Thanks-and-Goodbye

OK, und jetzt alle miteinander wieder zurück zur Ausgangsfrage: was für Ram muss in dieses MSI-Mainboard?

Ich kenn dich nicht persönlich, sondern nur das, was du schreibst. Und das war (das musst du sicherlich selber zugeben) durchaus missverständlich. Schwamm drüber, Hauptsache ist, du hast das Thema verstanden.

Es gibt keine absolut festgelegte Grenze. Das hängt immer davon ab, welche Konfiguration du vor dir hast. Sprich: Je mehr Adressen für sonstige Hardware gebraucht werden, desto weniger steht für die Speicheradressierung zur Verfügung. Meist steht dem Betriebssystem dann ~3,5 GB zur Verfügung, das ist aber kein absoluter Wert. Mit einer "einfachen" Konfiguration kannst du sicher mehr Speicher freibekommen, je mehr Zusatzhardware in der Maschine ist, desto mehr Adressen werden dafür gebraucht und stehen der Speicheradressierung nicht mehr zur Verfügung.

Ein Forum lebt von Geben und Nehmen. Verrat doch die Lösung, falls andere Leute mal die gleiche Frage haben.

Nein, weil es nicht richtig ist. Ein 32bittiges Windows hat einen Adressbus von 32bit. Also sind 2^32 Adressen ansprechbar. Reicht genau aus für 4 GB RAM. Dann bleibt nichts mehr übrig für die restliche Hardware. Die "drängelt" sich (bildlich gesprochen) über die höchsten Adressen, die für die RAM-Adressierung zuständig sind. Somit ist der entsprechende Bereich des RAMs nicht mehr ansprechbar (dafür aber Grafikkarte, Netzwerkkarte, USB-Ports, Firewire, SCSI-Karte etc.). Siehe auch hier: http://www.microsoft.com/whdc/system/platform/server/PAE/pae_os.mspx http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension

Nein, Microsoft hat daran keine Schuld. Es existiert ein 32 bit breiter Adressbuss. Damit kann man (2^32) genau 4GB Speicher adressieren. Allerdings muss über diesen Adressbus auch alles andere (AGP-Bus, PCI-Bus etc.) adressiert werden, was dazu führt, dass die Adressen für diese Geräte über die Adressen für den Speicher gelegt werden. Somit stehen diese Adressen nicht mehr für den Speicher zur Verfügung. Das ist keine Bösartigkeit von Microsoft und die Bielefeldverschwörung hat damit auch nichts zu tun! Es ist einfach die stinknormale Begrenzung von 32bit. Aber es ist ja einfacher, Microsoft dafür die Schuld zu geben als selber mal nachzudenken bzw. sich über die wahren Hintergründe zu informieren.

Und wie geht es? Verrat doch bitte die Lösung.

Die Scanpst liegt üblicherweise unter C:\Programme\Microsoft Office\ oder einem der Unterordner.

Öy, das ist unfair... Geheimtrainings fallen aus wegen Bodennebel in Timbuktu. Ich hab ja wohl keine andere Chance, als zuzusagen, sonst pickt das Küken ja wieder rum. Und ausserdem muss sich ja einer um die letzten Plätze drängeln. Termin: lieber Richtung Ende März.

Dann führ bitte ein Scanpst (liegt irgendwo im Office-Programmverzeichnis) auf die *.pst-Datei durch.

Ich glaube, dass ich das hier mal mit Netzjargon (man verzeihe mir meine Ausdrucksweise) kommentiere: ~~~ owned ~~~

Nein. Die MCE basiert auf XP Prof. Da funktioniert der Trick mit der Domänenaufnahme während der Installation. XP Home geht auch bei einer Neuinstallation nicht in einen Domäne.

Zu 1: Hardware abstraction layer vs. exklusiver Zugriff auf Hardware. Nur mal so als Stichpunkte.

