hörensagen, also auch sehr zuverlässig.
  18. Passiert das auch mit anderen Domain-Userkonten? Ansonsten bitte mal hier klickern: http://support.microsoft.com/kb/947215/de ist ein häufiger auftretendes Problem.
  19. Den Gesellenbrief bekommt man nur in den Handwerksberufen - der FISI ist ein kaufmännisch-technischer Beruf. man erhält ein Prüfungszeugnis der IHK (BBiG § 37.2) zudem das Schulabschlusszeugnis und ein Zeugnis vom Ausbildungsbetrieb (BBiG § 16) Frage am Rande: pennt ihr alle nur im Sozialkundeunterricht? Das ist Prüfungswissen WISO!
  20. Öhm... im Vergleich zu einem DNS-System auf einem Serverbetriebssystem sicher eingeschränkt, ein funktionsfähiger DNS ist aber m.W. bei jedem 0815 Router vorhanden.
  21. Noch eine Frage: wie meinst du eine Zertifikatsprüfung unter Zeitdruck absolvieren zu können, wenn du die Fragestellung zu langsam lesen musst? Ich möchte dir den Beruf nicht vermiesen, aber bekomm erst mal deine Probleme in den Griff.
  22. Sorry, das folgende klingt sicherlich hart: Meinst du wirklich, dass du mit deinem Lese-Problem in der IT wirklich richtig bist? Man muss eigentlich immer unter Zeitdruck irgendwelche Whitepaper, Manuals, Howtos usw. lesen.
  23. Wie meinst du, irgendein Zertifikat erlangen zu können, wenn du immer noch Probleme hast, Texte zu lesen?
  24. Was hat sich an der Ausgangslage seit Mai geändert? http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/152700-welche-aussichten-fuer-zukunft.html
  25. So, habe mal gesucht: das ist ein österreichischer Ausbildungsberuf, den ich irgendwo zwischen den deutschen Fachinformatiker Systemintegration und dem IT-Systemelektroniker einordnen würde. Lasse mich aber gerne korrigieren, wenn ich falsch liege. Hier der Link zur österreichischen Ausbildungsverordnung: http://www.bmwfj.gv.at/Berufsausbildung/LehrberufeInOesterreich/ListeDerLehrberufe/documents/ii14906.pdf Deine Frage "welche Zertifikate machen" kann man dir immer noch nicht beantworten: Nicht Zertifikate eröffnen dir die Berufswelt, sondern Wissen. Wissen kann man aber nur erwerben, wenn Interesse für ein Fachgebiet besteht - ohne Interesse angelerntes Wissen erachte ich für sinnlos. Zur besseren Verständigung sprich doch bitte nicht in Abkürzungen, mit AMS verbinde ich eher die Zeitschrift Auto Motor Sport, aber nicht den "Arbeitsmarktservice Österreich".

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