Thanks-and-Goodbye

http://de.wikipedia.org/wiki/Server#Virtuelle_Server Was willst du damit bezwecken, bei der RBS in einen Testaccount fiktive Order zu setzen? Mir kommen da momentan durchaus massive Zweifel ob der Rechtmässigkeit.

Wie eben schon per PN erwähnt: Webspace ist kein Server! Du brauchst ein System mit Vollzugriff, wobei ein VServer ausreichen sollte. Und hier jetzt ganz deutlich: hör auf, alle möglichen User per PN oder ICQ oder Brieftaube anzuschreiben! Antworten zu deinen Fragen gibt es hier im Thread!

Ausserdem ist von allen Raidleveln gerade Raid 5 das lahmste. Wenn man richtig (und wenn ich richtig schreibe, dann meine ich richtig) Leistung und Datendurchsatz haben will, dann braucht man einen Hardwareraidcontroller mit vernünftig Cache und einer Cachebufferbatterie, da ansonsten der Writecache eh komplett deaktiviert ist. Zudem muss man dann auf ein Raid 10 bzw 0+1 nachdenken, da in einem gestripten Spiegel bzw gespiegeltem Stripe die höchsten Datendurchsatzraten erreicht werden können. Kurz: Leistung kostet Geld. Viel Leistung kostet viel Geld.

Andersherum wird ein Schuh draus: welche Ressourcen sind gegeben? Du brauchst prinzipiell keinen Browser als html Interpreter, solange du du per x-beliebigen Script die entsprechenden hmtl Dateien auslesen kannst und die entsprechenden erwarteten Informationen zurückgeben kannst. Aber vielleicht verlierst du noch ein paar mehr Worte darüber, was du denn nun genau machen willst. Ist die Webseite, die abgerufen werden soll, statisch, oder (um in deinen Worten zu bleiben) soll immer ein anderes Produkt gekauft werden?

Welches Betriebssystem? Vorab einmal: Ein auf dem PC installiertes Programm kann nie und nimmer den entsprechenden PC einschalten, weil es in dem Moment eh nicht gestartet ist. Das geht nur über BIOS-Funktionen oder ggf. Wake-on-lan. Autologin (falls Windows System): die entsprechenden Keys in der Registry setzen. Alles andere kann man mit Scriptumgebungen wie AutoIT erledigen.

Ich programmier zwar nicht, aber wenn man sich als Threadersteller mit dem Thema Sandboxing auseinandersetzt, dann sollte doch wenigstens verinnerlicht werden, dass dadurch gerade alle Zugriffe auf das OS abgeschottet werden sollen. Jetzt will man hier aber wieder Verrenkungen machen, um Cygwin-DLLs temporär zu registrieren. Zudem sollte man bei dem Vorhaben vielleicht auch noch bedenken, dass es durchaus Windows Systeme gibt, auf denen Cygwin installiert ist. Ich glaube, ich wäre not amused, wenn ein angeblich sandboxed portable Tool vom USB Stick mir mein installiertes Cygwin schrottet, weil mal so eben beim Beenden des Tools freundlich die Cygwin Dlls deregistriert werden. Kurz: hör auf, das komische Zeuch zu rauchen, das bekommt dir wirklich nicht.

Verstehe ich das richtig, dass du momentan mit Werkzeugen programmierst, die primär auf unixoide Systeme zugeschnitten sind, damit du hinterher Klimmzüge machen kannst, um die Programme dann auf einem anderen OS zum laufen zu bekommen? Du solltest dir dann vielleicht doch mal konzeptionelle Gedanken über dein generelles Vorgehen machen.

Dann könnte es durchaus auch vorkommen, dass so mancher User keine Lust hat, Dir zu antworten.

Öhm? Warum noch ein (wenn auch kleines) Extrasystem wenn Windows das selber als Dienst anbietet? How to configure an authoritative time server in Windows Server 2003

Bitte mal meine Tips aus dem u.g. Thread abarbeiten. http://forum.fachinformatiker.de/windows-betriebssysteme/129402-systemwiederherstellung-domaene-kein-netzzugriff.html

Selbstverständlich darfst du deine Erfahrungen mitteilen. Und genauso selbstverständlich darfst du dir anhören, dass diese Einzelerfahrungen nicht absolut betrachtet werden dürfen.

Deine Erfahrung, bitte verabsolutier es nicht!

Maloja, ich glaube, dass du etwas zu sehr in den Bereich Schwarzweissmalerei abdriftest. Was dir vor 12 Jahren passiert ist, muss dem TE nicht unbedingt zustossen. Zudem möchte ich anmerken, dass das so absolut, wie du es dargestellt hast, auch nicht stehengelassen werden kann. Es gibt durchaus ITSKs, die mehr Fisi als Kaufmann sind. Wo ich aber zustimme, sind die Bedenken bei dem ungewöhnlich langem Praktikum.