Ich möchte dir ungern widersprechen... Über die Umrechnung binär-hexadezimal hattest du doch schon einen Thread eröffnet: http://forum.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/122454-ip-datagramm-ausfuellen-hex-dual-okt-dez.html

Man könnte das als Erpressung werten. Also bitte einen etwas freundlicheren Ton hier zulegen!

Open Office oder Open Project? Das sind durchaus zwei verschiedene Paar Schuhe.

Gegenfrage: wie würdest du die Aufgaben denn lösen?

Vollkommen unverständlich, da hast du Recht... Mir ist letztens das Tyranny-Album in die Hände gefallen. Seitdem läuft es immer wieder im Player. Seeeehr feiner Prog-Metall mit richtig guten Texten. Vielen Dank für den Tip. Und für den Fall, dass ich mal genug von Shadow Gallery habe, wechsele ich auf Pain of Salvation, BE. Wow. Reinhören. Anspieltip: Iter impius, auf Youtube ist eine sehr gute Liveaufnahme davon zu finden. Das ist auch echte Gänsehautmusik. Aber Daniel Gildenlöw hat halt eine geniale Stimme.

Ich fahre 100 User über eine auf 100 mBit gedrosselte Gigabit Leitung. Das grundlegende Problem ist, dass du keine Lösungen für eine Problemstellung erarbeiten kannst, weder technisch noch kaufmännisch Lösungsalternativen vergleichen und bewerten kannst.

Gib mal bitte mehr Infos. Outlook plus Exchange oder Outlook standalone? Hast du mal versucht, Outlook im sicheren Modus zu starten? Outlook.exe /safe:1 Startet Outlook mit deaktiviertem Lesebereich Outlook.exe /safe:2 Startet Outlook, ohne beim Starten Nachrichten zu übermitteln Outlook.exe /safe:3 Startet Outlook mit deaktivierten Erweiterungen, die jedoch im Add-In-Manager aufgeführt werden Outlook.exe /safe:4 Startet Outlook, ohne die Dateien Outcmd.dat (benutzerdefinierte Symbolleisten) und *.fav zu laden /safe:2 und /safe:3 wären hier die Versuche... Alternativ, wenn es eine Anbindung an den Exchange ist: über Systemsteuerung Mail das Profil löschen, dann Outlook mit /firstrun starten, das erzwingt das Verhalten von Outlook beim allerersten Start.

Wie wo was? Könntest du bitte mal etwas deutlicher reden? Hast du etwa PPOE Passthrough aktiviert? Machst du eine lokale Einwahl vom PC aus?

Und da der Arbeitnehmervertreter im PA üblicherweise über die Gewerkschaft kommt, solltest du mit ziemlicher Sicherheit mit derartigen Fragen rechnen. Könnte ziemlich gefährlich für dich werden, ein Gewerkschaftler mit IT-Kenntnissen. Ich bin da einer Meinung mit Charmanta: bei 60 Usern über 2 mBit brauchts kein detailliertes Monitoring, sondern eine dickere Leitung. Achso: ausserdem solltest du dich nach einem anderen Thema umschauen.

Wir sind kein Hausaufgabenservice! Hier ist Eigeninitiative gefordert. Also wo hapert es genau, was hast du verstanden, was nicht?

Falsch. Ein 32bit breiter Adressbuss kann exakt 4 GB ansprechen. Man möge bitte 2^32 bitte selber ausrechnen. Das Problem ist, dass für Treiberadressierungen Adressen aus dem hohen Bereich verwendet werden, so dass für den Ram-Bereich keine Adressen mehr zur Verfügung stellen. Wieviel Adressen dabei verbraucht werden, hängt u.a. davon ab, wieviel Zusatzkarten installiert sind, wieviel Zusatzhardware auf dem Mainboard integriert ist usw.

Och doch, es gibt hier genug Leute, die sich Antworten auf derartig hingeschmierte Fragen verkneifen.