Thanks-and-Goodbye

Was soll der Unsinn? Verweise auf Google-Ergebnisseiten und auch auf "let me google that for you" sind kontraproduktiv.

Mahlzeit... zuerst einmal: andauernde Großschreibung in Foren wird als anbrüllen verstanden. Dann scheint der Service zu Lexmark Connect zu gehören. Ist in meinen Augen nicht notwendig, um drucken zu können: http://www1.lexmark.com/content/en_us/about_us/newsroom/faqs/lexmark_connect/lexmark_connect_overview.shtml Deinstallier Lexmark Connect, dann dürfte Ruhe sein.

Alte Forensitte: ein Thema, ein Thread. http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/136761-office-2010-beta-startprobleme.html

http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/137493-text-projektantrags-wiederverwendbar.html

Wieso nimmst du sie denn erst in deine Domäne auf?

Das Forum hat eine eigene Uploadfunktion. Nutze sie, nicht jeder hat Lust, erst auf x Sharehostern Dateien herunterzuladen. Denke auch dran, dass Sharehoster oft in Firmennetzen gesperrt sind. Welches Programm willst du ausführen? Meinst du damit die Audioengine von Irrlicht? Und was hast du gemacht?

Ich glaube ja - und ich bin auch der Meinung, dass dir der PA mit der Genehmigung unter Vorbehalt keinen Gefallen getan hat. In einem Fisi-Projekt geht es nicht darum, irgendetwas hochkompliziertes zu installieren, sondern komplexe Lösungsstrategien für Probleme zu finden, verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu evaluieren, verschiedene Techniken zu bewerten und ganz am Ende auch mal einzusetzen. Das mögen vielleicht komplexe Installationen sein, es sind aber immer noch Installationen von vorgegebenen Elementen. Ausserdem solltest du im Projekt ein Thema sauber bearbeiten, anstatt das Thema mit "klein Sachen" aufzubretzeln, um die Unzulänglichkeit des grundlegenden Themas zu überdecken. ICh wiederhole mich gerne "Aufbau einer Testumgebung mit Software A und B" ist kein Fisi-Projekt. Bitte schau dich hier im Forenbereich um, was andere Fisis abarbeiten. Es geht im Abschlussprojekt weniger darum, dass du der absolute Installationsassistenteschnellklickerer bist, sondern darum, für abstrakt formulierte Probleme ein technisch wie kaufmännisch sauberes Lösungskonzept zu erarbeiten. Und ganz am Rande und zu Schluss angemerkt: im Abschlussprojekt ein Thema zu wählen, in dem man nicht sattelfest ist halte ich für suboptimal.

Welcher Netware Client? Der von Novell selber oder der Microsofteigene Netwareclient?

http://forum.fachinformatiker.de/hardware/106289-neue-maus-tastaturkombi-gesucht.html Seit zwei Jahren im Einsatz, ohne Fehl und Tadel. Im Büro habe ich das Microsoft Wireless Laser Keyboard 6000 V3 stehen, den Nachfolger. Auch dort klappert nichts, auch im "harten" Admineinsatz.

Dann ist aber immer noch die echte Tastatur aktiv. STRG auf der echten Tastatur plus B auf Bildschirmtastatur ergibt Lesezeichenmenue im Firefox.

"Ding" ist der Standardfehlerton von Windows. In Firefox öffnet STRG+D das Lesezeichenmenue. Ich geh davon aus, dass die STRG Taste klemmt. Schüttel mal die Brötchenkrümel aus der Tastatur.

Mit der Beschreibung wird es schwer. "Blöder Ton" ist keine Fehlerbeschreibung. Bitte genauer! "Blöde Datei" ist keine Fehlerbeschreibung. Bitte genauer! Rechtsklick und Linksklick mit der Tastatur? Oder meinst du das Trackpad? Oder eine externe Maus? Was passiert beim Klick genau? Kontextmenue? Gewalt ist keine Lösung. Achso: Linux oder Windows?

Lexika werden üblicherweise ohne Autoren im Literaturverzeichnis aufgenommen. Achte aber darauf, dass du bei einem Link den Wiki Timestamp verwendest. Also nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformatiker sondern: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fachinformatiker&oldid=71869411 (links im Wikipedia-Menue unter der Bezeichnung Permanentlink zu finden).

Tja, ein false-positive hat aber jeder Hersteller mal. Ganz aktuell von letzter Nacht: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Signatur-Update-von-McAfee-macht-Windows-PCs-unbenutzbar-Update-983603.html

Bevor hier jetzt eine Diskussion über Sinn und Zweck und die Ethik, Telefonspam zu unterstützen, ausbricht: Thread geschlossen.

Ich gehe davon aus, dass du sauberes Projektmanagement fährst und eine Evaluation durchführst - somit hast du ein Testgerät im Haus. AVG ist nicht verkehrt, ich habe schon Antivirusscanner erlebt, die mehr Performance gekostet haben. Installier deine Testmaschine, stell sie einem Poweruser hin und warte zwei Wochen ab.