Was für ein PC? Was für Hardware? Wie sind die Temperaturen? CPU? Sagt die Ereignisanzeige irgendwas aus?

Wenn das Kloster den Internetzugang Gästen zur Verfügung stellt ist das keine private Nutzung mehr. Das Kloster wird in dem Moment Dienstleister. Achso: die Mönche sollten sich mal überlegen, welche Folgen die Anwendbarkeit des Telemediengesetzes für das Kloster haben könnte. Das Kloster wird in diesem Fall u.U. Provider. Bitte löse dich von dem Gedanken, da eine Billigbastellösung hinzustellen. Mit einem unixoiden System und ipcop kann man schon sauber was aufsetzen. Man kann auch mit dem ISA von MS arbeiten, die Kirchen haben Rahmenverträge mit MS geschlossen und bekommen Software zu extrem günstigen Konditionen. Man kann auch eine Hardwareappliance nehmen oder den IAG von MS. Löse dich von dem Gedanken: Opensource = immer billiger als closed Source. Gerade wenn man z.B. Folgekosten (Wartung, Wartungsaufwand, Schulungsaufwand) betrachtet. Die richtige Lösung aus dem bunten Blumenstrauss der Möglichkeiten qualifiziert herauszusuchen, technisch und kaufmännisch die Entscheidung zu begründen: Das ist deine Aufgabe! Der Janaserver taugt für ein kleines Privatnetz @home. Mehr aber auch nicht. Mach dich bitte nicht vor dem Prüfungsausschuss lächerlich, indem du damit ankommst.

Darum geht es nicht! Du wirst nicht zertifizierter Installationsroutinenweiterklickerer sondern Fachinformatiker. Das heisst, dass du Lösungen für Probleme finden sollst, nicht einfach blind installieren. Um dem Thema mal die nötige Tiefe zu geben, werfe ich mal die Stichworte Routing Erreichbarkeit über das Internet DMZ Singlesignon ... in die Diskussion.

Man kann Passwortrichtlinien setzen, die eine gewisse Passwortkomplexität verlangen. Man kann Passwortlaufzeiten definieren. Man kann mit Richtlinien viel machen, aber was ihr macht ist User bevormunden. Für mich wäre so ein Betriebsklima und so ein Vorgehen ein Grund, über eine Kündigung nachzudenken.

Was ist denn nun ein WBT? Und einfach nur einen Apachen zu installieren ist kein Abschlussprojekt!

http://dev.chromium.org/developers/design-documents/sandbox/Sandbox-FAQ Achso: Sandboxing != Virtualisierung. Mach dir das bitte klar, bevor du wieder seltsame Ideen hast.

Erstens: das ganze liest sich mometan eher wie aus einer Werbebroschüre von Microsoft abgeschrieben, Zweitens: die relevanten Entscheidungen sind schon gefallen Drittens: dir ist bewusst, dass du nur 35 Stunden, nicht 35 Wochen zur Verfügung hast? Eine Umstellung in der Grössenordnung dauert Jahre. Ich habe immer noch einen Windows 2000 Server laufen, weil der immer noch gebraucht wird.

Es geht nicht darum, dass du irgendwas machst, das für dich interessant ist, sondern ein betriebliches Projekt. Es geht nicht darum, irgendwas mit Technologie XY zu machen. Es geht auch nicht darum, ein schlechtes Projekt dadurch aufzubretzeln, dass man stundenlang evaluiert, welche Maus nun am Server angeschlossen werden muss und das ganze dann technisch und kaufmännisch verargumentiert. Es geht in einem Abschlussprojekt darum, dass man ein Problem ganzheitlich lösen kann. Und das bedeutet erst einmal, darüber nachzudenken, wie man ein Problem lösen könnte, die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten miteinander vergleicht, sowohl von technischer Seite wie auch als Kaufmann fundiert bewertet und sich dann für die optimale Lösung entscheidet. Ja, und dann darf man auch mal noch was installieren, konfigurieren und in Betrieb nehmen.

Was ist das für ein Unsinn, die Passwörter der User zu sammeln? Hat einer meiner User sein Passwort versemmelt, wird im AD das Passwort auf ein Standard-Initialpasswort zurückgesetzt incl. Flag "muss Passwort beim ersten Login ändern". Mich interessieren die Userpasswörter nicht die Bohne.

Intern gehostet oder bei einem Provider? Hast du Erfahrung mit der Windows Server Administration?

Und was ist nun die Frage?

Mails schreiben kann man mit einem GMX-Account pro Mitarbeiter auch. Man kann auch auf einem standalone Rechner User ohne Adminrechte einrichten. Und eine zentrale Datenablage kann man auch mit einem einfachen NAS für 200 Euro einrichten. Alle Anforderungen abgefrühstückt und billig bei weggekommen. Warum also ein Server? Das ist die Frage, die du dir stellen musst.