Thanks-and-Goodbye

Und schon mal versucht, über den "add" Button einen weiteren ODBC Treiber hinzuzufügen?

Zum Bleifisch so: http://www.easysoft.com/applications/microsoft-access/jdbc-odbc.html

Meinst du Java oder Javascript? Ausserdem solltest du bei einem Thread zum Thema bleiben: http://forum.fachinformatiker.de/datenbanken/139898-html-seite-datenbank-access-verbinden.html

Hmmmm? Der Thread ist nicht von Dir, sondern von amisch87.

Fast die gleiche Frage hast du doch im Mai schon gestellt: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/138321-praesentiere-doku-richtig.html Ein Thema: ein Thread!

Was ist das für ein Server? Test- und Bastelserver oder etwas produktives?

Hier folgt ein gepflegtes: "Hääääääää?" Acrobat Reader (der korrekterweise nur "Adobe Reader" heisst) oder Adobe Acrobat 9 professional?

*lach* Geht nicht nur darum, dass der Ausbilder sich gebraucht fühlt, ich muss mir halt auch sicher sein, wenn der Azubi (beispielsweise) auf das firmeninterne AD losgelassen wird. Da kann man doch einiges falsch machen, was dann fatale Folgen haben könnte.

*weiterspinn* möglichst auch noch rosa mit Teddybären-Aufdruck? SCNR... Das Ding heisst Fachgespräch und nicht Azubi-Folter. Ich empfand es als wirklich nettes fachliches Gespräch über mein Projektthema. Also kein Panik!

Die Prüfungen und auch die Vorbereitungen laufen über die lokale IHK - ausnahmsweise auch mal bundeseinheitlich. Meines Wissens macht dort Bayern ausnahmsweise keine Ausnahme. Ich warne gleich mal vor: es gibt selbstverständlich auch die Kritiker dieser Fortbildung auf dem Board, die sich sicherlich auch argumentativ melden werden. Zusammenfassend: interessante Fortbildung mit (in meinen Augen) Potential, aber (noch) relativ unbekannt.

Nö, gibt es nicht. Meister gibt es nur in den Handwerksberufen. Es gibt aber auch die IT-Spezialisten-Qualifikation. Momentan noch relativ unbekannt, ich sehe aber ziemliches Potential darin (persönliche Meinung!). Informieren kannst du dich hier: http://www.bmbf.de/pub/vom_azubi_zum_master.pdf (Achtung, Direktlink auf ein PDF). Und als Alternative (ich weiss, für einen Bayern ist das schwer ) könnte man einen Umzug in ein bildungspolitisch liberaleres Bundesland ins Auge fassen.

Autsch - gerade Bayern scheint da eher die etwas "härtere" Schiene zu fahren. http://by.juris.de/by/HSchulG_BY_2006_Art45.htm

Ahoi, das ist Bundeslandabhängig - Bildung ist Ländersache. Es gibt Möglichkeiten, mit der Kombination "Schulausbildung plus Berufsausbildung" zu studieren. Kann auf ein Fachhochschulstudium begrenzt sein, kann auch sein, dass du erst eine Zugangsprüfung machen musst. Grundlegend aber: die Möglichkeit besteht.

Grundlegende Frage voraus: wirst du übernommen? Was soll denn sonst mit deinem Urlaubsanspruch, der dir zusteht, geschehen? BTW: bei den 9,5 Tagen bitte mal BUrlG § 5 Absatz 2 anschauen und überlegen, ob es nicht 10 Tage sind. Hängt davon ab - wird es vom AG abgegolten, gilt er als genommen. Er kann unter Umständen auch vom nächsten AG übernommen werden: siehe § 6 BUrlG.

