Thanks-and-Goodbye

Jo, bei einer sechs-Tage-Woche, wie sie im Gesetz vorgesehen ist. Bei einer fünf-Tage-Woche reduziert sich der Urlaubsanspruch natürlich entsprechend.

Ist das System definitiv Virenfrei? Ist es definitiv ein Originalspiel? Kein no-cd-Crack oder ähnliches? http://forum.fachinformatiker.de/games/143988-assassins-creed-2-crack-skidrow.html

Morgääääääähn... :schlaf: Wünsch euch nen guten Rutsch, einen sauberen Start ins neue Jahr und auf dass die guten Vorsätze nicht zu schnell über Bord gehen.

Für derartige Basteleien zieht man ein Testnetz in einer abgeschotteten Umgebung auf. Ausserdem ist dir der Begriff DMZ (für das MS Forefront ein Produkt von vielen ist) bekannt? Der Forefront Server gehört auf eine separate Maschine vor dem Produktivserver.

Ein PC ist auch nicht mit einer Hochgeschwindigkeitsverbindung direkt im Internet erreichbar, sondern hängt hinter einem schmalbrüstigen DSL Anschluss hinter einem Router. Kollege Flashpixx hatte letztens einen Link gebracht, der deine Situation auch ganz gut beschreibt: http://burnachurch.com/70/dein-neuer-linux-server/

Wenn ich mir die Qualität der Fragen anschaue und ich mir daraufhin Rückschlüsse auf dein Wissen erlaube: Schalte den Server aus und kündige den Vertrag.

Geil Um die Erklärung zu erweitern: der Overhead wird u.a. auch gebraucht, um festzulegen, von wo nach wo die Datei soll.

Die Clients authentifizieren sich nicht am Server, sondern am AD. Wenn das AD nicht sauber ist und m.W. auf die Ebene vom 2008er Server gehoben ist, hast du diese Probleme mit dem Anmelden. Da wird ein Samba auch nichts retten - da auch der mit dem AD zusammenarbeiten muss. Welche Software? Für einen Printserver braucht man lediglich die Serverlizenz und die Treiber. Serverlizenz ist vom alten Server noch vorhanden und kann weiterverwendet werden. Kosten: Null. Insgesamt bekomm ich immer mehr den Eindruck dass du vom gesamten Thema technisch keine Ahnung hast - damit solltest du dir ein anderes Projektthema suchen.

Nein, laut Screenshot kopierst du fünfundzwanzigtausend Dateien. Damit sind wir bei einer Dateigrösse von wenigen kb. Dass das mit Protokolloverhead dauert ist normal.

Ich sehe da zwei riesige Probleme: Erstens: als Abschlussprojekt sollte man ein Thema verwenden, in welchem man absolut sattelfest ist. Für "learning by doing" hat man während der Projektzeit eher keine Zeit. Zweitens (aber wichtiger): das was du vorstellst, ist zwar klassische Arbeit für einen Fisi, stellt aber kein Projekt dar, das als Abschlussprojekt taugt. In einem Abschlussprojekt sollst du beweisen, dass du aus dem bunten Blumenstrauss möglicher Lösungsstrategien eine eigene Lösung finden sollst. Entscheidungskompetenzen findet man in deinem Antrag nicht. Die Auswahl der passenden Linux Distribution reicht da nicht aus. Und abschliessend: ein Win2003R2 32bit Server kann auch sauber für 64bittige Win7 Clients Druckserver sein - es müssen nur die Treiber bereitgestellt werden. Du hast kein Problem mit Win7, sondern ein massives Problem auf deinem Printserver. BTW: was sind das für Druckjobs, dass ein Server bei 10 Druckern schon in die Knie geht? Nur zum Beispiel: ich kenne Printserver auf einem Dualcore Xeon (also auch nicht mehr taufrisch) die bei ~40 Druckern immer noch Langeweile schieben - und das auch bei Anfall von grösseren Farbdruckjobs.

Nein. Virtualisierung ist kein Problem, sondern eine Lösung.

Moin, die reine Installation von irgendwas (egal was es ist) reicht bei weitem nicht als Fisi-Abschlussprojekt. In einem Fisi-Abschlussprojekt sollst du aktiv Lösungen für Probleme finden. Virtualisierung ist eine Lösung, kein Problem. Wenn Virtualisierung die Antwort ist, was ist die Frage gewesen? Diese "leuts" wären aber auch erfreut darüber, wenn du die Chatsprache beiseitelegen könntest und "klassisches" Deutsch schreibst.

Nein, diesmal lag es am User, der nicht mit dem Betriebssystem umgehen konnte. Basisdatenträger ist nämlich für derart grosse Festplatten die falsche Auswahl gewesen. http://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table

Originalunterschrift einscannen und als Grafik in die Textverarbeitung einbinden. Nicht die Originalschreiben ausdrucken, unterschreiben und dann wieder einscannen, um ein PDF zu erhalten.

Das ist Klickerarbeit für einen Praktikanten.

Meinst du das ernst? VMWare Converter, dann die VM auf einen zentralen Server kopieren und gut ist. Was machst du die restlichen 34 Stunden?

USB Stick: welcher Hersteller? Rechner: welches Betriebssystem? Was für eine Treibersoftware wurde installiert? Seit Windows 2000 braucht man doch keine separate Software mehr für USB Sticks.

Ööööööhm... ich hab jetzt mal nur ein paar Minuten gegoogelt, um festzustellen, dass ein OSX sich dank AD Plugin sauber gegen ein AD authentifizieren kann. http://macdevcenter.com/pub/a/mac/2003/12/09/active_directory.html Drucken geht auch innerhalb weniger Minuten, wenn man auf einem Windows Print Server die Unix Printservices nachinstalliert und einmal rebootet. Snow Leopard kann jedenfalls offensichtlich problemlos auf freigegebene Drucker von Windows drucken. Lediglich die Treiberbereitstellung über den Printserver könnte etwas problematisch sein - ggf. gar nicht möglich. http://www.7tutorials.com/printing-windows-7-shared-printer-macintosh-os-x Und was machst du nun die restlichen 34,5 Stunden?

Er darf dir aber deutlich mitteilen, wenn deine Arbeitsleistung darunter leidet. Unter Umständen kann das dann auch eine Abmahnung geben.

Zum Thema Tarifbindung in der Zeitarbeit: http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/zeitarbeit-bundesarbeitsgericht-zerschlaegt-christliche-gewerkschaft_aid_581667.html

Hääää? Abgesehen von dem unverständlichen Restinhalt des Satzes: was haben börsengehandelte Termingeschäfte mit einem NAS zu tun?

Na, so richtig aber nicht, ansonsten hättest du das hier: http://forum.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/42947-alle-pruefungen-suchen.html gefunden.

Du hast die Boardregeln aber schon gelesen?

Einen anderen PDF Writer verwenden - oder eine Foxit Lizenz kaufen.

Oooooch, für den Empfänger einer solchen Bewerbung kann das schon sehr lustig sein, wenn der Bewerber sich "ausgezeichnete Officekenntnisse" zuschreibt und eine tabellarische Auflistung mit Leerzeichen positioniert wird statt mit Tabulatoren oder Absatzeinzügen.