Dafür hast du doch sicher einen Testbericht einer renommierten Zeitschrift zu Hand.
BTW: bitte vergleicht ein Multimedia-Homeuser-Gerät nicht mit einem Business Notebook. Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen?
Ist schon ein Unterschied, ob man sich ein Gerät für 900 € mit Ausstattungsoverkill oder ein 1800 € Gerät mit gezielt für den Einsatzzweck passender Hardware kauft.
Und genau das ist das Manko bei den Lebensmitteldiscounter-Geräten:
Sie sind für alle Einsatzzwecke geplant (Mediacenter, Spieletauglich, Office, Desktopersatz und Mobil). Dass dafür viel Zusatzhardware verbaut werden, ist klar. Dass bei dem Preis immer ein Kompromiss zwischen Hardwareausstattung und gefordertem Leistungsumfang gefunden werden muss, erscheint mir auch schlüssig. Platt ausgedrückt, könnte man derartige Notebooks mit der Aussage "können vieles, aber nichts richtig" bezeichnen, während Businessnotebooks für einen Schwerpunkteinsatz konzipiert sind. Da gibt es halt die Bandbreite von Ultramobilen 12"-Geräten bis zu Notebooks mit CAD-fähigen Grafikkarten. Jedes Gerät halt für den speziellen Einsatzzweck abgestimmt.