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Thanks-and-Goodbye

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  1. Mit einer WPA / WPA2 fähigen Wlan-Karte. Kann deine Karte das denn?
  2. Bassd schoooo würde jetzt der Franke sagen. ;-) Manchmal ist es aber auch einfacher, einen Sachverhalt zu abstrahieren. Kommt aber zu weit vom Thema ab, wenn wir auch noch das jetzt diskutieren.
  3. Wie hattest du dir denn das Vorgehen gedacht? Ich mein - Gedanken hast du dir doch darüber schon gemacht, oder hättest du auf Lizenzen gepfiffen?
  4. Du hast ja komische Ideen... BTW, weil du es schon erwähnt hast: http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=96515 Hat den charmanten Vorteil (soweit denn Datev charmant sein kann) dass man ein Softwareprodukt für alles hat. Hardwarecheck von Datev: http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=91078 VPN Arbeitsplätze mit Datev: http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=63961
  5. Wenn du den Server weglässt, fallen üblicherweise auch Warenwirtschaft und und Personalwirtschaft weg. Nur weil du keine Anforderungen definieren kannst, steckst du jetzt den Kopf in den Sand?
  6. Was verstehst du unter Zubehör? Gehen wir bei einem Server von einem maximalen Datenbestand von 500 GB aus, braucht man dafür ein adäquates Datensicherungslaufwerk. Ein adäquates Laufwerk liegt bei 1500 Euro, ein Jahressatz Bänder um die 600 Euro, Datensicherungssoftware auch noch mal soviel, das heisst die Hälfte vom Budget geht schon mal weg. Für 2500 Euro einen Server, der die Warenwirtschaft reissen kann (üblicherweise liegt da eine SQL Datenbank hinter) und gleichzeitig noch die Personalwirtschaft schafft (auch hier höchstwahrscheinlich mit SQL Datenbank) zu bekommen ist nicht möglich.
  7. Das was wir hier schreiben ist realistisch. Für die speziellen Anforderungen halt angemessen. Du kannst so ein Netz locker für 5000 Euro und billiger zusammenstricken oder du kannst auch locker 50.000 Euro ausgeben. Beides kann realistisch sein. Du wiederholst dich, ohne saubere Anforderungen zu liefern. Wenn das eine Pizzabude ist, die ihren wöchentlichen Pizzalieferdienstflyer inhouse in 200.000er Auflage in 4c druckt, dann brauchst du einen Printserver im höheren Leistungsspektrum. Verstehst du jetzt endlich, dass deine Vorgaben einfach nur schwammig sind?
  8. Und wie machst du das mit der Lizenzierung der einzelnen Softwarepakete? Wie stellst du sicher, dass keine internen Lizenzen nach extern abgegeben werden?
  9. Hängt davon ab... - von der Grösse der Portokasse - von der Grösse des Netzwerkes - von den Anforderungen der Clients Auch hier wieder ja und nein. Ab einer gewissen Grösse ist es durchaus sinnvoll, einen separaten Druckserver zu installieren. 100 Mitarbeiter, 50 Drucker: da macht das Sinn. Es macht aber auch bei 5 Mitarbeitern (und damit Clients) Sinn, wenn zum Beispiel im grafischen Bereich riesige Druckdaten anfallen. Ich habe schon Spooldateien (also vom Druckserver zu verarbeitende Druckaufträge) gesehen, die über ein GB gross waren. Ich stimme flashpixx mal wieder zu: solange deine Anforderungen nicht konkret werden, kann hier nur oberflächlich beraten werden. Tja, deshalb ist das ja auch ein Ausbildungsberuf mit einer dreijährigen Ausbildungsdauer.
  10. Dass du mit deinen Anforderungen mit einer Maschine nicht auskommst. Siehe dazu den Beitrag von flashpixx. Es gibt Dienste, die man gemeinsam auf einer Maschine fahren kann, andere sollten aus Sicherheitsgründen auf separaten Maschinen verfügbar sein. In grösseren Netzen teilt man die Dienste auch noch auf mehr Maschinen auf, um ein Mass an Ausfallsicherheit und Lastverteilung zu erzielen. Wenn du jetzt den Server aussuchst, nach welchen Kriterien hast du gesucht? Verinnerliche, dass ein Serversystem das Herz eines Netzwerkes ist: wenn er ausfällt, dann steht alles. Somit sollte die Hardware an sich redundant ausgelegt werden: Festplatten im Raidsystem (gibt es einen guten Wikipedia-Artikel zu), redundante Netzteile, fehlertoleranter RAM (ECC) usw. Zudem solltest du, wenn es ein Dateiserver werden soll, erst einmal planen bzw. berechnen, wie hoch der Speicherbedarf ist. Ein Server hat üblicherweise eine Laufzeit von mindestens drei Jahren, oft fünf Jahre und länger. Ist nicht gut, wenn nach einem Jahr die Festplatten voll sind. Hast du dir Gedanken um eine Datensicherung gemacht? Üblicherweise werden hier immer noch Bandlaufwerke verwendet, da USB-Datenträger nicht sicher genug sind und optische Medien nicht die benötigte Speicherkapazität erbringen.
