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Thanks-and-Goodbye

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  1. Da die Portweiterleitung von aussen nach innen geschieht, musst du als Ziel-IP die deines Rechners, auf dem die Software läuft, angeben.
  2. Wenn du die Anwendung selber geschrieben hast, musst du doch wissen, auf welchen IP-Ports die läuft.
  3. Sagen dir die Begriffe Routing, NAT und Portweitererleitungen was?
  4. Falls du mich meinst: ich bin hier nicht der Webmaster. Es geht nur darum, dass man nicht jedermann einfach blind auf seinen Rechner per Fernwartung drauflässt. Erst recht nicht auf einen Firmenrechner!
  5. Dann solltest du das lernen. Und was soll das bringen? Also ich würde nie jemand komplett fremden per Fernwartung auf meinen Rechner lassen. BTW: Verschoben zu den Datenbank-Spezialisten.
  6. Hast du denn mal versucht, bei der Kammer anzurufen?
  7. Der Inhaber dieser Dateien / Musik möchte halt nicht, dass die Dateien heruntergeladen werden, sondern nur online gehört werden können. ~~~ Mit Verweis auf die Boardregeln und das Urheberrecht / Verwertungsrecht geschlossen. ~~~
  8. Alternativ ginge es mit den Tapi-Services und einer FritzCard.
  9. Sorry, war zu schnell. :floet:
  10. Warum das? Er initiiert doch die Verbindung von innen. Damit braucht man keine Portweiterleitung. Erst wenn die Verbindung aktiv von aussen aufgebaut werden soll (also intern ein Serverdienst lauscht) braucht es Portweiterleitungen.
  11. Du brauchst keine Portfreigabe und keine Portweiterleitung. Wieso bist du eigentlich auf die Idee gekommen, eingehende Verbindungen (also Verbinungen von Aussen nach Innen) auf einen externen Server umzubiegen. Ausgehnde PPTP-Verbindungen brauchen keine expliziten Portweiterleitungen. Höchstens mal schauen, ob ein PPTP-Passthrough aktiviert werden muss.
  12. Faxen wie? Über analog? ISDN? Internet? Mehr Input bitte!
  13. Probier es aus. Nur kenne ich deine Printserver nicht auswendig, um dich da durchlotsen zu können.
  14. Dann kannst du den ersten 4000er damit schon mal nicht ersetzen. Die letzten beiden Drucker lassen sich recht einfach ersetzen, einfach per LPT an die Printbox anschliessen, auf dem Server dann in den Druckereinstellungen einfach sagen "neuen Treiber installieren", Freigabename bleibt erhalten, die Clients ziehen sich den Treiber dann üblicherweise automatisch.
  15. Haben die neuen Drucker Netzwerkkarten?
  16. Nein. Der Internetzugang läuft weiter über die DSL-Verbindung wie bisher. Nur die Verbindung vom DSL-Modem bei dir an der Telefondose bis zu deinem PC geht über das Stromnetz.
  17. dLan ist eine Technologie, um in einem internen Netzwerk die Vernetzung über Stromkabel zu ermöglichen. Mit einem Zugriff auf das Internet hat das nichts zu tun. Du verwechselst das wahrscheinlich mit Powerline, einem Projekt der Stromlieferanten, Datendienste über die Stromkabel zu liefern. Afaik ist letzteres eingestellt worden. Tante Edith lässt ausrichten: Mift[TM], da war einer schneller.
  18. Funktionieren denn alternative Clients wie Pidgin mit dem alten Zugang?
  19. Waaaaaaaaahhhhh... Und dann bitte berücksichtigen, dass man als Terminalserver eine entsprechende Maschine mit richtig (ich meine richtig!) Leistung verwendet. Dazu kommen noch die TCALS von Microsoft und schon wird der Einsatz von Thinclients richtig teuer. Ab in die Rundablage mit dem Projekt. Sorry.
  20. Sind die fehlenden 400 GB in der Datenträgerverwaltung zu sehen? Ausserdem hat TI (ich kenn jetzt nur eine der letzten Home-Varianten) die Möglichkeit, ein Image auf die gesamte Grösse der neuen Festplatte grosszuziehen. Funktioniert tadellos. Habt ihr da vielleicht beim Wiederherstellen den entsprechenden Haken vergessen?
  21. Doch, hast du. Der U-Form-Verlag hat so viele alte Prüfungen liegen, dass er sie sogar verkauft.
  22. Ja. Nein. Ein schlechtes Projekt wird durch Tand nicht besser. Wo kannst du die Beraterqualitäten eines Fisis zeigen? Wo kannst du beweisen, dass du aktiv Lösungen für komplexe Probleme finden kannst? Einen W2K3 zu installieren ist Aufgabe im ersten Lehrjahr.
  23. Nun mal tief durchatmen. Wenn wir dir helfen sollen, dann wären halt Informationen von Nöten. Schau mal bitte nach, wie diese "blackboxen" genau heissen. Dann mal die Modelle der Drucker benennen. Dann könntest du auf dem Server unter den installierten Druckern nachschauen, auf welchen Anschluss die installiert worden sind. Und: bitte, wir sprechen hier sicher auch einen Fachjargon. Wenn du uns hier nicht verstehst: bitte auch nachfragen. Ist halt nicht so einfach, jemanden blind zu lotsen, der von der Materie kaum Ahnung hat. Frage am Rande: hast du einen Rechner, den du zum Testen verwenden kannst? Also ein System, bei dem es nicht weiter weh tut, wenn man es neu installieren muss? Dann nimm die Anleitung von Unterwegs im Net und probiere selber mal herum!
  24. Hier mal ein Grundlagenartikel: http://www.unterwegs-im.net/content/view/43/8/ Und dann mach bitte uns (und auch dir) einen Gefallen und versuche dich so auszudrücken, dass wir das auch verstehen. Zur Not schreibts du halt die Modellbezeichnungen der dir unbekannten Geräte auf. Zudem wäre interessant, ob überhaupt ein Windows-Server verwendet wird.
  25. Du evaluierst aber bereits im Vorfeld, welche Software in Betracht kommen könnte. Bringt doch wenig, wenn du mit einer Software testest, die kein Disaster Recovery kann.

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