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Thanks-and-Goodbye

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  1. Wenn es dienstlich benötigte Seiten sind, dann frag den Admin, sie dir freizuschalten. Ansonsten wird es hier keine Anleitungen geben, einen Firmenproxy zu umgehen.
  2. Was willst du uns damit sagen? Hast du den gleichen Antrag wie IncX?
  3. Aus meiner Sicht: passt schon.
  4. Jooooo... ok, du hast ein Ticket auf dem richtigen Dampfer. Ausgangslage ist schon nicht mal so schlecht. Und jetzt bastel mal den Antrag so um, dass du Platz für Konzeptionelles Arbeiten hast. Grobe Zeitverteilung: 12-14 Stunden für das Nachdenken (Ist, Soll, Konzept, Evaluation, Wirtschaftlichkeit etc...), 12-14 Stunden Installation (gelle, da schafft man nicht allzuviel) und der Rest für die Doku. Rechne im Hinterkopf bitte auch mal aus, ob die 0,5 mbit Anbindung für ICA ausreicht.
  5. Weil, wenn mir nicht geglaubt wird (und ich habe auch schon genug an Exchange rumgeschraubt), dann vielleicht dem Frank Carius. Und (vielleicht auch im Gegensatz zu meinem oft deutlichen Ton hier auf dem Forum) weil ich ein Mensch bin, der keinen Azubi im Projekt ins offen Messer laufen lassen will.
  6. Als Akademiker mit geisteswissenschaftlichem Hintergrund weiss ich wohl, mit langen Sätzen umzugehen, aber kürze das doch mal auf drei bis fünf Sätze. Vom Denkansatz schon deutlich besser.
  7. Die mehrfache Verwendung von Fragezeichen macht eine Frage nicht fragender, die Verwendung von Fragezeichen und Ausrufezeichen gleichzeitig ergibt keinen inhaltlichen Sinn. Soll das nun eine Frage sein? Konezptionell wäre es, wenn du vergleichst, ob ein SAN, ein NAS oder ein weiterer Fileserver (und da auch z.B. die OS Frage beleuchten!) die Lösung sein kann. So sehe ich nicht wirklich fachliche Tiefe in dem Antrag.
  8. Halte ich immer noch für zu viel Installationsarbeit und zu wenig Konzeption. Das Hauptkonzept (Citrix) scheint ja bereits festzustehen. Alles andere ist nur noch Durchführung. Ganz grob sollte man ein Fisi-Projekt in drei gleich grosse Aufgabenbereiche aufteilen: Problemanalyse und Entwurf von Lösungsmöglichkeiten, Durchführung und Dokumentation. Der Dokumentationsteil kann ruhig etwas kleiner sein, konzeptionelles Arbeiten (kurz: "Nachdenken") und Durchführung sollten aber sich die Waage halten. Hier sehe ich bereits ein vorgefertigtes Konzept und nur Durchführung. Die Auswahl zwischen Fatclients und Thinclients erachte ich zugegebenermassen für nicht ausreichend, um damit ~ 12-14 Stunden sinnvoll zuzubringen.
  9. Normalerweise bringe ich ja meinen Satz "ein Fisi-Projekt wird nicht nach dem olympischen Prinzip Höher, Weiter Schneller abgearbeitet, eine Masseninstallation von XYZ ist kein Projekt", um mit dieser durchaus überspitzten Äusserung auf Lücken im Projektantrag aufmerksam zu machen. Heute holt mich hier die Realität ein. Wunderschön formuliert und passt unter viele, viele Threads, die hier momentan auftauchen. Jetzt aber nochmal zu dem eigentlichen Fragesteller: Nein, nein und nochmals nein, ein Projekt lebt nicht dadurch auf, dass du haarklein beschreibst, dass du eine automatisierte Installation bedienen kannst. Und nein, damit, dass du auf einem Windows Client eine VPN-Verbindung einrichtest, gewinnst du auch keinen Blumenpott. Nichts, denn auch Anfügen rettet nichts mehr. Komplett in den Papierkorb damit und nochmal neu anfangen. Andere Azubis bauen Softwareverteilungssysteme im Abschlussprojekt auf und du willst dadurch glänzen, so ein vorhandenes System bedienen zu können? :eek
  10. Das technisch beste Produkt ist nicht immer die optimale Lösung. Bitte beachte auch das liebe Geld. Kosten und Nutzen müssen in Relation gesetzt werden.
