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Thanks-and-Goodbye

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  1. Hier im Forum, in diesem Bereich treiben sich auch einige Prüfer herum. Den offiziellen Link zur Prüfung habe ich dir schon gegeben. Ansonsten: gezielt Fragen! Was ist nicht klar? Wo gibt es Probleme?
  2. Gegenfrage: Kannst du das Projekt so umstellen, dass es den Anforderungen der Berufsverordnung gerecht werden kann? Wichtig ist halt, dass du dich nicht zum rein ausführenden Organ degradieren lässt, sondern deine Kompetenz zeigst, kaufmännische und technische Entscheidungen sauber begründet zu treffen.
  3. Geh davon aus, dass die meisten Prüfer seit Jahren mit beiden Beinen fest in der IT stehen. Geh nicht davon aus, dass die sich mit Standardhardware (und das ist Cisco, wenn auch im oberen Preissegment) nicht auskennen.
  4. Erstens: Als Abschlussprojekt sollte man eher ein Thema nehmen, in dem man absolut sattelfest ist. Sich in das Projektthema noch einarbeiten und nebenbei die restliche Prüfungsvorbereitung durchziehen halte ich für ungeschickt. Zweitens: Die Installation und Konfiguration von vorgegebenen Komponenten ist nicht unbedingt das, was in der Abschlussprüfung gefordert ist. Siehe auch hier: ITKTAusbV § 15
  5. Um zu sehen, welcher Traffic wohin geht, kann man auch sehr gut mit einem Netzwerksniffer wie Ethereal arbeiten.
  6. Verwechselst du vielleicht gerade Genossenschaften mit Gewerkschaften?
  7. Klar, und die Software ist vom Himmel gefallen oder stammt aus einem dubiosen Downloadportal oder wie? "Kaufmännische Aspekte" heisst übrigens nicht, dass man unbedingt was einkaufen muss, sondern, dass man auf kaufmännischen Basiswissen relevante Entscheidungen fällt: kurz: "Was kostet der Spass, was bringt der Spass an Nutzen ein". @ Wichteline: Jein, nicht korrekt so. Es geht vielmehr um die Gesamtbetrachtung des Projektes. Ist das, was im Projekt durchgeführt wird, wirtschaftlich vertretbar? Oder baut man das tollste Projekt, was aber (in Anschaffung wie Folgekosten) den Betrieb in den Ruin treibt (jetzt mal ein wenig übertrieben)? Kurz: Kosten-Nutzen-Analyse. Und die hat stattzufinden, bevor man die erste Installations-CD überhaupt in die Hand nimmt.
  8. Meistens liegt es bei den Wlan-Karten an einem Konfig-Tool, das erst im Userkontext geladen wird. Manchmal (wirklich nur manchmal!) hat man Erfolg, indem man das Tool per Taskplaner beim Systemstart starten lässt. Ansonsten bleibt nur, alternative Treiber zu suchen oder den Treiber selber zu programmieren. Eine Abmeldung sollte der Treiber überleben, so dass bei einem zweiten Login die normale Domain-Anmeldung durchgeführt werden kann. Siehe auch hier: http://forum.fachinformatiker.de/networking-technologies/87090-d-link-airplus-extreme-netzwerkkarte-beim-systemstart-laden.html
  9. Dann erzähl doch mal mehr über deine WLAN-Infrastruktur. Knackpunkt dürfte sein, dass nahezu alle mir bekannten Wlan-Treiber erst im Userkontext geladen werden, sie aber im Systemkontext (ergo vor dem Userlogin) gebraucht werden. Somit meldest du dich per Wlan nicht an der Domain an, sondern an deinem gecacheten Profil auf dem Notebook.
  10. Die beiden Platzhirsche (Nuance Omnipage und Abbyy Finereader) können problemlos auf bereits vorliegende Daten zugreifen und brauchen keinen installierten Scanner.
  11. Als ob von mir nur Widerworte kommen. Ausserdem höre ich schon zu, was du sagst. Was haste eben noch gesagt?
  12. QED... Kein Unterschied zwischen Kükenpieps und fiepdüdeldüüüüt. :D
  13. Dann sollteste doch bei R2D2 bleiben. Grosse Unterschiede zwischen Kükengepiepse und fiepdüdeldüüüüüt sehe ich eh nicht.