  11. Ja, kann er. Da das aber ein Fachbegriff vom Microsoft Server 2008 ist, sollte man eher davon sprechen, dass ein Server verschiedene Dienste in einem Netzwerk anbieten kann.
  12. Nein. Diese Festlegung ist so in meinen Augen nicht richtig, denn das Clientbetriebssystem wird erst nach Analyse von Ist und Soll definiert. Ein Linux ist genauso ein Clientsystem wie ein MacOS oder jedes x-beliebige andere System. Genausowenig darf man Server mit Windows Server 200x gleichsetzen, auch hier gibt es Alternativen, die beleuchtet werden müssen! @ DieJuli: Ein Server ist in einem Netzwerk erst einmal nur ein ganz normaler Rechner, der einen Dienst anbietet. Das kann einfach nur eine Datenhalde sein, das kann das zentrale Verwalten von Anmeldeinformationen (Benutzername und Passwort) sein, das kann das zentrale Steuern aller Drucker im Unternehmen sein, Server können vieles. Ein Client ist in diesem Fall (ich abstrahiere hier absichtlich) ein System, das auf Dienste eines oder mehrerer Server zugreift bzw. von den Diensten eines Servers abhängig ist. Ein Client ist also das System, das beim Anwender steht, an dem der Anwender direkt arbeitet. Welches Betriebssystem für Client und Server zu verwenden ist, kann erst nach einer Analyse der benötigten Anforderungen definiert werden. Anforderungen sind in diesem Fall die Dienste, die du brauchst und die Einschränkungen durch die vorgegebene Software.
  13. Ich betone gerne nochmal: ich vertrete die eine Seite - es gibt auch eine weitere Sichtweise. Zu deinem Beispiel: Ich versuche mal dein Beispiel "Mofaschrauben" auf den IT-Bereich umzusetzen: Ich habe nichts gegen einen Azubi, der im Familien- und Bekanntenkreis schon einmal Windowsprobleme gefixt hat und sich vielleicht auch mal mit dem freundlichen Pinguin auseinandergesetzt hat. Das zähle ich noch zu "kann gefahrlos mit einem Betriebssystem umgehen". Ein Mofaschrauber fasst den Schraubendreher ja auch am richtigen Ende an und pumpt das Kettenfett nicht in den Vergaser. Vergleichen wir doch Serveradministration, komplexe Programme mit Datenbankanbindung und vernünftig designten Interface mit "wir jagen mit einem Mofa einen Golf GTI - und bekommen es doch durch den TÜV". Das ist das, was in der Ausbildung drankommen wird. Zum Thema VBSript: Kollegen FIAE, bitte melden! Offtopic-Offtopic: wenn du den grossen Antworten Button verwendet hast, sollte der Thread genau unter dem Antworten Fenster und den zusätzlichen Einstellungen zu finden sein.
  14. Ich steh halt auf der einen Seite: versetz dich mal in die Lage des Ausbilders: da kommt ein hochmotivierter Azubi an, der sich mit viel Elan mit Buch ABC die Sprache XYZ beigebracht hat. Jetzt steht der Ausbilder da und darf erst einmal abprüfen, was der Azubi vor der Ausbildung schon gelernt hat. Hat der Azubi auch den Sinn dahinter verstanden? Wendet er es richtig an oder hat er einfach Fehler gelernt? Fehler abzugewöhnen ist für einen Ausbilder schwerer als sauber bei Null anzufangen. Scripten: Jupps, Batch, VBScript, AutoIT, gibt viele kleine - überschaubare - Sachen, wo man erste Schritte machen kann. Eine komplette DotNet Entwicklungsumgebung halte ich für Übertrieben. Aber ich vertrete die eine Seite - es gibt (wie schon erwähnt) auch die andere Seite. Klar kann man es sich als Ausbilder leicht machen, indem man auf Vorwissen setzt. Nur greifen dann wieder meine Einwände von oben - und mir stellt sich die durchaus wirtschaftethisch und sozialpolitisch zu verstehende Frage, ob man wirklich einen Auszubildenden ausbilden will oder nur eine billige Arbeitskraft sucht. Wie gesagt, zwei Seiten einer Medallie - ich vertrete die eine Seite.
