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Thanks-and-Goodbye

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  1. Kein Quatsch, sondern eine Grundeinstellung des Boards. Die Zeitspanne, einen Beitrag ändern zu können, ist begrenzt.
  2. Das glaube ich auch. Laufen kann das, ist aber administratives Kamikaze. Nunja... Wie bitte? Terminaluser bzw Terminalclients nutzen eine Session des Terminalserverbetriebssystems. Also eine Sitzung des Windows Server 2003 Systems. Diese Sitzung rechtemässig zu begrenzen ist dann deine Aufgabe. Woher hast du die Idee, dass dort XP ins Spiel kommt? Wie hattest du dir die Lösung genau vorgestellt? Können schon, aus Sicherheitsgründen ist das aber zu trennen. Verstehe ich das richtig, dass in einem Mini-Netz nur ein einziger Server vorhanden sein soll? Möglichst auch noch als Domaincontroller? Die Verwendung eines DC als Terminalserver ist von Microsoft nicht in dieser Form vorgesehen und kann nur mit ziemlich riskanten Aktionen bewerkstelligt werden. Nocheinmal: strikte Trennung von klassischen Netzwerkdiensten (Fileservices, DNS etc) und dem Anwendungsterminalbetrieb.
  3. Veto, jetzt kommt es hier zu Haarspaltereien. Der Windows Terminal Server stellt eine Betriebssystemoberfläche bereit. Anwendungsbereitstellung (also rein Anwendungen, ohne Desktop) schafft momentan nur Citrix, das soll von Microsoftseite erst im kommenden Server 2008 implementiert werden.
  4. Nein, er bekommt nichts vom Terminalserver zugewiesen, sondert arbeitet direkt auf dem Terminalserver. Ein Thinclient ist nichts anderes als eine kleine Box, um Maus- und Tastaturbefehle an den Terminalserver zu schicken und das Ausgabebild des Terminalservers auf dem Bildschirm des Thinclients wiederzugeben. Mach dir bitte die Techniken und die genauen Begrifflichkeiten im Terminalserverbereich zu eigen. Wenn falsche Begrifflichkeiten verwendet werden, kann keine Diskussion stattfinden. Was ist an den Aussagen von Hades nicht zu verstehen? Ein Terminalserver ist kein Fileserver kein DNS-Server kein DHCP-Server und erst recht kein Domaincontroller. Ein Terminalserver ist ein Server, auf dem User direkt arbeiten. Aus Sicherheitsgründen muss zum einen die Usersession stark eingegrenzt werden und zum anderen dürfen keine im Netz lebensnotwendigen Dienste drauf laufen.
  5. Und um welches Notebook handelt es sich? Hersteller? Modell? Bios-Version? ... ... More Input please!
  6. Entweder mit F6 bei Start der XP Installation den SATA Treiber per Diskette einspielen oder den SATA-Modus der HD im Bios auf IDE-Kompatibilität umstellen.
  7. Nutzen "verbal erklären"? Meinst du, den Nutzen eines Projektes erst im Fachgespräch zu erklären? Sorry, aber dieser Rat ist nichts. Damit verschenkt man wichtige Punkte in der Dokumentation. Wie kommst du auf diese Idee?
  8. Alle. Und zwar genau die, die du dir selber erarbeitest.
  9. Definiere "in diesem Beruf" genauer. Fachinformatiker Systemintegration? Anwendungsentwicklung? IT-(System-)Kaufleute? IT-Systemelektroniker?
  10. Oder ganz einfach mal die genaue Modellbezeichnung hier nennen. Erleichtert die Hilfe ungemein.
  11. Ja, und hunderte von Vorschlägen werden dann durcheinander diskutiert. Die Suchfunktion des Boards läuft tadellos. Nutze sie.
  12. Schau mal ins BUrlG § 7.3 Klickmich, ich bin ein Link.
  13. Es gibt ein Tool von Microsoft, um die IP eines SBS zu ändern. Meine ehrliche Meinung: lass bloss die Finger von derartigen Änderungen, ich habe das einmal versucht, Ergebnis war Neuinstallation des Servers. Siehe auch hier: Bekannte Probleme, die bei der Installation von Windows Server 2003 SP1 unter Windows Small Business Server 2003 auftreten können Microsoft Corporation
  14. Maximale Kabellänge USB 2.0: 5 Meter. Maximale Kaskadierung mit aktiven Komponenten: 5 Stationen. Ergibt absolut: 30 Meter (sechs mal 5 Meter, dazwischen 5 USB-Hubs oder aktive Verlängerungskabel). Maximale Kabellänge Ethernet: genau 100 Meter, bitte etwaige Rangierkabel am Patchfeld etc mit einberechnen.
  15. Zu starke Fragmentierung? Partition auf FAT32? Fat32 kann nur maximal 2GB grosse Dateien verarbeiten.
  16. 4 GB und ein 64 bit System schreien nach XP 64 bit. Alternativ könnte man eine Datentrennung zwischen System- und Datenplatte machen. Eine kleinere, günstigere Raptor als Systemplatte, eine grosse (im Verhältnis GB/€ günstigere) Standardplatte und keine Hochleistungsplatte wie die Raptor) als Datengrab.
  17. Ich denke mal, dass das zum grossen Teil auch von der Chemie zwischen Ausbildendem und Auszubildendem ankommt. Ich hatte das Glück, an der Auswahl "meiner" Azubis mitwirken zu können (man bemerke, ich schreibe "Ausbildender", nicht "Ausbilder", siehe BBiG § 28 Satz 3). Stimmt diese Chemie nicht, kann sich der Ausbildende noch so sehr den Allerwertesten aufreissen und der Azubi sich noch so sehr anstrengen, es wird eine miese Ausbildung werden. Manch einer meint, in einem grossen Unternehmen gibt es die bessere Ausbildung, da vielleicht besser durchstrukturiert, manch einer meint, in einem kleineren Unternehmen gibt es die bessere Ausbildung, da eher auf Eigenverantwortlichkeit gesetzt wird und der Azubi seine (dem Können und Wissen angemessene) Aufgaben und Projekte erhält. Manch einer meint, die beste Ausbildungsstelle sei die, die die besten Übernahmechancen bietet. Ist also (wie oft im Leben) Geschmackssache und durchaus nicht mit nur mit objektiven Maßstäben zu bemessen.
  18. OK, nochmal und ganz deutlich: Eine Diskussion über Password-Crackereien, egal wie, wird hier nicht toleriert.
  19. Das ist aber hier kein Thema. Ich verweise mal auf die Boardregeln.
  20. Und ein umfassendes Sicherheitskonzept ist in meinen Augen etwas zu umfangreich für ein 35 Stunden Projekt. Das ist das, was Charmanta mit Tsunami meint.
  21. Aufgrund massiver lizenzrechtlicher Bedenken (Norton Ghost): Thread closed.
  22. Weil es einfach ist? Weil Chef es so will? Weil es schon immer so gemacht wurde? Weil man sonst nachdenken müsste? Auch wenn meine letzte Frage sicherlich ketzerisch ist, aber das Nachdenken sollte einen grossen Anteil der Projektarbeit einnehmen. Woran zeigt sich denn die Komeptenz eines Fisi? Nicht in den Disziplinen "Einarmiges Rackserverstemmen" und auch nicht im "Mausschnellschubsen", sondern darin, als Berater und Techniker und verkappter Kaufmann eine optimale Lösung für ein Problem zu finden. Lasst euch doch nicht die Butter vom Brot nehmen, das sind die Punkte, die euch in der Doku die Punkte bringen. Zeigt eure Kompetenz.

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