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Thanks-and-Goodbye

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  1. Kann man wohl so sagen... http://www.wege-ins-studium.de/de/studiumaberwieundwas/studierenohneabitur.htm
  2. Ketzerische Frage aus dem Off: merkst du nicht, dass diese beiden Sachen nicht miteinander gehen? Wenn andauernd (bei jedem Abspeichern einer Datei?) ein Passwort eingegeben werden muss (was ich für absolut unpraktikabel halte!) wird es zwangsläufig bei nicht-IT-affinen Anwendern dazu führen, dass der bequeme Weg gesucht wird und Daten irgendwo abgespeichert werden, wo es ohne hunderte von Passworteingaben geht.
  3. Sicher, aber Ist und Soll sollten sich dann ganz deutlich auf das eigentliche Projektthema beziehen.
  4. Für welchen Beruf?
  5. Sorry, schreibe ich hier kisuaheli oder was? Ist und Soll hat mit dem Projekt Gäste-Wlan gar nichts zu tun. Warum brauchen die Gäste Kontakt zum internen DNS? Warum läuft das Ganze über den internen DHCP? Wie willst du die Gäste vom Produktivnetz abschotten, wenn sie gemeinsame zentrale Ressourcen nutzen?
  6. Klingt erstmal nach Installationsorgie ohne Sinn und Verstand. Erstelle einen Antragsentwurf.
  7. Nunja, die Anmerkungen des PA decken sich doch mit meinen (sicherlich deutlich formulierten) Anmerkungen: Der PA sieht keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Projekten - genau das was ich auch kritisiere. Grundlegend haben die Projekte nichts miteinander zu tun, ausser dass ein Kunde das zu einem Zeitpunkt in Auftrag gegeben hat. Sicherlich ist eine Verkabelung notwendig, gehört aber nicht in dein Projekt. Sicherlich mag der Webserver wichtig sein, gehört aber nicht zum Thema VPN. Sicherlich ist das Gäste-WLAN notwendig, hat aber mit dem Thema "Remotezugriff auf Anwendungsdaten" der Aussendienstler nichts zu tun. Und so sehr du dich krummlegen wirst, du kannst keinen sinnvollen Zusammenhang herstellen. Also konzentrier dich auf ein (EIN!!!) Thema.
  8. Es geht nicht darum, dass du eine Masseninstallation hinlegst, sondern beweist, dass du Projektmanagement in den geforderten Schritten beherrschst. Andere Prüflinge kümmern sich alleine um eine VPN Anbindung, wieder andere um einen einzelnen Webserverumzug. Du willst alles - und wirst dich gnadenlos verzetteln, weil du viel zu viele Grossprojekte nur oberflächlich ankratzen kannst. BTW: einen von aussen erreichbaren Server mit hochsensiblen Daten inhouse zu hosten wenn man keine Ahnung hat und anscheinend kein Bedürfnis verspürt, jemanden mit Ahnung einzukaufen, halte ich für betriebswirtschaftliches Harakiri.
  9. Wird schon diskutiert: http://www.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/152072-ihk-abschlusspruefung-2013-ohne-it-handbuch.html
  10. Dann sage ich dir mal als User dieses Forums und als Ausbilder wie auch politisch denkender Mensch: Der Ton macht die Musik. So wie du die Fragen stellst wirst du hier Antworten bekommen.
  11. Bis du selber mal gewerkschaftliche Hilfe brauchst. Ich gehe mal davon aus, dass es um ein Referat in der Berufsschule geht. Lass es mich so ausdrücken: kündige die Ausbildung, dann bist du nicht mehr unter Zwang.
  12. Nicht nur der Betriebsrat, sondern auch die Gewerkschaften. Die IG Metall hat eine sehr starke ITK Gruppierung. Da du aber nur "abquatschen" willst statt dich mit den entsprechenden Informationen auseinanderzusetzen, bin ich aus dem Thread wieder draussen.
  13. Dann rekapitulieren wir doch mal den WISO-Unterricht: Wer ist denn der Arbeitnehmervertreter?
  14. Wenn du das Geld für einen W2K3 Enterprise hast, kannst du dir auch einen Microsoft Internet Security and Acceleration Server bzw. den Nachfolger Forefront Threat Management Gateway leisten.