  11. Ein FiSi hat seine Stärken im konzeptionellen Arbeiten, dass heisst er Sucht Lösungen für ein Problem, für eine Aufgabe, vergleicht Lösungsansätze, testet sie, schaut mal auf die Kosten und nimmt dann das optimale, um dann die Aufgabe zu lösen. Jegliches konzeptionelles Denken fällt bei dir weg. Die Auswahl, ob nun ein HP, Dell oder Fujitsu-Siemens Server seinen Dienst verrichten soll, ist in meinen Augen nicht wirklich tiefgreifend.
  12. Und ich suche verzweifelt die Stelle, an der denn endlich mal qualifizierte Entscheidungen getroffen werden. So sieht das nur nach einem Abarbeiten einer Installationsanleitung aus.
  13. Charmanta, vielleicht kommt ja eine vernünftige, gut zu lesende Begründung, warum ADS denn stärker, besser, schöner ist als eDirectory. Und wenn diese Argumentation nicht aus der Microsoft Werbebroschüre abgeschrieben ist, dann würde ich als Prüfer (gut, dass ich kein Prüfer bin) die Ohren spitzen. Könnte aber auch gut sein, dass in diese Richtung tiefergehende Fragen kommen, wenn die Argumentation nicht stimmig ist.
  14. Und wie willst du dann qualifiziert vergleichen, ob nicht Sophos oder F-Secure oder NOD32 oder wie sie alle heissen mögen, für deinen Einsatzzweck und für deinen Geldbeutel das bessere System ist? Ohne echte Evaluation kann dir das ziemlich das Ergebnis vermiesen.
  15. Die andere wichtige Stelle aus der MSXFAQ: MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung
  16. Ein Raidsystem ist keine Datensicherung. Lediglich Ausfallsicherheit in der Datenhaltung. Eine defekte oder gelöschte Datei holt dir kein Raid zurück.
  17. Und wo ist die Stelle, an der du eigenverantworlich kompetente Entscheidungen treffen kannst? Reduziere Nagios und stelle die Firewall weiter heraus, dann könnte das was werden. Momentan sieht das eher nach einer Installationsorgie statt nach einem Abschlussprojekt aus.
  18. Kurz: Das ist kein Abschlussprojekt. Ab in die Rundablage damit. In einem Abschlussprojekt sollst du beweisen, dass du ein komplexes Problem der IT-Welt lösen kannst. Dazu gehören auch, dass du erstmal eine Analyse machst, ein Ziel definierst, dich über verschiedene Lösungsmöglichkeiten informierst, diese vergleichst, das Ganze auch mal aus der kaufmännischen Sicht betrachtest (Kosten-Nutzen-Analyse), dich dann qualifiziert für einen Lösungsweg entscheidest und dann erst irgendwas installierst.
  19. Weil das momentan nur eine massenhafte Hardwareinstallation mit fehlenden Entscheidungsgrundlagen ist. Ist das eine Frage oder ein Ausruf? Ich antworte mal: in einem Projekt geht es nicht darum, nach dem olympischen Prinzip höher, weiter, schneller noch mehr Hard- / Software als der vorgängerazubi zu installieren, sondern darzulegen, dass man sich bewusst ist, warum und weshalb man etwas macht. Kurz: man sollte vorher im Projekt überlegen: [*]Was ist genau das Problem? Ausgangslage. [*]Was soll als Endprodukt herauskommen: Zieldefinition. [*]Wie kann man das Ziel erreichen? Evaluation von Lösungsmöglichkeiten, Vergleich der Lösung, Kosten-Nutzen-Faktor betrachten und für die optimale Lösung entscheiden. [*]installieren [*]dokumentieren Gaaaaaaanz grob: die ersten drei Phasen sollten ruhig ein Drittel der Gesamtzeit ausmachen.
