Thanks-and-Goodbye

Die Administration eines NAS ist vom verwendeten OS auf dem NAS abhängig.

Sag mal... verstehst du überhaupt, was ich dich frage?

Meinst du jetzt eine Managementsoftware auf einem Admin-PC, um Einstellungen treffen zu können oder meinst du damit die NAS-eigene Betriebssystemsoftware? Im Gegensatz zu der von dir verwendeten Seite, die von einem geschlossenen Benutzerkreis betreut wird, ist das Wiki offen. Wenn ich sehe, dass eine Info falsch ist, kann ich dort korrigieren. Auf anderen Webseiten nicht.

Und warum stellt sich dir dann die Frage nach einer Software für ein NAS? Und warum nimmst du die anderen, wesentlichen Grundlagen für ein SAN nicht zur Kenntnis?

Nein. Ich habe es schon erklärt, Blazilla hat es schon erklärt. Die Wikipedia Artikel sind auch nicht zu kompliziert. Warum weigerst du dich, die Erklärungen verstehen zu wollen?

Du drückst dich leider etwas arg undeutlich aus. Was für Images willst du auf der Platte ablegen? Originalimages von dem entsprechenden Rechner? Oder ein DVD-Image von den Installationsdatenträgern? Wenn du ein universelles Rescuemedium benötigst, dass auf einer vielzahl von Systemen verwendbar ist, dann solltest du dir mal BartPE anschauen.

Hallo Fresno06 Kann es sein, dass du hier jemanden verwechselst? Hier hat keine Tanja mitdiskutiert. Ausserdem ist der Thread von 2006, also schon ein paar Jahre her. Zudem solltest du a) Zitate über die Boardfunktion kenntlich machen und die Quelle angeben.

Könnte sein: "Mehrzweckeinzug laden executive Papierformat". Sprich: es wird das falsche Papierformat an den Drucker gesendet.

Ich gehe davon aus, dass das System komplett ungepatcht ist bis auf SP2? Dann fehlt sicher KB893357 für die WPA2 Authentifizierung. Bitte mal nachziehen.

Heute erst? http://forum.fachinformatiker.de/hardware/142797-fritzcard-dsl-isdn-eingehende-anrufe-anzeigen.html Bleiben wir also bei einem Thread und einer Aussage...

Denkfehler, und dein ganzes Konstrukt fällt in sich zusammen. Es geht hier um ein PRAKTIKUM im Rahmen einer UMSCHULUNG!

Tja, da der Thread nur Spammer anzieht: *Schlüssel umdreh*

In den kaufmännisch-technischen Berufen gibt es keinen Meister, den gibt es nur im Handwerk.

Es gibt auf der von mir verlinkten Seite Informationen dazu.

Die Antwort lautet "im Prinzip ja, aber ..." Bildung ist Ländersache. In den Bundesländern gibt es unterschiedliche Regelungen für ein Studium ohne Abitur. In welchem Bundesland planst du dein Studium? Trocken und amtlich folgende Übersicht: Deutscher Bildungsserver: Hochschulzulassung - Studieren ohne Abitur Anmerkung am Rande: es wäre nett, wenn du dich wenigstens in Grundzügen der deutschen Rechtschreibung bedienen könntest. Es erleichtert das Lesen deiner Beiträge und erhöht die Lust, dir überhaupt zu antworten.

Ich glaube bald, dass für deine Zwecke eher das hier interessant sein könnte: Olympus - LS 5 Diktiergert Digital - Dictaphone - Memo Diktieren Aber wart mal, hier sind auch studierte Medientechniker unterwegs, vielleicht werden die ja mal wach... Könnt aber etwas dauern.

Hmmmm... im Vergleich zu The Revenge bietet sie handwerklich starken Metal mit zwei Ausnahmesängern, aber richtig gezündet hat die Scheibe nicht so recht - jedenfalls nicht bei mir. Dafür hat mich Masterplan, Time to be King, auch wieder mit Jorn Lande am Micro, mehr begeistert.

Nein. Du versuchst auf der Maschine einen nicht-64bittigen Treiber für eine Wibu-Box zu laden. Das schlägt fehl. http://wibu.de/ Softwareschutzmodul, auch Dongle oder Hardlock genannt: http://de.wikipedia.org/wiki/Dongle

Hängt an der Kiste ein Softwareschutzmodul? Schau mal beim Hersteller nach, es gibt dort einen speziellen x64-Treiber. Anscheinend versuchst du das Gerät mit einem x32 Treiber zu betreiben.

Die Installation fällt bei einem Informatikkaufmann weg, mach eine saubere Kosten-Nutzen-Analyse über das Thema oder bau ein sauberes Pflichtenheft. Wieso und weshalb ein Printserver nützlich sein kann sollte dir eigentlich bekannt sein.

Dabei muss man noch anmerken, dass Ba-Wü eine komplett andere, umfangreichere Prüfung als die restlichen Bundesländer schreibt. Es ist also nicht vergleichbar.

Extrem interessantes Hobby. Du solltest darauf achten, dass das Gerät einen "Konferenzmodus" besitzt, sprich die Aufnahmecharakteristik des Mikrofons sich ändern lässt von einem sehr engen Aufnahmewinkel (beim Diktieren hast du das Gerät meist direkt vor dem Mund) mit Unterdrückung jeglicher Nebengeräusche zu einem "weiter gefassten" Modus, bei dem das Gerät auf dem Tisch steht und das Gerät sich nicht nur auf einen Sprecher konzentriert. Je nachdem wie viel du ausgeben willst, solltest du auf einen oder mehrere separate Mikrofoneingänge Wert legen. Analoge Diktiergeräte würde ich für diesen Einsatzzweck eher ausschliessen.

Definier mal bitte den Einsatzzweck genauer... willst du Sprache aufnehmen um es nachher als klassisches Diktat zu tippen? es im Nachhinein durch eine Spracherkennungssoftware zu nudeln? oder um mal schnell als freier Reporter bei einem Radiosender Interviews aufzunehmen? Ich bin leider seit gut drei Jahren nicht mehr so intensiv in der Spracherkennungsschiene aktiv, aber damals waren die Geräte von Olympus und Philipps immer eine erste Wahl.

Jetzt hör doch mal endlich auf, dich selber immer herunterzuziehen! Nein, nicht zwingend, es gibt auch IDE-, SATA- und SAS-Raids. Die Schnittstelle der Festplatte ist irrelevant für ein Raid. SCSI-ID. Der Wiki-Artikel ist lesbar. http://de.wikipedia.org/wiki/Small_Computer_System_Interface

Ach du lieber Himmel... Mit NT habt ihr ja echt noch einen Dinosaurier laufen... Wenn ich meine grauen Zellen richtig anstrenge, dann mein ich, dass die Entscheidung, ob PDC oder BDC, nur während des Setups möglich ist. Das heisst zwingend, dass du Netzwerkkontakt während der Installation brauchst. Das heisst, dass du eine uralte Netzwerkkarte brauchst, die NT Treiber hat. Am besten eine 3Com 3C905. Wenn du keine Ahnung hast, dann lass die Finger davon. Oder bau dir eine Testumgebung und spiel das ein paar mal durch. Selbst Leute, die mal vor Jahrzehnten NT administriert haben, schütteln sowas nicht mehr so einfach aus dem Ärmel. Ist halt doch schon ein wenig her.