Thanks-and-Goodbye

Wie wäre es, wenn du (im passenden Fachbereich) einfach deine genauen Fragen, deine Probleme zur Diskussion stellst? Es gibt hier durchaus Leute, die sich mit Patchmanagement und / oder VMWare ESX auskennen.

Und was ist nun genau die Frage?

Hast du mal die Kochanleitung von hades hier im Forum durchgesehen? Beide Geräte in der gleichen Arbeitsgruppe? User passend eingestellt? Können sich beide Rechner gegenseitig anpingen? Wer übernimmt die Namensauflösung? Sind beide Rechner per Kabel oder Wlan mit dem Router verbunden? Manche Router (mein Speedport W700 V unter anderem auch) können nicht zwischen LAN und WLAN bridgen.

Die hiesigen aktiven Helfer finden derartige Threads auch ohne ein solches unerwünschtes Crossposting. Im anderen Thread hast du bereits Antworten erhalten. Und ganz am Rande bemerkt: so manchen User vergällst du eher die Lust, sich überhaupt dem Thema zu widmen.

Der Durchführungszeitraum darf durchaus grösser als die festen 35 Stunden sein. Wenn du irgendwelche Hardware kaufen musst, wird die ja auch nicht sofort nach der Bestellung in dein Büro gebeamt.

Schau hier rein: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/112398-projekt-terminalserver-ms-vs-citrix.html Da gibt es schon eine ausführliche Diskussion über das gleiche Thema.

Uuuuups? Was ist das denn für eine Argumentationsweise? Aber zurück zum Thema: Kurz gefasst ist doch die Frage übrig geblieben: ist die Mehrleistung des Citrix die Mehrausgaben im Vergleich zum Windows Terminal Server rechenbar? Macht es dann Sinn, auf Citrix zu setzen?

Wenn die Ausgangsfrage wäre "macht es Sinn, die Inventarisierung per mobiler Datenerfassungsgeräte durchzuführen", dann kann das was recht spannendes werden. Jedenfalls hat einer "meiner" Ex-Azubis mit einem derartigen Thema mal 99% in der Doku abgeräumt. Aber so: maximal tauglich für den ITSE.

Ab damit in die Tonne. Komplett, total, am besten einmal durch den Aktenschredder. Du wirst Kaufmann, nicht Installateur. Quelle: ITKTAusbV - Einzelnorm Fünf von 35 Stunden (hier bitte eine Punktlandung planen, keine 33 und keine 38 Stunden) könnten als kaufmännisch geprägt angesehen werden. Vielleicht. Das ist zu wenig.

PSTs auf dem Server? Exchange zu teuer? Gibts da nicht auch was von Ratiopharm oder wie hiess das? Soll heissen: versteckt sich hier vielleicht nicht ein schönes kleines überschaubares Projekt? Und wenn, dann bitte nur eines der drei angedachten Projekte (Windowsmigration, Datensicherung und VPN) auswählen und dann richtig bearbeiten.

Sieht gut aus, ich finde es in Ordnung. Nur was soll die PP-Päsi unter den Dokumentationen? Das ist doch hoffentlich nicht deine Präsentation für das Fachgespräch? Die hätte da garnichts zu suchen.

Die beste Methode, um sich hier unbeliebt zu machen. Es gibt durchaus Leute, die tagsüber arbeiten und keine Zeit haben, sich dann stundenlang hinzusetzen und ausführlich und mit der nötigen Ruhe Anträge zu lesen. Und damit taugt das ganze nicht als Abschlussprojekt. War die Integration eine weiteren TS nicht die Aufgabe in dem Projekt? Und auch wenn man die Aufgabe eins früher ansetzt: "Beseitigung des Leistungsengpasses", dann kann es doch nur eine Antwort geben: mehr Power. Also zieht man die Binford-Jacke an, grunzt einmal und wuchtet noch nen Server ins Rack. Und sowas schaffen wir hier auch ohne Threadpushing.

Gegeben: ein VPN Server. Gesucht: ein VPN Client für unixoide Maschinen. Das soll ausreichen?

http://www.mozbackup.de/

Nein, auch auf Server 2003 kann es lokale User geben, nämlich genau dann, wenn der Server kein Domaincontroller ist. Sobald ein Windows Server DC-Aufgaben übernimmt, gibt es nur noch Domain-User auf dem System.

heise online - Release Candidate des Service Pack 1 für Vista nicht mehr zum freien Download

Nein. Ansonsten bitte ich um den Nachweis der Gesetzesstelle. Die Berufsverordnung spricht lediglich von Ein guter PA schafft es durchaus, über Folgefragen in gänzlich andere Gebiete zu kommen.

Wenn man ein sauberes Datensicherungskonzept erstellen will (was deutlich mehr umfasst als den Einbau eines Streamers und dem Erstellen von Datensicherungsjobs), dann muss man sich mit diesen Fragen beschäftigen. Anmerkung am Rande: Fehlendes Verify auf der Datensicherung ist kein Mangel am Bandlaufwerk, sondern handwerklicher Fehler des Admins. Jede Datensicherungssoftware bietet eine Überprüfung der gesicherten Daten an, man muss es nur aktiveren.

Bitte die Frage genauer stellen. Geht es hier um ein Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle? Oder um eine Festanstellung?

"Da soll ne Firewall hin" ist wieder ein Ergebnis. "Firewall" ist nicht nur Desktopfirewall und ein Stück Blech im Netzwerkschrank. Firewall ist ein Konzept.

Das ist ein Ergebnis, das vielleicht in einem Abschlussprojekt herauskommen könnte. Das hat aber in der Form im Antrag nichts zu suchen. Im Projekt erst darfst du die entsprechenden Entscheidungen fällen.

Langsame Anmeldung: DNS kontrollieren. Wins auf dem Server einrichten und am Client aktivieren.

Und wenn du jetzt auch noch die Forderung nach einer zentralen Firewall rausnimmst und überlegst, dass lokale Firewalls unter Umständen auch einen Sinn haben (Notebooks von Aussendienstlern, Verhindern von direktem Internetzugriff z.B.), dann kommste schon langsam auf den richtigen Dampfer. Sprich: nicht einfach Software XY gegen Blechkiste ABC austauschen, sondern konzeptionelles Arbeiten.

Und was soll das werden? Sorry, aber soll ich mir das Futter um ein derartiges Thema herumdenken? Überarbeitung einer Backupstruktur kann ein ergiebiges Thema sein, kann aber auch für die Tonne sein: es hängt davon ab, wie es aufgezogen wird.

Andersherum wird ein Schuh draus: über den Sinn und Unsinn von Desktopfirewalls kann man wochenlang diskutieren, ich stehe auf dem Standpunkt, dass jedes lokal installierte Programm durch einen Exploit geschädigt werden kann. Überdenke das mal. Und dann in Richtung "Wechsel von Desktopfirewalls auf eine zentrale Firewall"