  20. Testversionen holen und evaluieren bis die Socken qualmen.
  21. Dann geh auf die Seiten der anderen Virenschutzhersteller, die werden genauso bunt mit derartigen Testurteilen zugepflastert sein. Also bitte, das kann keine Entscheidungsgrundlage sein.
  22. Moin! Das Singen lass ich lieber, die Torte liefert wer anders, also: *Schleifchen um ein Bierfass bind und in die Soap schlepp* :hawk Allesweg. :bimei
  23. Zwiegespalten. Zwiegespalten deshalb, weil das zu einen ein eierlegender Wollmilchsau-Server werden soll, zum anderen, weil die Lösung schon im Vorfeld festzustehen scheint. Konzentriere dich auf eines: Vernünftige Archivierung eurer Zettelwirtschaft --> Dokumentenmanagement. Ziemlich heftig. zentraler Mailserver: im lokalen Netz sicher machbar, mit sauberer Anbindung nach aussen (ergo nicht Pop3, sondern SMTP mit sauberer MX-Auflösung wirds schon wieder zu gross. Monitoring: der Klassiker im LAN, nur wie macht man das über eine WAN-Strecke für Kunden? Interessant. Persönlich gefällt mir das am besten. Krämpel die Ärmel hoch, such dir ein (!) Projekt heraus, Evaluiere Lösungsmöglichkeiten, vergleiche, bewerte (nicht nur technisch, sondern auch als Kaufmann), führe durch, dokumentiere und du hast dein Projekt geschafft.
  24. Ja, aber auch die Erweiterung des Antrages bringt es nicht. Es fehlt immer noch jeglicher Spielraum für eigene kompetente Entscheidungen. Also statt VMWare ESX den VMWare Infrastructure Server verwenden? Der hat, so wie ich das sehe, genügend Dynamik in der Speicherplatzverwaltung. OK. Damit fällt aber das Projekt total aus. Sehe ich immer noch nicht. Für mich steht im Vordergrund ein riesengrosser Haufen Installationsanleitungen, der abgearbeitet wird. Das solltest du bitte noch einmal überprüfen. Die Änderung der Microsoft Lizenzpolitik gestattet es, auf einem real installierten Windows Server 2003 R2 Host mit einer Virtualisierungslösung die gleiche Lizenz noch viermal virtuell zu verwenden. Man beachte bitte die kleine, aber feine Voraussetzung: Real installierter Windows Host. Bitte überprüfe die Lizenzbedingungen für Windows Server in einer VMWare ESX / Virtual Infrastructure Umgebung. http://www.microsoft.com/presspass/features/2005/oct05/10-10virtualizationlicensing.mspx Noch einmal : ich sehe immer noch nicht die fachlichen Anforderungen, die üblicherweise an ein Abschlussprojekt gestellt werden. Momentan sieht mir das (um wirklich mal deutlich zu werden) nach einer Installationsorgie nach Handbuch aus, ohne dass du fundiert eigenständige Entscheidungen zur Lösungsauswahl treffen kannst. Virtualisierung steht fest, Virtualisierungslösung steht fest, alles steht fest.
  25. Nabend. Schauen wir uns das doch mal an. Also ich sehe nur das Verschieben einer VM von VMWare Server in VMWare ESX. Wo ist da Spielraum für eigenverantwortliche Entscheidungen auf technischer und kaufmännischer Basis? Momentan sehe ich keinerlei Chance auf Genehmigung. Es fehlt jeglicher Entscheidungsspielraum. Umformulieren hilft in meinen Augen nicht, da bereits alle Techniken feststehen. Leider taugt nicht jedes reale Projekt als Abschlussprojekt. Ich verstehe ehrlich überhaupt nicht, was das "virtuelle SAN" darstellen soll. Dynamisch vergrösserbarer Speicherplatz für die virtuellen Server? Kurz: pack das Projekt in die virtuelle Schublade und such dir ein Projekt, das den Anforderungen eines Prüfungsprojektes entspricht.

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