  15. Hmmmm... es gibt da zwei heissdiskutierte Meinungsfronten auf dem Forum. Die einen sagen: Ausbildung heisst Ausbildung, weil man ausgebildet werden soll. Also sind Vorkenntnisse nicht unbedingt notwendig. Die anderen sagen: Ein Azubi mit Vorkenntnissen kann gleich produktiv eingesetzt werden. Ergibt sich die Frage, wo dann die Ausbildung bleibt. Mittelweg für mich scheint zu sein: gute Grundlagen in Betriebssystembedienung, mal auch über den Tellerrand schauen und sich ein weiteres Betriebssystem abseits vom Mainstream anschauen kann nicht schaden. Mal ein System ohne grössere Kollateralschäden installieren können, warum nicht? Aber warum sich das Programmieren selber beibringen, wenn das doch die Aufgabe der Ausbildung ist? Warum DotNet, vielleicht brauchst du im Ausbildungsbetrieb nur Java oder Assembler? Ausserdem lernt man Programmieren durch die Struktur, die hinter der Sprache und dem Programmierwerkzeug liegt, nicht durch das Programmierwerkzeug selber. Wenn du schon etwas "üben" willst, dann vielleicht eher was im Scripting-Bereich: klein und übersichtlich. Nicht gleich eine komplette Entwicklungsumgebung nutzen.
  16. Lass dir das schriftlich geben. Das heisst "Gewerbe anmelden". Zudem solltest du mal einen Steuerberater konsultieren, denn aus selbständigen Einnahmen darfst du auch Steuern zahlen.
  17. Bevor du dich um solche Jobs kümmerst, solltest du das mit deinem Arbeitgeber abklären. Nebentätigkeiten solltest du dir genehmigen lassen. Überlege mal, was dann dieser Thread hier für einen Eindruck hinterlässt: Chatsprache, Schreibfehler, oberflächlicher Ausdruck und technische Fragen, die erkennen lassen, dass dir Background fehlt. Ist das jetzt die neue Werbeform?
  18. Was soll das? Diskutieren wir hier fundiert oder pöbeln wir uns an? Könntest du bitte mal daran denken, dass wir hier über ein ITK Projekt reden, so dass wir um kaufmännische Aspekte beim besten Willen nicht herumkommen.
  19. Och, so abwegig ist das nicht...
  20. Falsch. Projektverantwortlich ist der Azubi.
  21. Damit läuft das System auf 142%... takte doch mal wieder runter auf normale Geschwindigkeit.
  22. Der Quantensublimator läuft unrund und du musst den Fluxkompensator auf die Mondphase konfigurieren. Jetzt mal ernsthaft: wie soll man dir weiterhelfen, wenn du null Informationen lieferst? Was für eine Grafikkarte wird verwendet, welcher Treiberstand? Was ist das für ein TV? Alte Röhrenkiste von Anno Tobac oder aktuelles Gerät mit HDMI? Wie wird die Verbindung hergestellt? Selbstgelöteter Adapter von Svideo auf Scart? DVI? VGA? HDMI? Liefer Informationen, dann kann man unter Umständen eher mit Hilfe rechnen.
  23. Sicherlich. Gern geschehen. Ach, das waren nicht die Antworten die du hören wolltest? Dann stell bitte gezielte Fragen.
  24. Nettes Tool, das ich auch gerne nutze. Vor allem ist der Kopieralgorithmus einiges performanter als der von Windows.
  25. Du verlinkts auf tinurl, verschleierst als das, was du verlinken willst. Dahinter steckt lmgtfy... warum das und nicht direkt auf Google verlinkt? Dann solltest du verinnerlichen, dass Google Suchergebnisse dynamisch sind. Oder willst du etwa keine Tools mit Wertung hier nennen, sondern einfach nur "der Fragesteller ist zu dumm, Google zu bedienen" ausdrücken? Ich halte die Fragestellung in diesem Thread für berechtigt, Antworten, die ein Tool (top wäre auch noch eine Kurzbewertung) nennen, sind korrekt, das was du machst ist unerwünscht.

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