Aloaheee und erstmal: Glückwunsch zum Ausbildungsplatz. Heisses Eisen, das du ansprichst; das wird hier auf dem Board immer wieder mit schöner Regelmässigkeit diskutiert. Kurz (und sicherlich nur grob gefasst) gibt es zwei Meinungen unter den Ausbildern: - wenige Vorkenntnisse, damit man sauber bei Null anfangen kann. Es ist grottig schwer, einem Azubi etwas abzugewöhnen, was er aus falsch verstandenem Ehrgeiz im Vorfeld mal gelernt hat und falsch verstanden hat. - viele Vorkenntnisse, damit ein Azubi gleich zügig produktiv mitarbeiten kann. Sicherlich der einfachere Weg, hat für mich aber den schalen Geschmack nach Ausnutzung. Obwohl ich Anhänger der ersten Meinung bin, sage ich, dass gute Anwenderkenntnisse von den gängigen Mainstreambetriebssystemen ganz in Ordnung ist. Wenn man auch schon mal über den Mainstreamtellerrand geschaut hat: warum nicht. Aber: lieber ist mir Engagement und Interesse statt viel Vorwissen.

Ihr wisst aber: Für einen ITSE werden kaufmännische Aspekte im Abschlussprojekt nicht gefordert - für einen FISI schon. Bitte einfach mal in die Berufsverordnung schauen (ist im Downloadbereich des Boards hinterlegt). Bitte also nicht von dem einen Beruf auf den anderen Beruf verallgemeinern - und ggf. den eigenen Beruf dazuschreiben.

Warum hast du das gemacht? Jeglicher Nutzen lässt sich auch kaufmännisch fassen! Eine Arbeitsstunde eines Azubis kostet mehr als nur dein Gehalt. Schon mal den Begriff "interner Stundenverrechnungssatz" gehört?

Meine Meinung: allein das Abschlussprojekt für eine Spezialisierung zu nehmen, halte ich für verkehrt. Ein Projekt in dem Bereich zu nehmen, in dem man sich am besten auskennt (und zwar bevor das Projekt angefangen wird!) ist da eher hilfreich. Linux ist nur ein Betriebssystem - wie Windows oder MacOS. In meinen Augen Basics statt Spezialisierung. Cisco ist (wie Linux) ein Werkzeug - fass es weiter und nenn es Netzwerke: dir sollte grundlegend egal sein, von welchem Hersteller der Router oder Switch ist, mit dem du im Netz irgendetwas bewerkstelligen willst.

Sag mal, heute mit dem falschen Fuss aufgestanden?

Mal abgesehen davon, dass sich bei mir bei Bewerbungen nie jemand für das Abschlussprojektthema interessiert hat: du nennst Technologien. In einem Abschlussprojekt geht es aber darum, dass du unter technischen wie kaufmännischen Aspekten Lösungen für Probleme finden kannst.

Lesen bildet!

Einstellungssache. Wenigstens scripten sollte man schon können - auch als Fisi. Echt? Investitionsplanung für das nächste Jahr, überlegen, wie ich möglichst günstig eine optimale Lösung erziele, hinterfragen können, ob zum Beispiel Kauf oder Leasing besser ist: ohne "Wirtschaftskrams" kann ich als Fisi nicht arbeiten. Einstellungssache - reine Einstellungssache. Solange du nicht begreifst, dass der Fisi (wie auch die anderen IT-Berufe) immer auf der Grenze zwischen Kaufmann, Berater und Techie steht, wirst du in diesem Beruf keinen Erfolg haben.

Verteidigung? Sprechen wir hier wirklich von einer Verteidigung der Thesen einer geisteswissenschaftlichen Doktorarbeit im Rahmen des Rigorosums? Warum ausserdem Vergangenheit wenn die Dokumentation im Präsens verfasst wird?

Gibt diverse Plugins dazu. Zu der Qualität kann ich nichts sagen, deshalb selber testen. Alternativ überlegen, ob man nicht links eine Agendaleiste mit den Themen macht und dort markiert, wo man sich befindet. Nur weil alle es machen muss man es ja nicht selber auch so machen.

Wer sagt das?