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Thanks-and-Goodbye

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  1. Ja, hier im Anwendungsbereich die Linkliste "Alles durch Open Source / Freeware ersetzen". Für DTP gibt es ein paar interessante Projekte.
  2. Denkfehler. Das Projekt fängt doch genau in dem Moment an, wenn der Kunde auf den Dienstleister zukommt und sagt: "hey, ich habe hier folgende Idee, wie kann man das lösen?". Und.... pssssst.... Habe noch keinen Kunden erlebt, der im Abschlussprojekt abgesprungen ist.
  3. Somit sind wir dann also bei der Grundsatzdiskussion angelangt, Jesterday. Keine Angst, ich nehm das nicht übel. Zum Thema "Ansprüche der Profis": sagen wir mal so, ich als ex-Dienstleistungsadmin und jetzt Firmenadmin kann sicher abschätzen, welche Leistungsklasse benötigt wird. Von dem, was ich momentan verbaue und betreue (nimm den Preis der genannten Econel mal 10 und wähle einen HP Proliant mit Streamer) rede ich hier ja auch nicht. Ich habe aus meiner Sicht die unterste Grenze dessen genommen, was ich für geschäftskritische Anwendungen verwenden würde. Klar kann ich auch mit dem entsprechend tiefen Griff in die Portokasse ganz andere Systeme aufbauen, die wunderbar laufen. Alternativ (sowas habe ich auch schon für Kleinstnetze gebaut): eine vernünftige Workstation umbauen auf SATA-Raid. Von der Kühlleistung und dem Platzangebot sollte ein FSC Esprimo P (der auch mit 3 Jahren Garantie und Vorortservice zu bekommen ist) mit 2 HDs und Raidcontroller ausreichen. Das kann dann den Anschaffungspreis auf 600, 700 Euro drücken. Ansonsten müsste man sich wirklich mal die ganz kleinen Econels genauer anschauen, die scheinen mir wirklich auf dem Esprimo P zu basieren. Vorteil der kleinen Econels sollte dann sein, dass man die bei FSC mit einer OEM Version des Servers 2003 bekommen sollte. Spart auch nochmal ein paar Euro in der Anschaffung. Du magst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich kenne dein Dilemma. Ich stand als Techniker immer zwischen Vertrieb ("es darf nicht zu teuer werden") und dem Kunden ("ich will was für die nächsten X Jahre und mich nicht weiter um das Gerät kümmern"). Mit viel Argumentation hat man oft eine vernünftige Lösung gefunden und den Dank und Respekt des Kunden erarbeitet, wenn das System dann endlich perfekt lief. Und ich kann dir versichern: die meisten Lösungen entsprachen eher meinen Vorstellungen als denen des Vertriebs. Und noch ein Argument für dich: gerade wenn sich niemand vor Ort mit IT auskennt, braucht man perfekt abgestimmte Hardware, um Fehler, die durch Inkompatibilitäten entstehen könnten, schon im Vorfeld zu vermeiden. Ein Servicevertrag mit dem Hardwarehersteller rundet das Ganze dann natürlich ab. Viel Erfolg.
  4. Ansonsten schau mal in den hiesigen Freeware-Bereich rein. Für Desktop-Publishing gibt es auch was.
  5. Was "hm"? Warum nicht per Telefon? Du kennst den Laden, vielleicht erinnert man sich (wenn du dich nicht im Praktikum danebenbenommen hast) sogar noch positiv an dich. Also: Telefon.
  6. Ääääähm... sorry... wenn ich Workstation meine, dann spreche ich von der Klasse FSC Celsius. Und da fängt der Spass bei etwa 1000 Euro an (mit nach oben offener Skala, auch kein Problem, da mal eben 20.000 für eine Workstation auszugeben). 500 Euro für eine Econel? Mift [TM], ein halbes Jahr und schon ist man aus der FSC Produktpolitik raus. Gute Erfahrungen (installieren, ausliefern und einfach vergessen, weil sie läuft) habe ich mit der Econel S200. Kostet knapp 1000 Euro. Worauf die *hust* kleinen 500-Euro Econels aufgebaut sind, weiss ich nicht, das sieht mir aber ziemlich nach Desktop-Gehäusen aus. Die S200 hatten wir mal (das war dann aber Obergrenze) in einem 20 User Datevnetz als DC mit W2K3 SBS (mit aktivem Exchange, der Datevfileserver war aber auf einen anderen Server ausgelagert) im Einsatz. Schwachpunkt war dann irgendwann doch der Datendurchsatz vom SATA-Raid 1 auf zwei Platten.