  14. .oO... brauchst du einen Helm, der dir das Denken abnimmt?
  15. Und ich bin ja immer noch der Meinung, dass dieser Helm das richtige für das Huhn ist. *Bimei noch nen Bierchen zuwerf*
  16. Duuuuhuuuu, grueni, das liest sich nicht nur so, das hört sich auch so an und ist es de facto auch. :D
  17. Oh ja, Word ist für grössere Dokumente ziemlich schlecht geeignet. Bücher sollte man, wenn man das denn nun wirklich unbedingt in Word machen will, kapitelweise auf Einzeldateien aufspalten, dann hinterher zu einem Zentraldokument mit Unterdokumenten zusammenführen. Alternativ solltest du aber wirklich ein professionelles Layoutwerkzeug benutzen, Indesign ist sicherlich da die obere Ecke der Kosten und Leistungsfähigkeit, LaTeX ist extrem leistungsfähig und hochkompatibel, aber anspruchsvoll in der Bedienung. Interessant könnte noch Scribus sein. Alle Links zu den letztgenannten Programmen finden sich in der hiesigen Linkliste Open Source.
  18. Wie im Daily Talk angedroht, ich habe es getan. Seit heute Abend läuft Transatlantic, Live in Europe im CD-Player. Allerdings nicht die DVD-Version, sondern die CD-Version. Wie soll man das Album beschreiben? Nunja... man nehme vier hervorragende Musiker der Prog-Rock / Prog-Metal Abteilung, stecke sie zusammen und warte, was kreatives dabei herauskommt. Neal Morse (Spock's Beard), Mike Portnoy (Dream Theater), Pete Trewavas (Marillion) und Roine Stolt (The Flower Kings), auf der Tour noch verstärkt von Daniel Gildenlöw (Pain of Salvation). Allein die Zusammenstellung der Namen dürfte einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Was aber auf dem Album folgt, ist progressive Rock vom feinsten: endlose, epische Stücke, die aber zu keinem Zeitpunkt langweilen. Man merkt allen Musikern nicht nur ihre handwerkliche Perfektion an, sondern auch die Spielfreude. Schaut man die Tracklist an, ist man auf den ersten Blick etwas enttäuscht: nur 6 Stücke sind auf die Scheiben gepresst worden. Legt man die Scheiben aber in den CD-Player, offenbart sich, dass man doch mit fast zweieinhalb Stunden Musik rechnen muss. Stücke mit 30 Minuten Spielzeit? Kein Problem. Besondere Tips gibts keine, alle "Lieder" sind auf ihre Weise hörenswert. Für die Beatleskenner sei aber die Suite Charlotte Pike hervorgehoben, Prog-Rock trifft Beatles Abbey Road.
  19. Sehr viel mehr. Aber mehr als 4 GB geht mit einem 32bit OS nicht.
  20. Wo wollen denn die Boxhandschuhe mit dem Küken hin? *Kaffee such und Aspirin einwerf*
  21. Sorry, aber da gibt es nichts zu handeln, das wird als "geldwerter Vorteil" betrachtet und entsprechend versteuert. Ein Firmenwagen wird mit 1% vom Listenneupreis (plus Kilometerpauschalen) versteuert. Das ist keine Verhandlungssache.
  22. ~~~ closed ~~~ Crosspostings dieser Art sind unbeliebt. Wenn, dann soll der Fragesteller selber fragen.
  23. Die Dokumentation soll keine Installationsbeschreibung darstellen, sondern deine fachliche (technische wie kaufmännische) Kompetenz darlegen. Dies geschieht am Besten, indem Entscheidungen, die du getroffen hast, begründest, darlegst, beschreibst.
  24. Ist als Projekt in meinen Augen aufgrund der Einschränkungen nicht geeignet. Wäre die Wahl des Betriebssystems und / oder der Monitoringlösung frei, könnte man da vielleicht was draus machen.
  25. Ein Mitarbeiter kostet ein Unternehmen mehr als nur das Gehalt. Büro, Schreibtisch, Stuhl, Software, Fortbildung, Kaffeemaschine... es ist da besser, mit einem "internen Stundenverrechnungssatz" zu arbeiten, der alle diese Kostenfaktoren mit abdeckt.

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