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Thanks-and-Goodbye

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  1. Erstens sollte klar sein, ob der Provider auch ein Bündeln von UMTS-Verbindungen auch zulässt. Such mal hier im Netzwerkforum, es gab schon ein paar Threads, die sich mit der Bündelung von DSL-Anschlüssen und den notwendigen providerseitigen Gegebenheiten beschäftigen. Zudem sollstes du auch bedenken, dass die UMTS-Karten höchstwahrscheinlich alle in der gleichen Funkzelle hängen und damit alle von der Gesamtbandbreite der Funkzelle abhängig sind.
  2. Um was für ein NAS geht es denn? Mein Raidsonic NAS @ home kann zwar FAT32 und NTFS, das aber nur am USB-Anschluss. Für den Zugriff über den internen Miniserver muss die Partition auf Ext (weiss jetzt nicht ob 2 oder 3) formatiert werden.
  3. Da hat aber einer gerade so eben die Kurve gekratzt. Oder kurz: viel besser. Ja, bitte.
  4. Formal soweit korrekt. Wo sich mir aber gerade beim Lesen die Fussnägel hochgeklappt haben: Wie bitte? Jeder Mitarbeiter darf auf der Firmenpräsenz herumbasteln und seine Inhalte verwirklichen? Bitte einfach mal das Wort "Berechtigungskonzept" lesen und auf der Zunge zergehen lassen.
  5. Mal lästerlich: für welchen Beruf? Für einen FiAE ist es m.M.n. etwas zu flach, für einen FiSi (der ruhig mal während des Projektes ein Stück Blech in die Hand nehmen darf) ist es nicht geeignet. BTW: beide Berufe haben kaufmännische Wurzeln, die auch im Projekt gezeigt werden sollen. Wo findet sich das bei dir?
  6. Viel Erfolg. Kannst uns ja mal auf dem Laufenden halten, da das ein höchst interessantes und wirklich nicht alltägliches Thema ist. Viel Erfolg wünscht der Chief (der sich auch mal mit solchen Lösungen rumgeschlagen hat).
  7. Und das bitte ergebnisneutral! Es gibt deutlich bessere Lösungen (ob nun kostenlos oder kostenpflichtig) als deine Aida32-Bastellösung. BTW: war AIDA32 nicht allein für den Privatgebrauch kostenlos, für den professionellen Einsatz aber kostenpflichtig? Könnte ein massiver Verstoss gegen die Lizenzbedingungen sein.
  8. Eine Kosten-Nutzen-Analyse vor der Auswahl der Lösungen? Das geht doch erst, wenn die Lösungsmöglichkeiten feststehen. Kurz: Produkt A deckt 95% der Anforderungen ab, kostet 100 Euro. Produkt B deckt alle Anforderungen ab, kostet aber das Vielfache von Produkt A. Sind die 5%-Punkte Mehrleistung das Vielfache an Kosten wert?
  9. Joar... Ich mag kein Threadpushing! Meine inhaltlichen Zweifel am Projekt sind nicht ausgeräumt. Formal scheint er in Ordnung zu sein.
  10. Sieht momentan nicht schlecht aus. Mach mal bitte eine Zeitplanung für die Projektphasen.
  11. Ahja. Richtest du bitte deinem Ausbilder mal aus, dass er die ITKTAusbV § 15 mal lesen und verstehen sollte: "Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfling belegen, daß er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und kundengerecht umsetzen sowie Dokumentationen kundengerecht anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann." Das bedeutet, dass du in deinem Projekt nachdenken sollst! Du wirst Fisi und nicht Installationsroutinenklicker. Du sollst Lösungen für Probleme finden, nicht vorgegebene Produkte blind zusammeninstallieren. Ach? Es wird so geplant, dass der W2K3 absemmeln darf? Entschuldige bitte, aber da kannste dann Virtualisierung bitte komplett vergessen! Bei einem derartigen (ich werde jetzt mal sehr deutlich!) Unsinn sträuben sich mir die Haare.