Hoffentlich auf relativ aktuellem Patchlevel? Bleiben wir bei den 900 MHz... Das ist der Pentium 3 Coppermine, veröffentlicht im März 2000 - vor etwas mehr als 10 Jahren! Wenn es der BX440 Chipsatz mit Slot 1 ist, hat man ja noch vernünftige Qualität, beim Sockel 370 und i810 hatte man eh schon mit Einbussen zu rechnen, der Chipsatz war nicht besonders. Und darauf einen aktuellen Virenscanner? Kein Wunder, dass du die Systeme gegen die Wand fährst.

Nunja... wir reden hier von Systemen aus der Pentium 3 Aera... vielleicht und mit Glück von den ersten P4. Die sind seit mindestens 5 Jahren am Ende ihrer Laufzeit.

Wie bitte? Derartige Geräte laufen mit einem aktuellen Betriebssystem schon am Limit. Selbst mein (zugegeben nicht mehr taufrisches) Privatnotebook mit Centrino 1,7 GHz ist noch nutzbar, wenn ich einen Fullscan on demand durchführe.

Persönliche Meinung, nicht allgemeingültig: Fullscans auf Clients sind unnötig, wenn die Schreib- und Lesezugriffe sauber abgefangen werden. Sicherheit kostet - nicht nur Geld, sondern auch Performance. Wieviel es kostet hängt vom Können desjenigen ab, der den Virenscanner konfiguriert - weniger vom Virenscanner.

Dass es so etwas wie USB Sticks gibt ist dir noch nicht bekannt? Dass solche Datenträger durchaus Vireneingangstore sein können, ist dir nicht bewusst? Die Performanceeinbussen durch einen Virenscanner sind zum Teil auch von der Konfiguration abhängig. Wenn einen Überprüfung beim Lese- und Schreibzugriff auf den Clients aktiviert ist, warum wird dann ein Fullscan gemacht? Im Gegensatz dazu ist ein Virenscanner auf dem Server eher genau andersherum zu konfigurieren: gerade Fileserver kann man perfekt gegen die Wand fahren, wenn ein Scan beim lesen und schreiben aktiv ist, hier bietet sich dann ein nächtlicher Fullscan an.

Multi-CPU-Unterstützung, bis zu 8 Cores, grösserer Cache (bis zu 24 MB im Vergleich zu dem 8 MB des i7). Da der Speichercontroller (wie bei AMD auch) bei Intel auch in die CPU gewandert ist: auch hier unterscheiden sich Desktop und Serverprozessor. Je nach Edition des Xeon können über QPI 2 oder mehr CPUs direkt miteinander kommunizieren, ohne dass der Mainboardchipsatz benötigt wird - ideal für Multiprozessorsysteme. Da ich davon ausgehe, dass du Server 2008 R2 Enterprise Edition voll ausnutzen willst, brauchst du 8 Xeon MP (keine Xeon DP, erst recht nicht den Xeon UP, den du verlinkst: der ist nur für Einzelprozessorsysteme gedacht). i7 mit dem von dir benötigten Xeon MP zu vergleichen ist wie Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Anmerkung am Rande: dürfte ein ziemlich leckeres System werden... 8 Echte X7560 ergibt 64 Cores, dann genügend RAM... Rock'n'Roll... :uli Hast du im Lotto gewonnen?

Die Version, die deinen Anforderungen entspricht. Server 2008 R2 64bit unterstützt immerhin schon 32GB RAM. Brauchst du mehr, musst du Enterprise installieren. Meines Wissens kannst du die Enterprise Features nicht nachinstallieren. Ausserdem solltest du bei Anschaffungskosten von über 2000 Euro für eine Enterprise Lizenz schon vorher überlegen, ob das notwendig ist. Hast du 2 TB RAM und 8 echte CPUs im System, dass du die Enterprise Edition brauchst? Und überprüfe vorher, ob für deine Hardware sauber zertifizierte Treiber zur Verfügung stehen. Eine 80er HDD könnte in meinen Augen knapp werden, MS setzt 40 GB als "empfohlen" voraus.

Was? Deine Methode? Die ist eher von hinten durch die kalte Küche getrickst. Nutze den VMware Converter im laufenden System und erstelle aus dem laufenden System eine VM. Einfacher geht es nicht. Die VM Treiber sind dann bereits integriert, du kannst sofort loslegen. Bei der anderen Methode besteht doch grosse Gefahr, dass das virtuelle System überhaupt nicht bootet (falsche oder fehlende Massenspeichercontrollertreiber).

Noch einmal: das geht (noch) nicht! Installiere auf dem laufenden "Server" den VMware Converter, der erstellt dir aus dem laufenden System heraus eine VM, die du dann auf eine USB-Platte kopieren kannst und in VMware auf einem anderen Rechner starten kannst.