  7. Da ich ja schon zitiert werde: Finger weg vom Exchange in der jetzigen Form. Formal enthält es keinerlei Entscheidungsspielraum, inhaltlich ist es nicht zu schaffen (eine saubere Exchange-Umgebung für 70 Leute stampft man nicht in 25 Stunden (35 Stunden minus 10 Stunden Doku) aus dem Boden) und vom kaufmännischen Standpunkt ist es hirnrissig, nur weil Outlook eingesetzt werden soll, komplett auf Exchange umzusteigen. Falls ihr die GPL-Version von Open-Xchange einsetzt, dann kostet eine 25er Lizenz OXtender ~600 Euro. Somit können Outlook Clients verwendet werden. Dauer: 5 Minuten Heise lesen, das war nämlich eine Meldung von gestern, 5 Minuten Recherche und dann die Installation. Nein, so wird das mit dem Projekt ja nun mal garnichts. Ab damit in den Papierkorb und was komplett neues bitte.
  8. Und selbst wenn da Entscheidungen drin sein sollten: das Thema "Ich bau einen Server und einen Client auf" ist eher ein ITSE denn ein FiSi-Thema.
  9. Ausser beim booten hörst du die Econels kaum. Die stammen von den von den kleinen Celsius-Workstations von FSC ab, verwenden aber Hardware aus dem Serverbereich. Nachteil: keine hotplug-Platten möglich. Sind bürotauglich und kosten nicht viel mehr als eine Workstation.
  10. RFC 1149 bzw. RFC 2549? Ist dann auf jeden Fall strahlungsfrei.
  11. Erstmal wild alles installieren und im nachhinein schauen, wie man das Problem hätte alternativ lösen können? Evaluation heisst Ermittlung von Lösungsmöglichkeiten und steht damit als wichtigster Punkt des Projektes gleich nach Ist und Soll.
  12. 4:3 oder 16:9? Welche Ausstattungsmerkmale sollen noch dabei sein? In der preislichen Liga spielen mit: FSC Lifebook C Serie, HP Compaq nc6320 (m.W. Auslaufmodell), HP Compaq 6710b.
  13. Weichei... bei sowas fängt man nicht an zu zittern. Lizenzserver für ein Programmpaket, das von über hundert Usern genutzt wird, remote im laufenden Betrieb durchstarten müssen, da kann man nervös werden.
  14. Oha... ich sag ja: Ferengies. :old Wobei: meine Ferengies wissen: der Admin muss morgens eine Chance haben, einen Kaffee zu zapfen. IT funktioniert nur mit Strom und Kaffee.
  15. Sind denn die Treiber installiert? Gibt es unbekannte Geräte im Gerätemanager? Sind schon Server 2008 Treiber vom Hersteller verfügbar?
  16. Ja, durchaus: Beispielsweise die FSC Primergy Econel Serie, die wirklich im preislich interessanten Rahmen sind und schon auf Serverhardware (auf jeden Fall im Plattenbereich) aufgebaut sind.
  17. @ Trick: deine Beiträge treiben mir die Tränen in die Augen. Sie sind extrem schwer zu verstehen. Bitte die übliche Rechtschreibung und keinen Netzjargon verwenden. Danke.
  18. Nein. Desaster Recovery ist ein Konzept, das mit Werkzeugen umgesetzt wird. Du baust schon am Werkzeug, ohne konzeptionell zu arbeiten.
  19. Robin_S.: könntest du bitte für dein Thema einen eigenen Thread aufmachen? Hier geht es um ein Abschlussprojekt. Danke.
  20. Eine eindeutige Evaluationsphase sollte aber schon in der Zeitplanung auftauchen.
  21. Und wenn der Kunde sagt: "spring aus dem Fenster", dann machst du das auch? Sorry, aber das Projekt und die angedachte Lösung ist absolut suboptimal.
  22. Kann ich nicht nachvollziehen, nutze selber Winamp in den aktuellsten 5er Versionen, Classic Skin und habe meine Daten auf einem Einsteiger-NAS (Raidsonic Icybox NAS 1000) liegen. Kein Stocken, nichts, selbst wenn ich von mehreren anderen Rechnern mit grösseren Datenmengen auf das NAS zugreife.
  23. .oO... Nur gut, dass ich kein Prüfer bin. Der Begriff Terminalserver sagt dir aber was? Was soll denn das für eine Monstermaschine werden, die gleichzeitig fünf Windows(?)-VMs performant laufen lassen kann? Meine Erfahrung: P4 3,0 GHz, 2 GB Ram, keine langsamen Platten, schafft mit einem XP als Hostsystem 2 Guest-Windowssysteme halbwegs performant, jede Maschine, die mehr dazukommt, zwingt die Hardware böse in die Knie. Zurück in das Entwurfsstadium und das gesamte Projekt überdenken.
  24. Und jetzt mal bitte ganz ruhig und ohne Ausrufezeicheninvasionen: Was ist an dem Thema unklar, welche Vorkenntnisse hast du? Niemand wird dir hier deine Abschlussdokumentation schreiben, das Wissen wirst du dir selber erarbeiten müssen. Allerdings kannst du auf Hilfe hoffen, wenn du gezielt Fragen stellst.
  25. Gemeint ist die Windows Registry und der Ast HKey Local Machine

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