  12. Sehr gute Idee. Und falls die Lösung für ein Backup wirklich NAS heissen sollte, sollte man sich zur mündlichen Prüfung warm anziehen, da die grosse Gefahr besteht, von einem Praktiker auseinandergenommen zu werden. Oder man sollte sich im Vorfeld mal über Backupstrategien, Aufbewahrungsfristen, Revisionen, Wiederherstellungszeiten usw auseinandersetzen.
  13. Auch mal Hallo. Das hängt vom Beruf ab. Warum hast du dich eigentlich an diesen alten Thread angehängt? Bist du auch Fiae?
  14. So langsam wird es... Und wenn du dich dann auch noch mit Backupkonzepten, Revisionssicherheiten, Ausfallszenarien, Zeitfenster in der Backups wiederherstellbar sein müssen, bevor es kritisch wird, Backup-to-Disk-to-Tape usw... beschäftigst, kann das ein leckeres Projekt werden. Also noch ein wenig Hirnschmalz: Was wird wie wielange gesichert und wie schnell muss es wiederherstellbar sein.
  15. Das ist eine Vorgabe, die dich unnötig einschränkt. Evaluiere, ob eine Virtualisierung wirklich eine Kostenersparnis darstellen kann.
  16. Weiter vorne schreibst du doch, dass die Serverplattform gestellt wird. Warum wird jetzt die Serverplattform auch noch installiert? Oder was soll jetzt hier der Unterschied sein? Präsentation = Abnahme? Bitte gleiche Begriffe in den Unterpunkten wie im übergeordneten Punkt verwenden. Ansonsten: sollte durchgehen. Viel Erfolg.
  17. Gehört aber zu einem Fisi-Projekt wie das Amen in der Kirche. Und nein, eine Evaluation von Lösungsmöglichkeiten ist kein Geplänkel, denn das ist genau das, was deine Kompetenz zeigt. Vorgegebene Lösungen installieren kann jeder Praktikant.
  18. Das ist meine Kritik aus dem ersten Thread. Von dieser Kritik wurde so gut wie nichts umgesetzt. Denk bitte daran, dass du durchaus von Prüfern an die Wand gefragt werden kannst, warum du auf ein vollkommen veraltetes Produkt setzt. Gerade im Bereich Hardware hat sich seit 2004 einiges geändert.
  19. Nein... Das sind schon zu viele Vorgaben. Du suchst eine Lösung, die in der heissen Produktion Dausicher funktioniert und die Userrechte einschränkt, damit keine Fremdprogramme installiert werden können. Dann suchst du Lösungsmöglichkeiten (Client-Server-System vs WTS), vergleichst auf technischer wie ökonomischer Basis und vielleicht kommt am Ende ein WTS System mit Virtualisierung bei raus. Oder kurz: den Antrag ergebnisneutral verfassen.
  20. Archivordner? Also die Archiv.pst? Die liegt lokal, da ist nichts mit Freigaben. Freigaben gehen nur auf Exchange-Postfächer, nicht auf PSTs.
  21. Morgääääääääähn. :schlaf: *verschlafen den Tisch mit Kuchen und Kaffee deck* :butler *Stimmgabel hervorkrams* *Pling* Miimiiiimiiiimiiiii.... Öhm.... das Singen lass ich dann doch besser sein. Happy Burtseltach, hellslawyer. :hawk :e@sy
  22. Sorry, aber auf meinem Antrag habe lediglich ich unterschrieben, da war kein Stempel vom AG drauf. Musste damals nur den Prüfern vor der mündlichen erklären, dass ich wirklich kein Berichtsheft geführt habe und dass so auch seine Richtigkeit hat. :floet:
  23. Neeeee... die Kammer kann man sich nicht aussuchen. Du musst die Prüfung also bei deiner lokalen Kammer machen. Weiss jetzt nicht, ob Offenbach eine eigene Kammer hat oder ob das zu Frankfurt zählt.
  24. Ich habe keinen Betreuer gebraucht. IHK Hannover.
  25. Ausser dass du ein Projekt brauchst und ein paar freie Tage für die Prüfungstermine brauchst du von deinem Arbeitgeber nichts. Als Supporter solltest du doch Kundentermine haben, die du *hust* entsprechend ansprechend *hust* nach Feierabend dokumentieren kannst. (Vorausgesetzt, du bist bereits von der Kammer zur Prüfung zugelassen.)

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