Thanks-and-Goodbye

*Schulterzuck* ist deine Hardware...

Tja, man könnte ja clever sein, erst beide USB-A Stecker in das Notebook stecken und dann den USB-B bzw Mini-USB-B Stecker in die Festplatte stecken.

Meines Wissens können 2,5" HDDs bis zu 750mA ziehen, wenn sie anlaufen. Sprich: im schlimmsten Fall überlastest du deinen USB Port um 50%. Das kann auf die Dauer zu Schäden am Mainboard führen. Liefert das Board nicht genug Strom, versucht die Platte halt immer wieder, anzulaufen. Auch das kann u.U. Schäden an der Platte bewirken. Diese potentiellen Schäden können auch erst nach längerer Zeit auftreten. Wenn es jetzt funktioniert, heisst es aber nicht, dass es für alle Zeit funktionieren muss. Bedenke, dass ein Mainboardtausch bei einem Laptop meist ein wirtschaftlicher Totalschaden ist.

Noch nicht selber getestet, kann mir aber durchaus vorstellen, dass permantente Anlaufversuche dem Plattenmotor und der Plattenelektronik auch nicht sonderlich gut bekommen könnten.

Mal abgesehen von der Ausdrucksweise: Im Extremfall kann das zum Totalausfall des Mainboards führen.

Nein. Es hat aber Vorteile so zu verfahren.

Nix. Clients ziehen sich nur von einem DHCP Server eine IP Adresse, wenn sie keine festvergebene Adresse haben.

Gut erkannt. Und damit nicht geeignet für ein FISI-Projekt. Meine Argumente und Standpunkte sind bekannt, ich klink mich aus der Diskussion aus.

Sorry, aber ein paar vorgegebene (zugegeben hochpreisige) Switche ins Rack nageln und ein wenig konfigurieren ist kein FISI-Abschlussprojekt. Ein Fisi soll aktiv Lösungen für Probleme finden, dabei auch immer dran denken, dass er ein verkappter Kaufmann ist und darf am Ende auch etwas installieren. Siehe auch eine vergleichbare Diskussion hier, mit Prüferbeteiligung: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/112903-projektantrag-fisi-cisco-core-switche.html

Das hast du schon einmal gefragt und auch schon die Lösung erhalten. http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/136230-drucker-per-script-druckerserver-zuweisen.html

BBiG § 21, Satz 2. http://www.gesetze-im-internet.de/bbig_2005/__21.html Anders formuliert: sobald dir ein Prüfer nach dem Fachgespräch die Flosse schüttelt und zur bestandenen Prüfung gratuliert, bist du kein Azubi mehr.

Vier Minuten... also wenn das keine Reaktionszeit ist.

Ah, eine ganz neue Strategie, um Spamfreie Mailboxen zu haben. Einfach neue Mailadressen generieren, wieder und wieder. Und warum machst du das nicht? Also machst du alles nur oberflächlich, weil der Kunde klein ist und es nicht wert ist oder wie? Eine kleine Klitsche darf unter Spam- und Virengefahr leiden? Wenn es denn so ein kleines Projekt ist, bei dem man nicht in die Tiefe gehen muss, dann reduziert sich deine Aufgabe doch auf ein reines weiterklicken. Wenn im Projekt alles so easy und vorbestimmt ist, dann taugt das Projekt nicht für ein Abschlussprojekt. Einem Mailserver ist es egal, ob er für 2 oder 2000 User zuständig ist, er muss sauber abgesichert werden. Wie willst du die Mails von Extern auf den Mailserver bekommen? MX Eintrag im DNS ändern und den Exchange offen ins Netz stellen? Oder willst du mit einem Popconnector arbeiten und ewig Probleme haben, weil die versendene IP nicht der Domain-IP entspricht (möglichst noch über ein Dialin-Account mit dynamischer IP?) und die versendeten Mails vom empfangenden Mailserver schon deshalb als Spam gedroppt werden? Du machst es dir zu einfach. In einem Abschlussprojekt sollst du dein ganzes Können beweisen und das besteht nicht darin, fehlerfrei die Buttons in einem Installationsassistenten durchzuklickern.

Bin zwar kein Prüfer, aber ich sag mal: mit 99,9999% Wahrscheinlichkeit.

Nur frage ich mich dann, wie du sauber innerhalb einer Stunde (mehr wirst du dafür nicht Zeit haben) ein derart wichtiges Thema sauber lösen willst? Warum machen andere Prüflinge dann als Projekt sauberes Spamfiltern? Oder ein Virusgate? Das kann bei dir doch nur oberflächlich abgearbeitet werden. Link siehe oben. Frank Carius eröffnet genug Ideen für Projekte im Exchange Umfeld, bitte einfach mal in Ruhe lesen.

Taucht die Karte noch in der Datenträgerverwaltung auf? Hast du mal andere Cardreader getestet? Andere Betriebssysteme (Linux)?

Allein schon am Titel des Projektes. Und eine Anmerkung am Rande: Ein Exchange alleine kann die grösste Spamschleuder sein und schützt auch nicht vor Viren. Wer mit Exchange arbeiten will, sollte die MSXFAQ kennen. Wer mich hier auf dem Forum kennt, weiss welcher Link jetzt kommt. MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung Exchange in dieser Form als Fisi-Abschlussprojekt: Hände weg.

Das sind alles Werkzeuge, die man nutzen kann, um Probleme zu lösen. Klickerarbeit für einen Praktikanten aber doch bitte nicht als Abschlussprojekt. Auch von mir gilt hier die Bitte, dass man auch mal die anderen Threads hier lesen sollte, um ein Gefühl für den Umfang eines FISI-Projektes zu bekommen.

Wir könnten dir sicherlich besser weiterhelfen, wenn du mal deinen Projektantrag online stellst. Ich bekomme leichte Bauchschmerzen bei dem, was ich bis jetzt über das Projekt gelesen habe. Unter derartige Dokumente fällt zum Beispiel ein Messprotokoll für das Netzwerk, wenn der Elektriker mit dem Verlegen fertig ist.

Sorry, nein. Bitte in der Rundablage versenken. Ein Fisi soll aktiv Lösungen für Probleme finden. Er soll Lösungsmöglichkeiten vergleichen, er soll Strategien entwickeln können. Er soll nicht einfach ohne Nachzudenken vorgegebene Elemente zusammeninstallieren.

Das ist doch generell kein Fisi-Abschlussprojekt. Du arbeitest nur Installationsanleitungen ab. In einem Fisi Abschlussprojekt sollst du darlegen, dass du aktiv Lösungen für Probleme finden kannst, verschiedene Lösungsstrategien vergleichen kannst, sie kaufmännisch und technisch bewerten kannst. Kurz: Fisi = Berater + Kaufmann + Techie. Bitte einen neuen Versuch starten.

Werbelink entfernt, Thread geschlossen.

Für Spam einen uralten Thread aufwärmen?

Hast du die .jar oder die .java Datei heruntergeladen? Sprich die kompilierte Datei oder den Quelltext?

Tja... man könnte versuchen, die HDD auszubauen. Wenn keine Systemsoftware auf der Festplatte liegt, dann kann man versuchen eine andere Platte einzubauen. Man sollte aber vorher versuchen, herauszubekommen, mit welchem Filesystem die Platte formatiert ist.