Thanks-and-Goodbye

Mal abgesehen davon, dass der Threadtitel ziemlich unpassend ist: Mit dem Programm, dass den Zweck erfüllt und vom Anwender beherrscht wird. Das kann unter Umständen eine Textverarbeitung sein, je nach Anforderung an das Layout muss man dann auch auf ein ausgewachsenes DTP-Programm ausweichen. Achso: Threadtitel angepasst.

Nur weil bei Open Source Lizenzkosten wegfallen können, ist Open Source nicht automatisch kostengünstiger als Closed Source. Was bringt Open Source, wenn erst durch teuere Schulungen know-how aufgebaut werden muss? Was bringt Open Source, wenn im Falle eines Programmfehlers eine Programmanpassung benötigt wird? Johannes Loxen (Sernet Göttingen, dort arbeiten die deutschen Samba-Entwickler) hat mal in einem Vortrag gesagt: "gehen Sie davon aus, dass für jede Zeile Code in einem Open Source Projekt Geld fliesst". Open Source ist nicht per se billiger als Closed Source. Vergiss bitte sofort (!!!) derartige Gedanken, wie du sie hier lieferst. Mindestens einer im PA kann kaufmännisch denken. Dieser eine kann dir mit ein paar wenigen Fragen zum Projekt das Genick brechen.

msinfo ist weniger interessant. Bitte mal auf der Eingabeaufforderung: ipconfig /release ipconfig /renew Dann bitte die genaue Fehlermeldung liefern!

Wie bitte? Was für 10 Daten? In welchem Protokoll? Screenshot bitte!

http://forum.fachinformatiker.de/windows-betriebssysteme/129402-systemwiederherstellung-domaene-kein-netzzugriff.html

Welches Betriebssystem verwendest du denn? Davon hängen die Anleitungen ab.

169er IPs sind die APIPA-Ips. Die werden verwendet, wenn kein DHCP Server erreicht werden kann. Man checke: Kabel Netzwerkkarte DHCP-Server. Bei Windows bitte einen reset des Winsock-Stacks durchführen.

Das wird dir rechtzeitig vom Prüfungsausschuss mitgeteilt. Da jeder Ausschuss in seiner Terminfindung ziemlich autonom ist, gibt es keinen festen bundesweiten Tag für die mündlichen Prüfungen.

Gegenfrage: Wieviele Ports? Modular aufgebaut? LWL? Managebar? maximaler Datendurchsatz? Budget? Grob: es gibt Geräte zwischen ~80 Euro bis in den fünfstelligen Bereich hinein. Preisgünstig, Einsteigerklasse: http://www.netgear.de/Produkte/Switches/Rack/JFS516/index.html

Den 1515 hab ich nicht auswendig im Kopf, aber mit etwas gefrickel kann man auch eine ganze Menge über das Bedienpanel machen. Druck dir doch mal die Menuestruktur aus. Ansonsten ist ein HP Drucker doch innerhalb weniger Minuten im Netz erreichbar.

http://ip-adresse-des-druckers

Nunja... einen preisgünstigen Netgear mit einem Funkwerk Router zu vergleichen ist schon mutig... Übernimmt der Netgear auch den DNS Server? Je nachdem wieviel gesurft wird, kann es schon Probleme geben. Läuft denn im Falles des "Internetausfalles" ein tracert auf die Webseite? Ist die Namensauflösung sauber? Kannst du die Webseite anpingen?

Was für ein Netgear ist das denn? Von vernünftigen Businessgeräten bis Homeuserkrams stellt Netgear viel her.

Ich habe es einmal erlebt, dass bei einem meiner ehemaligen Kunden eingebrochen wurde. Neben einigem Vandalismus (abgeschnittene Kabel zu Hauf) wurde auch der Server entwendet. Der Kunde war heilfroh, dass die Datensicherungsbänder im Safe gewesen sind. So gab es dann (durch glückliche Umstände hatte ich einen einsatzfähigen Ersatzserver stehen) "nur" einen kompletten Tag Arbeitsausfall und (da das aktuelle Sicherungsband mit entwendet wurde) einen Tag Datenverlust.

Hoi, zum einen hast du sicher Recht mit mechanischen Gefahren (also die Tasse Kaffee oder eine unvorsichtige Putzfrau mit dem Feudel), zum anderen geht es mir halt darum, dass du deinen Arbeitgeber mal darauf sensibilisierst, was passiert, wenn ein derart offen stehender Server mal einen neuen Besitzer finden sollte. Ob ein "normaler" Serverschrank mit Lüftung (also ohne Klimaanlage) ausreicht, kann ich nicht sagen. Je nach Leistungsklasse der Server könnte es schon mit drei Servern in so einem Schrank schon recht warm werden. Falls du einen Schrank kaufst, leg dir gleich einen 2-Meter Schrank mit mindestens 90 cm Tiefe zu. Es wird immer irgendwas erweitert.

Nicht immer kann man den Wunschtraum eines Admins mit einem Serverraum, Rittal-Schränken, redundanter Klimaanlage, Zutrittssicherungsanlage und Notstromdiesel (ich übertreibe) erfüllen. Je nach Wichtigkeit der Daten kann man den Standort Küche tolerieren (immerhin stehen die Server im direkten Zugriff für jedermann), man könnte wenigstens einen gut gelüfteten 19"-Schrank verwenden oder man könnte ein leeres Büro besetzen. Was nun möglich ist, hängt stark vom Etat und den räumlichen Möglichkeiten ab. Persönlich möchte ich keinen Server mit Unternehmensdaten an einem öffentlich zugänglichen Ort aufbauen. Da sollte man vielleicht mindestens einen abschliessbaren gelüfteten Serverschrank verwenden.

Nur weil sich Zeus und Allesweg gemeinsam in eine Kneipe hocken und das "Bayern-Treffen" nennen, machst du jetzt hier einen auf Aktionismus?

Bitte nicht den Router resetten. Wer hat den Router denn eingerichtet? Derjenige sollte auch wissen, was er eingerichtet hat. Könnte wie bereits vermutet eine MAC-Filterung sein, die aktiv ist, oder ein extrem kleiner DHCP-Bereich. Das ist momentan aber Stochern im Nebel.

Jede Client-IP wird in einem Netz nur einmal verwendet. Es darf kein Client im Netz die gleiche IP wie ein anderer Client verwenden.

Ja neeee... is klar. Das wäre aber WLAN-mässig immer noch ein ad-hoc Netzwerk.

Welche Karte man verwendet, sollte man auch vom verwendeten Access Point abhängig machen. Meine private Erfahrung: Karte und Access Point sollten vom gleichen Hersteller sein.

Nutze bitte mal das Samsung eigene Tool (kann bei Samsung heruntergeladen werden, ist ein ISO für eine bootfähige CD).

Ich würd mal sagen, dass das von den Zusatzfeatures abhängt, die du benötigst. Ansonsten reicht auch ein einfacher Linksys WRT54.

Boote von einer Live-CD (Knoppix, BartPE o.ä.), sichere die Daten und installier die Kiste neu. Die war virenbefallen. Statte die Anwender mit eingeschränkten Accounts aus und installiere nur Programme aus vertrauenswürdigen Quellen. Alles andere hat keinen Zweck bei diesem System.

In Göttingen gibt es wenig Alternativen. http://www.sernet.de/de/training/kursprogramm/ http://www.winwerk.de/de/training/training-themen/ Winwerk und sernet arbeiten sehr eng zusammen.