Dann frag in deinem Betrieb doch mal nach einem internen Stundenverrechnungssatz. Der sollte üblicherweise vorhanden sein (macht jedenfalls betriebswirtschaftlich Sinn, mal über sowas nachzudenken). Dieser Satz beinhaltet normalerweise alles, was deine Arbeit den Betrieb kostet (Gehalt, Lohnnebenkosten, Infrastruktur und Kaffee etc.). Diese Kosten fallen für jede Stunde deiner Arbeitszeit an. Und damit der Betrieb nicht pleite geht, wird nach extern deutlich mehr berechnet, um die Kosten, die du erzeugst, wieder hereinzubekommen und auch noch etwas Gewinn zu machen.
Hatte ich doch schon ein paar Begriffe dazu in den Raum gestellt: Buchwert eines Gerätes (nächste Stichworte wären Abschreibung und Anlagevermögen) und anteilige Kostenberechnung.