  15. Welches Serverbetriebssystem? Mach dich bitte mit den Begriffen "Proxy" und "Authentifizierung" vertraut.
  16. Zu dem was schon gesagt wurde: die Projektdauer umfasst 35 Stunden, die man einhalten sollte. Eine so massive Unterschreitung der Stundenzahl ist in den meisten Fällen ein Ablehnungsgrund für den Antrag.
  17. Nein, nicht immer, manchmal liegt das Problem beim Anwender - bzw. dessen Können, mit dem bestimmten Programm oder Betriebssystem umgehen zu können. Auch das gehört zum Fachinformatiker.
  18. Moin, zuerst einmal unterscheidet sich der Beruf in zwei Fachrichtungen: Systemintegrator und Anwendungsentwickler. Für welchen Bereich interessierst du dich? Zweitens: Eine "3" im Zeugnis ist keine gute Note, das wäre eine "2". Drittens: Mitzubringen ist Interesse und die Fähigkeit, einen PC soweit grundlegend bedienen zu können, dass es keine Katastrophen gibt. Vielleicht mal in ein anderes Betriebssystem hineingeschnuppert haben schadet auch nicht. Weitere Vorkenntnisse sind vom Berufsbild nicht erforderlich, immerhin sollst du ja während der Ausbildungszeit ausgebildet werden, nicht ausgebildet deine Ausbildung anfangen, damit du eine billige Arbeitskraft bist. BTW: die meiste aktuelle Fachliteratur in der IT ist auf englisch. In diesem Fach nur eine 3 zu haben kann schon ein Auswahlkriterium werden. Genauso kann man aus der Mathenote das notwendige Verständnis für Logik ablesen. Und in sehr vielen Fällen muss man selber auch mal eine Dokumentation schreiben, Anwender schulen oder mit Kollegen kommunizieren. Da wird dann schon auf gute Deutschkenntnisse wert gelegt. Zum Arbeitsdruck: das kann sehr unterschiedlich sein, von chillig bis stressig. Und je nach Arbeitgeber kann man Einzelkämpfer oder Teamplayer werden. Alles ist möglich.
  19. Ob die Antragsideen überzeugen oder nicht hängt auch vom angestrebten Berufsabschluss ab... um welchen Beruf geht es überhaupt?
  20. Ketzerische Rückfrage, sicherlich überspitzt: werdet ihr ausgebildete Fachkräfte mit Fachwissen oder werdet ihr zertifizierte Handbuchbenutzer? Sprich: soll euer Wissen geprüft werden oder euer Wissen, mit einem Handbuch umgehen zu können? Und noch eine Anmerkung am Rande: die ersten Prüfungen - damals nach der Neuordnung der IT-Berufe - wurden auch ohne Handbuch geschrieben. Die Kollegen haben es auch überlebt.
  21. In der Form "Quelle: msxfaq.de, Artikel Exchange wird OpenSource, abgerufen am 1. 4. 2012, Link: ..." Alternativ ausdrucken / screenshot machen oder (wenn man es verwendet) bei der Wikipedia die Funktion Permanentlink verwenden.
  22. Ja, allerdings sollte man bedenken, dass Inhalte aus dem Internet dynamisch sind - sich also permanent verändern können.
  23. Hi Enno, anscheinend muss meine Glaskugel mal wieder zum Optiker, Nachjustieren. Bei einer 4-Tage-Woche könnte ich mir unter Umständen vorstellen, dass das von der Kammer schon als Verkürzung angesehen wird. Vgl. § 8 Absatz 1 Satz 2 BBiG - Verkürzung durch Teilzeitausbildung.
  24. Pflichtstunden sind die regelmässigen Arbeitszeiten im Betrieb. Wenn also betrieblich eine 35-Stunden-Woche gilt, dann verfasst du das Berichtsheft also entsprechend.
  25. Also ob Montag bis Freitag 8 Stunden gearbeitet werden müssen, hängt von den betrieblichen Arbeitszeiten ab. Allerdings verstehe ich die Frage nicht - meinst du eine Ausbildung ist ein Ponyhof, auf dem du kommen und gehen kannst, wann du Lust hast?

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